Ich habe ja das gleiche Problem, allerdings hatte mein Thread kaum Interesse geweckt
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=115489
Hatte das Problem an Freenet gemeldet, und jedes Mal hat T-Com die Sache aus der Ferne zu lösen versucht, z.B. durch Portreset, und vor 1 Woche habe ich sogar einen ganz neuen Port (anderer DSLAM) erhalten, und seitdem ist mein DSL endgültig im Eimer, Verbindungsabbrüche 2-3 pro Tag, DSL-Geschwindigkeit schwankend zw. 500 und 1500kBit (ich habe eigentlich DSL6000!), mit dem alten Port hatte ich zw. 4000 und 5000, also nahe dran an 6000. Lediglich das Frequenzspektrum ist "besser", zumindestens werden auch die höchsten Frequenzen jetzt genutzt.
Ein Screenshot der DSL-Information mit dem neuen Port ist angefügt.
Jedoch meint die T-Com jedes Mal unabhängig davon, dass die Leitung i.O. ist und 6000 überhaupt kein Problem sein dürfte, auch da ich nahe an der Vermittlungsstation wohne.
Aufgrund meiner erneuten Störungsmeldung kommt nun nächste Woche der T-Com-Techniker vorbei, er wird wohl, da in meinem Hause jede Mietpartei ab Übergabepunkt zum Haus ihre eigene Leitung hat, hier kaum was finden.
Was ich eher vermute, ist eine Inkompatibilität des FBF-DSL-Modems mit bestimmten DSLAMs, denn der "alte" DSLAM lieferte immerhin halbwegs vernünftige Geschwindigkeiten, wenngleich eben bei schlechten SNR in Empfangsrichtung.
Vielleicht sollten wir hier im Forum die DSLAM-Typen auflisten, die (i.d.R. dann, wenn man nahe an der Maximalbandbreite der Leitung geschaltet ist), möglicherweise mit der FBF (7050 und die anderen Modelle) Probleme bereiten.
Je mehr diesbezüglich im Forum Informationen geliefert werden, desto konkreter kann man an die T-Com herangehen.
Dort sind Probleme mit der FBF und 6000er-Leitungen bekannt.