elmeg be.IP Plus als Ersatz oder Ergänzung zur Fritz!Box 7490?

Ok , und wie könnte das mit der TK hinter der Elemeg (vereinfacht erklärt) aussehen. Ich hatte das anfangs schon versucht und die Alcatel an den S0 gehängt und die MSN in der Elmeg koniguriert und an den S0 weitergeleitet (wie in der FritzBox). Aber bei einem Anruf blieben alle Telefone still! und raus kam ich auch nicht
 
Was verstehst du unter "weitergeleitet"? Du brauchst in der be.IP plus einen Benutzer und ein ISDN - Endgerät mit den Nebenstellen-MSN.
 
Ok Kalle falsch ausgedrückt, ist auch schon ne Zeit her.
1. Also ich leg meine Anschlüsse an zb. MSN1 (1234); MSN2 (56789).
2. Dann einen Benutzer z.b. MSN1
...und dann lag wohl der Fehler. Hab ich richtig verstanden, dass die interne Nummer die MSN zb. 1234 seine muss?
3. Dann ein Endgerät auf dem S0 Bus anlegen mit der internen Nummer 1234

könnte das funktionieren, daß die TK hinter der Elmeg wie gewohnt funktioniert? Bei der zweiten MSN gibts das von Dir beschriebene Problem der 5-stelligen Problem, oder?

Danke erstmal
 
Richtig, denn eine Nebenstellenrufnummer 1234 kannst du anlegen, aber eine 56789 geht nicht. Also muss die Rufnummer in der ISDN-TK-Anlage angepasst werden. Und dann müsste es eigentlich funktionieren, wenn die Rufverteilung entsprechend gesetzt ist.
 
Ok da ich ja eine 4-stellige habe und die 5-stellige eh so gut wie keiner weiß könnte ich das mit der einen MSN versuchen. Wenn ich nur eine MSN an die TK hinter der Elmeg über die S0-Nebenstelle leite hab ich ja keine Probleme mit gleichzeitigen Gesprächen, oder?
 
Praktische Erfahrungen habe ich damit keine, aber im Zweifel legt man dann noch eine weitere Nebenstelle in der be.IP plus und der TK-Anlage an.
 
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Ok, ich hab den Mund ein wenig zu voll genommen, mit dem Ändern der MSN in der TK. Hab gerade in der Konfigsoftware geblättert aber leider nichts gefunden wo die ankommenden MSN eingetragen sind. Genau aus dem Grund möchte ich diese blöde TK los werden. Eine Alcatel/Lucent OmniPCX die mir damals aufgeschwatzt wurde als eierlegende Wollmilchsau. Die Anlage ist bestimmt toll aber für die kleinste Änderung brauchst Du den Servicetechniker da die Anlage so kompliziert ist, dass ich das einfach nicht schnall.
Ich werd es einfach mal mit der einen MSN testen und wenns nicht geht einfach wieder zurück auf los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich überlege derzeit, mir eine elmeg be.ip plus zu beschaffen, da ich - im Vergleich zur FB7490 - bessere Telefonanlagenfunktionen haben möchte, wie z. B. Besetztlampenfunktion für die Nebenstellen. Letzteres kann die be.ip plus doch, oder?

Damit steht wohl fest, dass ich die elmeg nicht im Mediagatewaymodus, sondern im TK-Anlagenmodus laufen lassen muss. Ist das so richtig?

Ausgehend davon, dass ich die be.ip plus im TK-Anlagenmodus laufen lasse, werde ich nun aus den downloadbaren Prospekten auf der Herstellerseite nicht restlos schlau, was folgende Frage angeht:
Kann ich auch im TK-Anlagenmodus an einen der beiden internen S0-Anschlüsse der be.ip plus eine ISDN-Anlage hängen, um die wenigen an der ISDN-Anlage derzeit noch verbleibenden Endgeräte (Systemtelefone focus L) bis auf weiteres weiterbetreiben zu können?

Die FB7490 (kommt vom Provider QUIX) möchte ich hinter die be.ip plus hängen, um
a) sie als WLan-Access-Point zu nutzen, da die FB7490 WLan ac hat und damit der elmeg in diesem Punkt geschwindigkeitsmäßig überlegen ist
b) die vorhandenen Fritzfons weiterzuverwenden
Ist das beides (TK-Anlagenmodus) so möglich?

Damit ist möglicherweise noch ein weiteres Problem verbunden:
In der FB7490 sind unter "Telefonie/Eigene Rufnummern" die beim Provider verwalteten Rufnummern offenbar "fest" eingetragen, d. h. das "rote Kreuz" zum löschen der Nummern fehlt. Bei der von mir selbst zusätzlich eingetragenen Nummer von sipgate ist diese Löschmöglichkeit vorhanden.
Wirkt sich das störend aus, wenn die Nummern dort drinbleiben oder kommt es dann zu "Doppelanmeldungen" der Nummern beim SIP-Server (so heißt das doch, oder?) des Providers, weil ja die elmeg auch die Nummern beim Provider anmelden muss und die Fritzbox wohl parallel auch entsprechende Anmeldesignale an den Provider raussendet oder ist das egal oder ist das sogar gut so? Falls sich das störend auswirkt, was tun?
 
Wenn man an der vorhandenen TK-Anlage die MSN ändern kann, dann lässt sich diese auch hinter der be.IP plus im TK-Anlagenmodus betreiben. Im PBX - Modus erlaubt die be.IP plus nur Nebenstellenrufnummern die maximal 4 stellig sind. Somit kann man z.B. keine 6 stellige MSN als Nebenstelle für das Amt der TK-Anlage anlegen.
 
Die externen MSNs sind so lang wie sie halt nun mal sind, nämlich so, wie sie von der Telekom bzw. Providern zugeteilt wurden, d.h. hier sind die 6- bzw. 7-stellig. Kürzen auf 4 Stellen oder sonstwie werde ich die ja wohl kaum können. Diese externen MSN sind in der ISDN-Anlage, die für den Anschluss am Mehrgeräteanschluss konfiguriert ist (früher am NTBA der Telekom, jetzt am ISDN-Port der FB), als externe MSN eingetragen.

Intern für die Nebenstellen werden in der ISDN-Anlage zweistellige Nummern verwendet, von 11 bis 59. Da die ISDN-Anlage momentan ebenfalls als Unteranlage dient, nämlich an der Fb7490, sind zusätzlich auch die internen zweistelligen MSN ebenfalls bei den externen MSN der Anlage eingetragen und zusätzlich jeweils, wie auch die Anlage an sich, in der FB7490 angemeldet. Somit denke ich, dass ich die ISDN-Anlage ebenso wie bisher an der FB7490 an der ip.be plus anmelden müsste und sodann auch bei der be.ip plus nur die zweistelligen Nummern (mehr als zweistellig, z.B. 11-99, brauche ich für intern sowieso nicht) eintragen müsste.

Oder ist das unzutreffend und das geht so nicht wie ich mir das vorstelle?
 
Die externen MSN kannst Du aus der TA löschen, da sie sowieso nicht in der PBX-Conf der be.ip an den internen Port durchgereicht werden.
 
Ok, danke. Die Anbindung der ISDN-Anlage scheint also zu funktionieren.

Kann noch jemand was zu den anderen Themen sagen?

1.
Hat die be.ip plus eine Besetztlampenfunktion für die Nebenstellen? Falls ja, lassen sich da auch die Nebenstellen der ISDN-Anlage und die Fritzfons an der FB7490 mit in diese Besetztlampenfunktion einbinden?

2.
In der FB7490 sind unter "Telefonie/Eigene Rufnummern" die beim Provider verwalteten Rufnummern offenbar "fest" eingetragen, d. h. das "rote Kreuz" zum löschen der Nummern fehlt. Es kommt dann wohl dazu, dass sowohl die be.ip plus als auch die FB die Nummern beim SIP-Server von QUIX anmelden. Zur Vermeidung des Kopierens ganzer Textblöcke siehe oben.
 
Zum Thema Besetztlampen: Das hängt auch von den verwendeten IP-Telefonen ab. Bei meinem Gigaset Pro Maxwell 3 und dem Yealink T48G funktioniert das. Und wenn sich die FB mit der Nebenstelle an der be.IP plus registriert, dann kann man an den vorgenannten Telefonen sehen ob das Mobilteil gerade telefoniert.

Zu den Risiken und Nebenwirkungen von 2. kann ich nichts sagen. Aber man könnte ja über die Firewall in der be.IP plus verhindern, das sich die Rufnummern registrieren.
 
Zu den Risiken und Nebenwirkungen von 2. kann ich nichts sagen.
Dann frage ich hierzu halt mal meinen Arzt oder meinen Apotheker ... ;) Oder zu gegebener Zeit beim Provider QUIX. Wenn der nicht weiterhelfen kann/will und mir die FB nicht von seinen Nummern säubert, stelle ich die "QUIXBox" halt in ne Ecke und hol mir noch eine unversaute FB7490 oder die neue FB7580 für den WLan-Bereich. Oder einfach noch einen Repeater 1750E, mal gucken. Von Firewalleinstellungen verstehe ich leider nichts. Ich hoffe halt immer, dass eine vorhanden ist und funktioniert. Peinlich, ich weiß, aber so ist es, und vermutlich nicht nur bei mir.

Danke auch für den Hinweis mit den Besetztlampen. Wenn es auf dem T48G funktioniert, geht's auf meinem T46G mit Sicherheit auch. Das mit den Fritzfonen und BLF klingt für mich auch zufriedenstellend.
 
Hallo Kalle,

ich hab gemerkt, daß Du mit der be.IP ziemlich fit bist. Da ich ja evtl meine Alcatel rausschmeissen möchte frage ich mich was ich mit den Telefonen mache. Kann ich die an der be.IP betreiben. Vielleicht hast Du (oder jemand anders) Erfahrung damit.
Es sind Alcatel 4039 und 4029 Systemtelefone. Leider hab ich nicht so ganz verstanden welchen Anschluß diese Geräte haben. Aber wahrscheinlich eine Alcatel-Schnittstelle die nirgends anders verwendet werden kann.
Dann habe ich dann noch ein IP Touch 4068G/IP und IP Touch 4018/IP. Diese IP Telefone sollten an der ELMEG doch zu betreiben sein, was meinst DU (ihr)?
 
Systemtelefone können immer nur an der jeweiligen TK-Anlage betrieben werden. Das gleiche gilt auch für IP - Telefone, wenn es keine SIP - Telefone sind.
Gibt es mit der Alcatel - Anlage Probleme, oder warum soll diese rausgeworfen werden? Man könnte ja eine bintec be.IP plus als Media Gateway verwenden, um die Alcatel - Anlage für den IP-Anschluss fit zu machen.
 
Das Problem mit der Alcatel ist, das sie einfach zu komplex ist und die Anlage (für mich) zu kompliziert ist. Wie gesagt wurde mir die TK damals als das NonPlusUltra verkauft, was es wahrscheinlich auch ist wenn man sich täglich damit beschäftigt. Des weiteren ist für jede Erweiterung z.B. einen IP Apparat wieder ein Lizenzupdate fällig, was ich auch nicht mehr möchte. Ich würde sie daher gegen eine "leicht" administrierbare Anlage wie die be.IP austauschen. Leider muss ich wohl dann auch alle Endgeräte (ausser Analog) austauschen. Das heißt also die IP Apparate (4068/4018 )funktionieren Deiner Meinung nach auch nicht?
 
Ja, davon gehe ich zu 99,8 % aus.
 
Je tiefer man einsteigt, desto komplizierter wird’s... :?

Auf einige von der FB liebgewonnenen Sachen muss man ja bei der be.ip plus verzichten, wenn man nicht noch mehr Geld in die Hand nehmen will: z.B. schnelles WLan ac, DECT-Telefone. Smart-Home geht wohl von vornherein gar nicht. Insoweit muss die FB eh zwingend parallel weiterbetrieben werden, z. B. um mit dem „Fritz DECT 200“ Geräte zu schalten.

Die Funktionen WLan ac und DECT kann ich ja auf die FB auslagern.
Es gibt aber auch Sachen, die die be.ip plus dann selbst intern können sollte, also Dinge, die (manche jedenfalls) schon rein funktional nicht oder kaum auf eine FB oder ein anderes Gerät ausgelagert werden könnten.

Daher liste ich jetzt mal auf, welche liebgewonnenen/nützlichen/unverzichtbaren Funktionen mir bei der FB (oder der ISDN-Anlage) wichtig sind (manche unverzichtbar, manche nice to have) und würde gerne wissen, welche der nachfolgenden Funktionen auch in der be.ip plus in der Grundausstattung ohne Extrakosten stecken bzw. welche Funktionen mit welchen Extrakosten herstellbar sind:


  • Wahlregel „Ausgehende Rufnummer abhängig vom Rufziel“: Wenn ich einen Mobilfunkteilnehmer (015,016,017) anrufe, wird über eine bestimmte Externnummer rausgewählt (weil ich für diese Externnummer eine Mobilfunkflat habe)
  • Rufsperren für reinkommende, mir nummernmäßig bekannte, Telefon- und Faxspammer: Es läutet hier nicht und der Anrufer hört besetzt
  • Abweisen von anonymen Faxanrufen sowie Abweisen von Faxanrufen ohne Faxkennung
  • AB/Voicebox signalisiert auf IP-Telefon (z.B. Yealink T46G), dass neue Anrufe da sind. Mitteilungen lassen sich vom IP-Telefon aus löschen, AB/ Voicebox lässt sich vom IP-Telefon ein- und ausschalten
  • Dynamic DNS, um von außen in die Anlage zu kommen (vergleichbar wie myfritz)
  • Anrufliste (wie in FB oder vergleichbar), idealerweise: wer hat wann wer mit welcher Nummer auf welcher Externnummer angerufen, welche Internnummer war beteiligt, Datum, Uhrzeit und Dauer des Gesprächs
  • mehrere zentrale Telefonbücher, Zugriff hierauf auf Tastendruck auch von den IP-Telefonen aus
  • Anrufweiterschaltung „im Amt“ (AWS) schaltbar, idealiter auch von IP-Telefonen aus, AWS dort dann auf Tastendruck ein- und ausschaltbar
  • Heimnetzübersicht wie in der FB
  • AB/Voicebox: verfügbarer Platz vergrößerbar durch externe USB 3-Platte (ohne zusätzl. Netzteil, Stromversorgung über USB der be.ip plus)
  • E-Mail-Push-Service (Auslöser/Anlässe: vergleichbar FB)
  • Anbindung an das Programm „jAnrufmonitor“ (oder vergleichbares kostenloses Programm)
  • Umschalten der Dienstekennung des Faxanschlusses. Ich weiß, die FB kann das auch nicht, aber die ISDN-Anlage. Kurz zur Erklärung, weil das für mich unverzichtbar ist: Bei dem noch an der ISDN-Anlage hängenden Faxgerät ist die Dienstekennung „Telefax“ eingestellt. Leider erreiche ich damit manchmal Gegenstellen nicht, offenbar weil die auf Dienstekennung „Telefon“ eingestellt sind. Ändere ich dann in der Anlage die Dienstekennung auf „Telefon“, dann klappts bei diesen Gegenstellen (dafür natürlich bei den meisten der anderen wieder nicht). Daher ist öfters mal umstellen angesagt. Da der Faxversand hier unverzichtbar ist, muss gewährleistet sein, dass ich jedwede Faxgegenstelle erreichen kann, egal, ob die Gegenstelle nun richtig eingestellt ist oder nicht. So habe ich gerade gestern wieder einmal festgestellt, dass ich auch von einem nunmehr am analogen a/b Anschluss 1 der FB hängenden und dort in der FB als Faxgerät eingerichteten Faxgerät eine bestimmte wichtige Gegenstelle partout nicht erreichen kann (wahrscheinlich sendet die FB korrekterweise die Dienstekennung „Telefax“). Vom anderen an der ISDN-Anlage hängenden Faxgerät hat es dann geklappt, aber auch erst, nachdem ich für dieses Gerät in der Anlagenkonfiguration umgestellt habe auf die Dienstekennung „Telefon“. Dass man noch im Jahr 2016 so rumfrickeln muss, um eine Faxgegenstelle sicher zu erreichen, regt mich jedes mal neu auf, aber anders als mit dem Umstellen der Dienstekennung ists wohl nicht machbar.
 
Hallo,

Zitat von der bintec elmeg Seite zur be.IP plus: "Die be.IP plus ist die ultimative ALL-IP Kommunikationslösung für Geschäftskunden. Sie vereint eine erweiterbare Business Telefonanlage mit leistungsfähigen Routing, VPN und WLAN Funktionen."

Die Tatsache, dass die be.IPs kein ac-WLAN können ist wohl teilweise auch der Tatsache geschuldet, dass die Geräte einen Listenpreis von 199,00 bzw. 299,00 Euro netto haben.
Es besteht außerdem die Option, die be.IPs in einen 19"-Schrank einzubauen, was in der Businesswelt nicht zu selten vorkommen wird. Die Schränke sind in der Regel aus Stahl und da nützt das beste ac-Radiomodul nix. Durch den WLAN-Controller kann man aber ganz komfortabel externe AccessPoint einsetzen und zentral verwalten.
Ähnlich für DECT. Außerdem ist bei der FRITZ!Box mit sechs DECT Endgeräten Schicht im Schacht. Die be.IP plus wird aber mit 20 bzw. 40 möglichen Endgeräten angegeben, also macht es Sinn, die DECT-Funktion auf eine/mehrere externe Baugruppe(n) auszulagern.

Nachfolgend ein paar der Punkte, zu denen ich was sagen kann:
- Wahlregeln...: geht, denn es ist ja eine Businesstelefonanlage
- AB/Voicebox signalisiert auf IP-Telefon: geht, es muss aber bintec elmeg auf dem IP-Telefon stehen. Bei Gigaset Pro Geräten soll es auch gehen, verständlich, da die bintec elmeg IP-Telefone aus der Gigaset Pro Serie stammen. Bei IP-Telefonen anderer Hersteller (z.B. Yealink, Snom) geht das nicht.
- DynDNS: geht. Hierbei gibt es allerdings zu beachten, dass viele kostenlose DynDNS-Anbieter eine Aktualisierung pro 30 Tage erwarten, da andernfalls das Konto deaktiviert und anschließend gelöscht wird. Zu Zeiten der Zwangstrennung alle 24 Stunden war das kein Problem. Am All-IP-Anschluss bleibt die Verbindung aber über mehrere Monate bestehen, so dass hier nicht unbedingt eine Aktualisierung im gesetzten Rahmen erfolgt.
- Anrufliste: geht. Die be.IP Plus hat die Möglichkeit die ankommenden und abgehenden Anrufe u.a. mit Dauer und Nebenstelle zu protokollieren.
- mehrere Zentrale Telefonbücher mit Zugriff von IP-Telefonen: die be.IP plus hat ein zentrales Telefonbuch, bei dem der Zugriff über ein LDAP-fähiges IP-Telefon realisierbar ist.
- Anrufweiterschaltung im Amt: das geht meines Wissens nur über die Eingabe von Netzkennungen wie *21*<Zielnummer>#. Die vom ISDN bekannten Kommandos wie CFU, CFNR, CFB gibt es bei VoIP nicht mehr.
- Heimnetzübersicht: so wie ich das von der FRITZ!Box in Erinnerung habe, liefert die be.IP das nicht. Das wird auch im geschäftlichen Umfeld nur "gebraucht" wenn der Chef privat eine FRITZ!Box hat und damit rumspielt. :p
- Voicebox über externe USB-Speicher vergrößern: geht nicht. Die be.IP hat einen Speicher von 4GB, der auch nicht erweiterbar ist.
- Anbindung an "jAnrufmonitor": das Programm (ich kenne es nicht) spricht wohl TAPI, die be.IP auch. Allerdings finde ich sehr häufig "jAnrufmonitor" und "FRITZ!Box" im selben Satz, so dass es auch sein kann, dass das Programm nur mit FRITZ!Boxen kann. Ich verwende ESTOS ProCall - nicht kostenlos aber gut zu gebrauchen.
- Umschalten Dienstekennung: Dienstekennungen sind ISDN-Features.
 
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