Hallo zusammen,
bei meinem Freund gibt es nach einer wahren Odyssee mittlerweile ENDLICH einen funktionierenden DSL16.000-Bitstream-Anschluss von Vodafone (örtlich derzeit leider nichts anderes verfügbar).
Bereits vorher, als der Anschluss noch auf DSL 6.000 lief, habe ich festgestellt, dass die Bandbreite zur Nutzung von IP-TV (im vorliegenden Fall "maxdome") nicht ausreicht. Je nach Einstellung der Set-Top-Box bleiben die Bilder dauernd stehen, nur in der niedrigsten Qualitätsstufe (DSL 1.000) geht´s einigermassen, aber dann ist die Bildqualität miserabel.
Nachdem ich viele Dinge abgeklärt habe, fiel mir auf, dass die mitgelieferte Easybox 802 aufgrund der Einrichtung mittels eines "Modem-Installationscodes" keine Möglichkeit mehr bietet, auf die QoS-Einstellungen Einfluss zu nehmen (Menüpunkt ausgegraut / "Wird durch den Anbieter vorgenommen").
Kann es sein, dass Vodafone extrem viel Bandbreite für VoIP "blockt", damit das auch ja immer reibungslos funktioniert?
Ich bin dann auf die Idee gekommen, die Box mal ohne diesen Modem-Installationscode einzurichten, aber ein Anruf bei der Kundenbetreuung ergab dann ein ernüchterndes Bild: die Zugangsdaten für die Telefonie, die ich ja bräuchte, dürften aus datenschutzrechtlichen Gründen niemals mitgeteilt werden. Zitiert wurde, dass man damit an jeder Stelle der Welt eine "nomadische" Nutzung vornehmen und dann zuhause niemand mehr einen Notruf absetzen kann, weil das Telefon nicht mehr funktioniert. Es handele sich da um eine gesetzliche Bestimmung.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie man das Problem fixen soll, denn man ist ja sozusagen (ohne jeden Hinweis!) auf die Vodafone-Hardware festgenagelt. Hat irgendjemand eine Idee?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass VF das Profil, das zum Modem-Installationscode hinterlegt ist, auf Zuruf ändert?
Ich würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen ;-)
LG und schon mal vielen Dank,
Micha
bei meinem Freund gibt es nach einer wahren Odyssee mittlerweile ENDLICH einen funktionierenden DSL16.000-Bitstream-Anschluss von Vodafone (örtlich derzeit leider nichts anderes verfügbar).
Bereits vorher, als der Anschluss noch auf DSL 6.000 lief, habe ich festgestellt, dass die Bandbreite zur Nutzung von IP-TV (im vorliegenden Fall "maxdome") nicht ausreicht. Je nach Einstellung der Set-Top-Box bleiben die Bilder dauernd stehen, nur in der niedrigsten Qualitätsstufe (DSL 1.000) geht´s einigermassen, aber dann ist die Bildqualität miserabel.
Nachdem ich viele Dinge abgeklärt habe, fiel mir auf, dass die mitgelieferte Easybox 802 aufgrund der Einrichtung mittels eines "Modem-Installationscodes" keine Möglichkeit mehr bietet, auf die QoS-Einstellungen Einfluss zu nehmen (Menüpunkt ausgegraut / "Wird durch den Anbieter vorgenommen").
Kann es sein, dass Vodafone extrem viel Bandbreite für VoIP "blockt", damit das auch ja immer reibungslos funktioniert?
Ich bin dann auf die Idee gekommen, die Box mal ohne diesen Modem-Installationscode einzurichten, aber ein Anruf bei der Kundenbetreuung ergab dann ein ernüchterndes Bild: die Zugangsdaten für die Telefonie, die ich ja bräuchte, dürften aus datenschutzrechtlichen Gründen niemals mitgeteilt werden. Zitiert wurde, dass man damit an jeder Stelle der Welt eine "nomadische" Nutzung vornehmen und dann zuhause niemand mehr einen Notruf absetzen kann, weil das Telefon nicht mehr funktioniert. Es handele sich da um eine gesetzliche Bestimmung.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie man das Problem fixen soll, denn man ist ja sozusagen (ohne jeden Hinweis!) auf die Vodafone-Hardware festgenagelt. Hat irgendjemand eine Idee?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass VF das Profil, das zum Modem-Installationscode hinterlegt ist, auf Zuruf ändert?
Ich würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen ;-)
LG und schon mal vielen Dank,
Micha