Entertain TVplus ist "anders"?

VLAN 1 ist der Standard VLAN, andere gehen mit der FB nicht.
 
Also genau wegen der fachlich versierten Antworten bin ich ja hier und nicht an der Hotline. Die drei, die sich bei er Telekom damit wirklich auskennen, werden hermetisch abgeschirmt, der 1st-Level Support hat ja nichteinmal die Option einen direkt zum 2nd-Level durchzustellen, wie es früher der Fall war. Angeblich haben die keine Durchwahl mehr, sondern müssen über das Ticket-System einen Rückruf vereinbaren.
Immerin kam der immer zum versprochenen Zeitpunkt.

Es macht auch Sinn das Problem technisch weiter einzukreisen, denn es mag ja durchaus sein, dass es reicht auf dem ASUS Router einen Dienst als Störer zu identifizieren und dann gezielt abzuschalten. Taucht das Problem bei einem anderen User auf, reicht dann vielleicht ein Blick ins Datenblatt und man weiß, dass es mit UPnP vX.y.z oder SAMBA vA.B.C eben Ärger gibt.

@HabNeFritzbox (ich auch ;)) Ist hinter der FB alles VLAN 1? Ich habe ja bislang den MR400 an einem LAN Port der FB7490 und an einem anderen Port den Switch, hinter dem dann 98% aller anderen Komponenten stecken. Was passiert, wenn ich den MR400 ebenfalls hinter den Switch klemme? Habe ich dann VLAN1 und 8 auf dem Strang und der Switch kann dann tatsächlich seine Aufgabe erfüllen. Ich habe das bislang nicht testen können, weil ich eine fest verlegte Verkabelung habe. Andererseits wollte ich mir auch fürs Büro noch einen gleichen Semi Managed Switch kaufen, aber ohne POE.

Ich habe vor langer Zeit eine Menge Netzwerktechnik gemacht, ich würde wirklich nicht behaupten, dass ich alle Protokolle kenne, traue mir aber durchaus zu, mich da wieder einzuarbeiten, oder sinnvolle gezielte Analysen zu machen und jemandem bereit zu stellen, der sich dann echt damit auskennt.
 
Mit BNG entfällt VLAN8 für Entertain. Geht dann alles über VLAN7.
 
Im Netzwerk ist alles auf 1, anderes kennt mein Switch auch nicht ohne dass ich es entsprechend anders einstelle und/oder tagge.

Also mit meinem MR301 der noch aktuell ist keine Probleme hinterm Switch, der tut was er soll, alles VLAN 1 und andere Ports sind ruhig vom IPTV her.
 
Du hast im LAN kein VLAN, außer du spezifizierst es und dann sollten deine Endgeräte das TAG auch entfernen können weil sie sonst die Datenpakete nicht lesen können!

Wären VLAN tatsächlich in deinem LAN vorhanden dann sicher nur auf dem Weg vom Router zum Switch, vom Switch zum Endgerät machen VLAN keinen Sinn, obschon es Geräte gibt die mit VLAN umgehen können, da wäre das Gigaset C610IP in welchem ein VLAN eingestellt werden kann. Auch ist es möglich in manchen PC die Netzwerkkarte mit VLAN zu konfigurieren, es entsteht ein virtuelles Interface welches dann das Vlan untaggt und damit die Frames lesen kann. In der Fritzbox kannst du deinen LANports keine VLAN zuweisen bzw. die Datenpakete an den LAN ports mit TAGs versehen und selbst wenn hast du es nicht getan, demnach sind die Datenpakete ungetaggt und demnach hast du kein VLAN.

@astralix Das VLAN 7 und gegebenenfalls 8 wenn noch nicht auf BNG umgestellt ist bedeutet nur das von der Telekom die Datenframes mit einem Marker eben 7 bzw. 8 versehen sind, diese Pakete können von keinem Endgerät, auch von deinem Receiver nicht gelesen werden außer du könntest dort diese Marker entfernen. Jeder der mit dem VLC player Entertain empfängt hat aber diese Marker auf seiner NIC nicht entfernt trotzdem ist der Empfang möglich, möglich deshalb weil es in deinem LAN kein VLAN 8 mehr gibt!

Die VLAN der Telekom werden im Router am WAN port/DSL Port entfernt und wenn der Receiver den Stream anfordert im Router wieder hinzugefügt. Der asus hat zwar auch die Möglichkeit, ich kenne das vom 68U VLAN im LAn zu setzen und den Ports zuzuordnen nur das macht für dein Heimnetzwerk keinen Sinn. Hinter den LAN ports der Fritzbox wie auch der nachgeschalteten Switche existiert kein Vlan!
 
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Bis auf den MR400 ist das komplette Netz identisch zu dem, was vorher jahrelang mit EntertainTV und diversen MR300/301 völlig problemlos funktioniert hat. ...
Du wiederholst dich...

Fehler Option 1: Der ASUS Accesspoint
Fehler Option 2: Die AVM FB7490
Fehler Option 3: Telekom ETV 2.0 macht irgendwas an der SPezifikationen vorbei mit denen die zuvor genannten Komponenten nicht klar kommen und was auch der Switch nicht unterbinden kann.
Um das herauszubekommen wäre eine detailliertere Fehleranalyse deinerseits hilfreich, zum Anfang erst einmal den MR400 abschalten/abklemmen, dann schnappt man sich einen Rechner mit VLC (wegen der Portabilität wäre evtl. ein Notebook mit LAN und WLAN ganz hilfreich dazu, muss man ja extra erwähnen, früher gab es Notebooks ohne WLAN und nun gibt es Notebooks ohne LAN-Anschluss... :rolleyes:) und probiert damit alle 3 Varianten der Multicastadressen (1. Entertain v1, 2. Entertain v2 ohne SSM-Adresse und 3. Entertain v2 mit SSM-Adresse) durch, 1. und 3. muss funktionieren, 2. ist optional bzw. nicht zwangsweise ein Fehler wenn es nicht funktioniert, der MR400 nutzt Variante 3. Und ja, auch ein einem EntertainTV/2.0-Anschluss funktionieren die Entertain v1 Multicastadressen.

Und das ganze (also alle 3 Varianten) testet man nun Schrittweise, direkt per LAN an der FritzBox wo vorher Switch, WLAN-AP usw. von dieser getrennt wurden, dann per WLAN über die FritzBox, dann schließt man den Switch wieder an (noch ohne WLAN-AP oder andere Geräte) und testet per LAN über den Switch (wenn das nicht funktioniert noch einmal per LAN an der FritzBox testen), nun ist der WLAN-AP/Router an der Reihe... usw. usf. Dann hat man evtl. den "schuldigen" gefunden, vielleicht verhaspelt sich ja nur irgendein Gerät mit der SSM-Adresse.
Danach erst (nachdem der Verursacher gefunden ist) kann man mit Wireshark anfangen das ganze mal mitzuschneiden und den Mitschnitt wo es nicht funktioniert mit einem Mitschnitt wo es funktioniert (also evtl. ohne WLAN-AP/Switch) vergleichen. Damit könnte man sich dann auch an den Hersteller des jeweiligen Gerätes wenden. Aber eigentlich könnte man sich schon vor dem Schritt "Wireshark" an den Hersteller wenden wenn man z.B. herausbekommen haben sollte, das ein Gerät mit der Stream-Variante 3 Probleme verursacht.

Abgesehen davon, kann der Switch das Problem nicht mal lösen, wenn alle Systeme hinter der AVM in VLAN 7 (Rat des Entertain TVpluss 2nd Level Support) sind, obwohl ETV 2.0 in VLAN 8 spielt.
Hä? Wozu jetzt VLAN 7/8 Tags im Heimnetz? Der von dir in Beitrag #3 als "ansatzweise hilfreich" bewertete Tipp des Hotlinemitarbeiters (VLAN7 im Heimnetz) kann als wertloser/sinnloser Tipps betrachtet werden, von daher rechne ich es Daniel H. von Telekom hilft sogar positiv an, dass er solche sinnlosen/nutzlosen Tipps, die einen auf die falsche Fährte führen, hier nicht noch einmal wiederholt hat. Die (primäre) Kompetenz der Telekom-Mitarbeiter konzentriert sich nachvollziehbar auch nur auf die von der Telekom vertriebene Hardware.




Ach. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Ich denke da nur an "gutes", dass man sich von Mediaroom verabschiedet hat...

Haben die zufaellig gerade ein paar neue Switches im Angebot?
Nein.

Es ist doch cool, dass einer (Du) weisst, woher das Problem kommt.
Ich weiß nicht wodurch das Problem beim TE verursacht wird!

Was macht denn Otto Normalverbraucher,
Der nimmt die von der Telekom empfohlene Hardware wenn er "vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat". Oder er nimmt Hardware von einem Hersteller der ebenfalls verspricht, dass seine Hardware mit dem Angebot von Anbieter xyz kompatibel ist (und wenn es damit dann doch Probleme gibt wendet man sich auch an diesen Hersteller).
Für die Interessierten hat die Telekom entsprechende Schnittstellenbeschreibungen veröffentlicht, Support gibt es dann aber nicht von der Telekom.

Huawaei-Switches kaufen ... dann ist alles wieder schoen.
Nein, es gibt von Huawaei keine Ethernet-Switches und von Huawei keine die für den Heimbereich geeignet oder von der Telekom dafür verkauft werden würden. Es tut mir ja leid, dass ich dir die "heile Welt" nicht zurückbringen kann... :lach:

Wie sich das alles schon wieder zeigt, ...
scheinst du das ganze nicht richtig zu verstehen, ist dann wohl besser wenn du bei deinem DVB-S bleibst.
 
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Was passiert, wenn ich den MR400 ebenfalls hinter den Switch klemme?
Das hast du noch nicht probiert? Ich kenne den GS108PE-300 nicht, aber zumindest vom GS108E-200 und 300 weiß ich, dass er (mit Firmwareversion >=1.00.11 bzw. >=2.00.08) keine Probleme mit IGMPv3 und SSM hat.

Habe ich dann VLAN1 und 8 auf dem Strang und der Switch kann dann tatsächlich seine Aufgabe erfüllen.
Wie hier schon von anderen ausgeführt wurde, es findet bei dir im Heimnetz kein VLAN7/8-Tagging statt.

Ich habe das bislang nicht testen können, weil ich eine fest verlegte Verkabelung habe.
Man muss das ja nicht mit dem MR testen (s.o.).
 
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Hi qwertz-asdfgh.

Man koennte ja glatt meinen, dass man die nicht ganz unbrauchbare Testsequenz auch mal den T-Com'lern zukommen lassen sollte. Solche Tests sollten die mal früher durchführen.


Der nimmt die von der Telekom empfohlene Hardware wenn er "vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat". Oder er nimmt Hardware von einem Hersteller der ebenfalls verspricht, dass seine Hardware mit dem Angebot von Anbieter xyz kompatibel ist (und wenn es damit dann doch Probleme gibt wendet man sich auch an diesen Hersteller).

Yep. Und nach Lage der Dinge hat die Telekom derzeit keinen Plan und die Liste kompatibler Dritt-Geraete (so was wie "Certified by Telekom") muss erst noch das Licht der Welt erblicken..

Dazu noch werden sich die Hersteller von Dritt-Geraeten der 50-Euroklasse freuen, wenn sie mit Anfragen bombardiert werden, die schluessig darstellbar bei Umstellung des TV-Uebertragungsstandards (auf SSM) erstmals aufgetreten sind. Da braucht man nicht zu raten, was die empfehlen. "Ruf'ns halt mal bei der Telekom-Hotline an"


scheinst du das ganze nicht richtig zu verstehen, ist dann wohl besser wenn du bei deinem DVB-S bleibst.

Danke fuer die Blumen und auch fuer die Empfehlung. Ist aber schon lange nicht mehr mein Problem.

Ich finde es nur unschoen, wenn die Telekom was aendert, und bei Funktionsstoerungen die Verantwortung abzuwälzen versucht.

Wenn die Telekom (wieder) so weiter macht, dann werden die sich in solchen Situationen damit anfreunden muessen, nur noch 08/15-Kunden (defacto ohne jeglichen Switch im Hause) und die wenigen Netzwerkspezialisten als Kunden zufriedenstellen zu koennen.

Ist aber egal, zumindest für mich. Es bestärkt mich in meiner Entscheidung, wieder auf Sat-Empfang gesetzt zu haben.

LG Goggo
 
Zuletzt bearbeitet:
Man koennte ja glatt meinen, dass man die nicht ganz unbrauchbare Testsequenz auch mal den T-Com'lern zukommen lassen sollte. Solche Tests sollten die mal früher durchführen.
Warum sollte die Telekom das machen?

Ich finde es nur unschoen, wenn die Telekom was aendert,
Ach so, dann wäre es wohl besser wir hätten heute noch BTX und anstatt DSL oder GPON max. ISDN für einen "Breitbandinternetzugang"... :kopfschüttelnd:

und bei Funktionsstoerungen die Verantwortung abzuwälzen versucht.
Na logisch, was kann die Telekom dafür wenn Hardware anderer Hersteller nicht die benötigten Spezifikationen einhält?

Ist aber schon lange nicht mehr mein Problem.
Na dann, tschüss.
 
Werde bald mein EntertainTV bekommen zu Neukundenkonditionen. :D Allerdings geht es nur auf die Holzhammermethode...

Damit fällt wohl auch Option weg, falls es Probleme gibt die Umstellung zu widerrufen und auf alten Vertrag mit Entertain zurück zu wechseln.

Seit Montag ist alte Entertain nicht mehr buchbar, nur als 1&1 DigitalTV.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vom Netgear GS108PE-300 weis ich das sowohl Entertain wie auch Entertain2 (SSM) problemlos übertragen werden.

Desweiteren habe ich getestet das für Entertain2 nur nach außen WANseitig IGMPv3 benötigt wird, intern (LAN) reicht IGMPv2 aus, was aber auch logisch ist.

@goggo16 die Erfordernis für Entertain waren von Beginn an IGMPv3 die technischen Spezifikationen haben sich am Anschluß nicht geändert. Und jeder Router der virtuelle interfaces hat und einen IGMPv3proxy hat ist in der LAge SSM zu leisten. Die Telekom braucht weder eine Liste kompatibler "Dritt-Geräte" oder den Support dafür leisten. Die Spezifikationen der Protokolle liegen in den RFC offen vor. Die Anschlußspecs. ihrer ADSL/VDSL Anschlüsse sind auf der Homepage der Telekom zu finden.

Sich nit dem Homenetzwerk und den dort benötigten Protokollen auseinanderzusetzen ist einzig in der Verantwortung des Kunden.
 
Desweiteren habe ich getestet das für Entertain2 nur nach außen WANseitig IGMPv3 benötigt wird, intern (LAN) reicht IGMPv2 aus, was aber auch logisch ist.
Ganz sicher, dass das auch für die MRs gilt? Denn die MR200 und 400 rufen die Multicastreams incl. SSM-Adresse auf und das setzt imho IGMPv3 voraus, auch intern. Wenn man dagegen mit dem VLC die Entertain 2.0 Streams ohne SSM-Adresse abruft reicht intern auch IGMPv2.
 
Wo ist der Unterschied, der VLC Player ruft den Multicast ja ebenfalls mit der SSM adresse 87.x.x.x auf, intern werden diese IGMP Pakete doch unverändert und vor allem ohne Auswertung dem IGMPproxy zugeleitet, der die Mitgliedschaft 0x22 bestätigt, beendet, anmeldet und hier findet die Abarbeitung des Protokolls mit der Gegenstelle, dem server der Telekom statt.

SSM sagt doch nur aus das der Empfänger des Multicast die SSM Adresse zur Verfügung stellen kann und fordert eben die spezielle Quelle an was mit der 0x22 im Frame bei igmpv3 geschieht
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich nit dem Homenetzwerk und den dort benötigten Protokollen auseinanderzusetzen ist einzig in der Verantwortung des Kunden.

Aja.

Dann werd ich mich gleich mal bei der Volkshochschule fuer den naechsten Netzwerkprotokoll-Kurs anmelden.
 
Besser wär das. Denn was hat deine Netzwerkinfrastruktur mit deinem ISP zu tun?. Richtig. Nichts! Und das ist gut so. Selbst wenn er dir ein IAD zur Verfügung stellt, ist die Konfiguration, das interne Netz nur deine Angelegenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und noch viel besser für die Hotline-Leute der Telekom.


Denn was hat deine Netzwerkinfrastruktur mit deinem ISP zu tun?. Richtig. Nichts! Und das ist gut so. Selbst wenn er dir ein IAD zur Verfügung stellt, ist die Konfiguration, das interne Netz nur deine Angelegenheit.

Generell ist das ja richtig.

Hier ist das aber etwas anders gelagert. Die Telekom stellt was in den Details ihrer fuer IPTV verwendeten Netzwerkprotokolle um und stellt sich dann auf den Standpunkt, dass bei Netzwerkproblemen der Kunde sich die Lösung selbst suchen muss.

Bei allem Respekt, aber da kann ich nur den Kopf schütteln.

Nun aber gut. Ich bin raus hier und wieder zwei mehr in der TSchublade drin.

LG Goggo
 
Anders gelagert ist hier nichts.

Die Telekom hat bei Einführung von Entertain klar kommuniziert das IGMPv3 Fähigkeit für Entertain gegeben sein muß. Zugegeben, sie tat das erst auf Nachfrage, und zugegeben die Telekom verdummt ihre Kunden gerne in der Hinsicht das sie wesentliche Informationen dem Kunden vorenthält. So kann sie ihre AiO an den Mann bringen dem Kunden wird mangels Information die Auswahl alternativer Geräte schwergemacht.

Ich wünsche mir seit langem das die ISP und auch die Hersteller der Endgeräte dem Kunden wieder eine ausführliche schriftliche Anleitung mit Erklärung der Protokolle ihrer Wirkungsweise und Einsatz in ihren Geräten, beilegen, sie die Enderäte nicht mit Voreinstellungen und Assistenten vollmüllen. Dann gäbe es die Probleme nicht das eine protokollinterne Spezifikation die nunmehr genutzt wird zu Irritationen führt.

Und tatsächlich ist es ja so dass die Schnittstellenbeschreibung die Protokolle für die Telekomanschlüsse offen liegt, die Hersteller problemlos diese Spezifikationen vollumfänglich in ihre Geräte implementieren können und somit das Problem gar nicht auftritt, denn die Schnittstellensezifikation, die Protokolle haben sich ja nicht geändert. Das kann also gar nicht der Telekom angelastet werden. Hier haben teiweise Hersteller der entsprechenden Endgeräte geschlampt und "vergessen" dem Kunden mitzuteilen das die Funktion die beworben wird nun doch nicht so ganz in der Firmware Einzug gehalten hat. Meistens deshalb weil die Hardware so unterdimensioniert ist das zusätzliche Implementierung der Protokolle zuviel Rechenleistung und RAM Kapazität benötigen.

Ich halte tatsächlich, auch wenn du mich als Troll beschreibst, hier letztlich den Kunden für verantwortlich sich darüber informieren das Marketing der ISP und Hersteller das Eine und die Realität das andere ist.
Dazu ist Sachkunde erforderlich, die, wie ich schon bemerkte idealerweise vom Vertragspartner schriftlich dem Kunden zugänglich gemacht werden sollte.
 
... und noch viel besser für die Hotline-Leute der Telekom.
Natürlich ist es viel besser für die Hotline-Leute der Telekom, wenn du dich selbst mit Netzwerkprotokollen auskennst. Aber ich frage mich, ob in deinem Fall nur eine Anmeldung bei der Volkshochschule dafür ausreichend ist. :p
 
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