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Stecken sie, hab ich schon kontrolliert, hatte da auch neue hin gemacht, hat sich von der Leitung her nichts geändert.
Warum auch immer, wird es wahrscheinlich mit den Fehlern so bleiben. Ich habe das vor 2 Tagen auch bei einem 3D-Drucker im gleichen Raum festgestellt, sobald dieser läuft (LAN-Kabel aktiv), geht der Fehlerzähler der Fritzbox stück für stück hoch. Ziehe ich das LAN-Kabel vom 3D-Drucker bzw. Raspberry ab, geht der Fehlerzähler wieder runter. LAN-Kabel habe ich mal geprüft und getauscht, lag auch an diesem nicht. Um so näher ein elektrisches Gerät an dem "Loch" in der Wand mit den Kabeln ist, desto mehr Fehler verursacht es. Lass ich einen elektr. Rollladen auf der gegenüberliegenden Seite des Hauses fahren, bleibt der Fehlerzähler unverändert. Lass ich den Rollladen direkt neben dem "Verteilerloch" fahren, habe ich bei einer Fahrt ca. 40-50 korrigierte Fehler. Ist echt amüsant zu beobachten...
Am Cat7 Kabel liegt es nicht, da ich direkt am Eingang auch schon die FritzBox hängen hatte, das ändert nichts an den Fehlern auf der Leitung. Im Moment mach ich jetzt garnichts mehr an der Leitung bis die Drosselungssoftware von der Telekom meine Leitung wieder hochgefahren hat (und danach vermutlich auch nicht mehr)... lt. Telekomtechniker am Telefon heute, prüft die Software stündlich die Leitung und fährt - wenn sie es für richtig hält - in der Nacht zwischen 0 und 5 Uhr die Geschwindigkeit wieder hoch. Kann auch ein paar Tage dauern hat er gemeint. Mal sehen ob und wann dies tatsächlich passiert.
Und was soll ich denen sagen? Ich habe mehr Fehler auf der Leitung als vorher? Bei mir stören Geräte die Telefonleitung? Die lachen mich ja aus. Was sollen die deiner Meinung nach denn machen? Die Leitung ist ja aktuell stabil. Wenn auch wesentlich mehr Fehler und störanfälliger als vor der Störungsmeldung vor ein paar Wochen. Da wurde ja angeblich irgendwas behoben. Wurde auch, die Leitung ist zwar wieder stabil aber eben mit mehreren Fehlern und "empfindlicher"... das war vorher halt nicht.
Dass ein CAT7-Kabel 5 Doppeladern enthält, ist mir neu. Das helle Kabel in #40 ist für mich ein 5 paariges paarverseiltes Fernmeldekabel mit der Zählweise: blau, gelb grün, braun, schwarz. Solche Kabel sollten eigentlich nicht für DSL verwendet werden, da sie PVC isoliert(*) sind. Die besseren Kabel sind sternverseilt und besitzen eine PE-Isolierung. Wenn das Kabel nicht all zu lang ist, kann man es aber schon verwenden.
* PVC hat eine Dielektrizitätskonstante 'Er' von 3,3. PE hat 2,3, Zell-PE noch besser (kleiner).
Das ist definitiv ein CAT7-Kabel und es sind auch nur 4 Doppeladern, weil dich diese vor kurzem auf der anderen Seite der Verlängerung in der Hand hatte.
-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney
Weiß eigentlich jemand, wie lange man die Fritzbox vom Strom nehmen muss, damit der DSLAM der Telekom nicht von einer Leitungsstörung ausgeht? Ich habe da im Netz was von 10-15 Minuten gelesen, ist das belegt?
Das Konstrukt da auf dem Bild > Y < https://www.ip-phone-forum.de/attachments/telekom-jpg.123391/
ist eure Telekom-Anbindung an das öffentliche Telefonnetz, es gibt keinen APL bei euch? Wer hat denn das verbrochen?
E-Technisch totaler Murks, keine Erdung des Erd-Kabels an eurer PAS, damit wirkt der Schirm mit dem Beidraht wie eine Antenne u. könnte eine Ursache dafür sein.
Über diese Bastelei funzen fast 300 MBit? Genial was die xDSL-Technik alles so fertig bringt. VDSL ist im Bereich von HF angesiedelt, das würde jeden RF-Techniker zum Heulen bringen, oder zum Grübeln.
Der Regen u. die Feuchtigkeit könnten ja ein Gegenpotential zum VDSL aufbauen und damit in das offene Kabel einfach einstreuen was sich da so alles an HF-Dreck in der Atmosphäre befindet. Wie jegliches e-technische Gerät das mit einem SNT betrieben wird, also ein Fremd-Störer im Umfeld.
Ein Anruf bei PTI zur korrekten Ausführung des Hausanschlusses könnte schon was bringen, nur so wie das ausschaut wird das nicht einfach, aber man könnte die Paare mal schön sauber parallel und etwas verdrillt sortieren in dem Fädelkasten?
Nein, einen APL gibt es bei uns im 1. OG nicht. Das Kabel von der Telekom kommt rein, wird um ca. 5-6 m verlängert und kommt im Büro in einer LAN-Dose raus. Das waren damals die Elektriker, die beim Aufstocken des Hauses "unterwegs" waren...
Was ist PTI? Wie erreichte ich die? Was genau meinst du mit "wird das nicht einfach"?
PTI ist bei der Telekom die Abteilung Technik (Produktion Technische Infrastruktur) zu erreichen über das Bauherrenbüro. 0800 330 1903
Das Kabel wurde auch noch verlängert, ist also nicht das erste Ende von der Telekom, wie schaut das eigentlich so aus?
Kein Wunder dass es da solche Probleme gibt, VDSL ist sehr empfindlich ggn. solchen Murks.
Und da war noch keiner von der Telekom vor Ort vom Service u. hat sich das mal angesehen?
Google einfach mal nach Regelbauweise mit APL, im 1. OG wird da kein APL gesetzt, der kommt ins EG oder in den Keller, so es dort sowas gibt, in den HAR.
Erdkabel im Haus zu verlegen ist auch ne komische Methode, aber wahrscheinlich war nichts Anderes zur Hand?
Ich hol mal etwas aus. Das 1. OG hat es bis vor 10 Jahren noch nicht gegeben. Das Haus wurde 1971 bis 1984 gebaut (fragt mich nicht warum das so lange war, ich weiß es leider nicht). Das Telefonkabel der Telekom lief schon immer von außen in die Hauswand auf ca. 2,50 m Höhe rein, ging durch die Wand auf den Dachboden und ging dort sichtbar durch ein Loch durch die Betondecke nach unten ins EG. Ein APL gibt es hier im Haus nicht. Das Kabel endete bisher direkt hinter der Telefondose im EG.
Wir hatten vor 10 Jahren begonnen mit Architekten usw. das Haus aufzustocken. Wir riefen bei der Telekom an, damit das Kabel außen an der Wand entfernt wird um überhaupt die Mauer hochziehen zu können. Die Telekom meinte damals, sie könnte nicht so kurzfristig einfach mal jemanden vorbeischicken wenn wir dann so weit wären um das Kabel abzumontieren. Der Elektriker hat damals gesagt, er könne das auch tun, die Telekom braucht er dafür nicht unbedingt. Nun ja, das Ergebnis seht ihr ja auf dem Bild Nr. 40. Es wurde wohl das schwarze Kabel einfach durchtrennt um unsere zwei Adern "rauszuholen" und die anderen zwei Adern laufen weiter ins EG. Ich hab das Loch die letzten 10 Jahre nie geöffnet, weil es für mich eigentlich uninteressant war. Die Leitung lief ohne Probleme, bis zu dem ursprünglichen Problem/Störung wie in Post #1 beschrieben, den die Telekom angeblich aber behoben hat. Verbindungsabbrüche haben wir ja seitdem nicht mehr. Nur "viele" Fehler bzw. lässt sich das Kabel wohl gerne stören von umliegenden Geräten.
Ich kann bei der Telekom schon mal anrufen, aber was machen bzw. welche Möglichkeiten haben die dann, wenn die wirklich jemanden vorbeischicken? Kabel nochmal sauber isolieren? APL werden sie jetzt wohl keinen mehr nachträglich installieren können. Weiß nicht was Anfang der 80er Jahre Stand der Telekomtechnik bezüglich APL war. Die Leitung selbst muss ja beim Hausbau von der Telekom ins Haus gelegt worden sein.
Wo ist da wieder für den "Einzelkämpfer" das Problem?
Das erste Erdkabel geht vermutlich zu einem weiteren Gebäude o. sonstwohin, mit einem anderen Erdkabel weiter, und das Kabel vom TE geht mit dem 1. Paar in rot u. blau zum vermeintlichen 5-paarigen (CAT-Kabel = es aber nicht) ganz normal nonstop zur Anschlussdose vom TE u. AUS!
NACHTRAG, für den TE: Für die Verkabelung im Haus, ist der Hausherr o. der AG zuständig, bzw. wenn es der selber nicht kann, gibt es bestimmt smarte Elektriker, welche die Leitung selber mit ganz einfachen Mitteln "durchmessen" können.
Kommt das Kabel aus dem Erdreich oder oberirdisch ins Haus? Und wenn damals gemurkst wurde heißt das noch lange nicht dass es verjährt ist. Nur wenn Fremdhandwerker (Elektriker) da dran mit rumgemurkst haben wird es wohl schwierig das auf die Telekom zu schieben. Man könnte damit ja auch die damalige Elektrofirma zur Nachbesserung auffordern?
Eine Hauseinführung des Telekomkabels kostet schon ewig ne schöne Stange Geld, da darf man dann aber auch eine fachgerechte Installation erwarten. Wenn der APL nicht doch an der Außenwand mal montiert war?
Nein, APL war definitiv keiner auf dem Dachboden montiert, im EG gibt es keinen und es geht das Telekomkabel auch nicht in den Keller runter.
Das Kabel läuft von den ca. 160 m Leitungslänge vom DSLAM zu uns ca. 110m im Boden und dann ca. 50 m vor dem Haus "in der Luft" und geht dann oberirdisch ins Haus, das war von Anfang an so als das Haus gebaut wurde.
Ich frag mich eigentlich, warum beim Hausbau Anfang der 80er kein APL montiert wurde. War das damals keine Pflicht?! Das ursprüngliche Kabel muss die Telekom ja beim Hausbau selbst reingelegt haben als das Haus stand.
APL gibt es normal immer, egal ob die Zuleitung per Erdkabel o. in Deinem Fall immer noch per Luftkabel zum Haus kommt.
Vielleicht guckst mal da oben nach, lt. Deiner Beschreibung beginnen die Störungen bereits meistens wenn es "irgendwo nass o. feucht wird".