[Problem] DSL-Sync bricht ab, sobald es nur etwas zu regnen beginnt

Oh weh, OI Kabelzuführung u. dann noch ohne APL u. richtige Erdung, kein Wunder dass es da laufend spukt.
Einen Außen-APL oben an der Hauswand zu setzen macht auch einiges an Arbeit, u. wird gern Anderen überlassen die das Kabel ins Haus so reinziehen u. weiter verarbeiten, was ja wohl der Elektriker gemacht hat? Vll. mal beim Bauherrenbüro anrufen was bei denen in den Plänen steht, u. dann weiter überlegen wer das dann gerade biegen muß. Es geht ja eigentlich nur um eine korrekte Installation u. das was es kostet, u. wer dafür aufkommt?
 
Ist leider immer schwierig wenn man erst im Beitrag #56 erfährt, was in der Zwischenzeit der vorhandene Elektriker alles nie gemacht hat, "Leitungsfehler suchen", von A nach B, dazu benötigt man noch lange keinen Telekomikertitel, egal wie dem sein erlernter "Ausbildungsnachweis" dann wirklich lautet.
 
Wenn Du den selber erstellten Beitrag #56 nicht verstehst, was alles in der Zwischenzeit alles Notwendige zum "Fehlersuchen" dicht durchgeführt wurde,
wird von der Ferne keiner den "Verkabelungsfehler bei Regen" eingrenzen u. lokalisieren können.
 
@MfA
Ist ok... versuch mal deine Sätze bitte nochmal vorher zu lesen bevor du sie abschickst, dann verstehe ich diese vielleicht auch.

@rest
Die Frage ist jetzt eher: Lass ich es so wie es ist und mache ich noch was daran bzw. lasse etwas machen.

Dieses silberne Kabel/silberne Draht der mit aus der Außenleitung kommt und einfach nur um die Adern gewickelt ist, ist das die Erdung? Würde das was bringen, diese auf die Netzwerkdose zu klemmen? Da gibts ja diese Klammer, die das Netzwerkkabel bzw. Telefonkabel in Position hält bevor man die Adern crimpt. Auf dieser Metallklammer habe ich gelesen wird normal auch die Schirmung von CAT-Kabel angebracht.
 
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Das was uns Du zeigst ist sicher nicht der APL, eher irgendeine Verteilerdose, Luftkabel kommen meistens auch nicht in 2,5 Meter höhe ins Haus, bzw. das Kabel ist normal ein Setrakabel mit einem integrierten Seil für die Befestigung ala Siemens-Lufthaken.

Der fehlende Schirm, währe zwar für die Erdung gedacht, an dem wird es aber sicher nicht liegen, vielleicht erklärt es dir dann der "Entstörungs-Elektriker".
 
@MfA
Was verstehst du an meinen Beiträgen nicht (oder nicht alle gelesen)? Ich habe nirgends geschrieben, dass das Foto den APL zeigt. Es gibt bei uns keinen APL im Haus, Punkt.
Gut, dann ist das für dich in 2,5m Höhe (nein, ich werde das für dich jetzt nicht nachmessen gehen) eben ein Kabel der Phantasie bzw. Einbildung, für alle anderen hier bleibt es das Kabel der Telekom. Und wie das Kabel heißt und befestigt ist, spielt aktuell auch keine Rolle. Willst du hier dein Wissen zeigen oder was wird das? Deine Antworten bringen mich leider null weiter.
 
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Bitte mach was Du willst u. lt. Beitrag #65 ist das gezeigte kein CAT-Kabel, irgendwo gibt es vielleicht eine schlechte Klemmstelle, welche aber nicht von der Ferne sondern nur vor Ort von einem Fachmann behoben werden kann.
 
Ich kann aus meiner Erfahrung leider nur bestätigen, dass (aus welchem Grund auch immer) ab und an keine APLs vorhanden waren. Entweder wurde beim Bau wirklich keins gesetzt (obwohl die Telekom (früher Post) eigentlich einen setzen muss(te), zumindest außerhalb des Gebäudes), das Teil liegt irgendwo unter Putz versteckt oder es wurde nachträglich demontiert (wie früher allerdings Regelbauweise war, bin ich deutlich zu jung für).
Geht die Zuleitung denn durchgehend vom Telefonmasten zu dem Punkt ins EG, wo du das Foto aufgenommen hast?

Und um zumindest das kleine "Chaos" dort zu anzugehen, würde ich mit einer LSA-Trennleiste beginnen.
 
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Überirdische Verlegung ist bei alleinstehenden Gebäuden nichts Ungewöhnliches - es ist billiger ein paar Masten mit Tragseil-Kabel zu setzen als hundert(e) Meter Graben mit allem, was dazugehört (Prüfung auf Erdreich-Stabilität, Sandbett, Kabelabdeckungen, Sandabdeckung, Folienstreifen, Eintrag in diverse Pläne usw.) auszuheben.

An einem der letzten Masten (meist der letzte außerhalb des Grundstücks des Anschlußinhabers), spätestens aber im Haus, sitzt ein APL (Übergabepunkt), in dem das ankommende Kabel auf das kundenseitige Kabel umgesetzt wird. Am Mast ist das ein kleines weisses Kästchen, was aussieht wie eine plattgedrückte Glocke.
Sitzt der APL am Mast, hängt es davon ab, was der Grundstücksinhaber bei der Installation wollte: Unterirdisch auf seinem Grundstück oder weiterhin überirdisch mit dem Tragseilkabel. Im Haus reicht dann in der Tat eine Abzweigdose wie in #40.

Apropos Bild in #40: Das "bunte" Kabel ist definitiv kein Cat.7. Das ist eines der berüchtigten "Elektriker-Kabel", erkennbar an
- der PVC-Isolierung (Cat.x-Isolierung sieht anders aus und ist bedruckt),
- der nicht vorhandenen Adernpaar-Schirmung (jede Adernpaar-Schirmung ist wesentlich dicker als die hier sichtbare Mantel-Folienschirmung),
- der schwachen Verschlagung der Adern (Cat.7 hat eine wesentlich höhere Schlagzahl, die man auch nicht aus den Adern rauskriegt),
- den einfarbig weissen Adern (bei Cat.x-Kabeln haben die weissen Adern einen Farbstreifen ihrer Farb-Ader),
- der Adernpaarungen "rot-blau" und "weiss-schwarz" sowie der Schirm-Ader. Das gibt's bei Cat.x alles nicht - Cat.x hat nur vier Adernpaare: "weiss-blau", "weiss-grün", "weiss-braun" und "weiss-orange", wobei die weissen Adern, wie erwähnt, einen Farbstrich ihrer Farbader haben. Die Erdung wird über ein Drahtgeflecht unter dem äußeren Mantel realisiert.
Lasst Euch nicht von der Verdrillung der Paare irritieren - hier hat der Elektriker damals nur die zusammengehörenden Paare miteinander verdrillt (immerhin!), damit man die weissen Adern nicht verwechselt.

Wenn an irgendeiner Telefondose ein echtes Cat.7-Kabel ankommt, muß es irgendwo noch eine Abzweig- / Verbindungsdose geben.
 
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Bitte mach was Du willst u. lt. Beitrag #65 ist das gezeigte kein CAT-Kabel, irgendwo gibt es vielleicht eine schlechte Klemmstelle, welche aber nicht von der Ferne sondern nur vor Ort von einem Fachmann behoben werden kann.
OK, jetzt weiß ich sicher, dass du meine Beiträge leider nicht alle aufmerksam gelesen hast, denn ich hatte bereits erwähnt, dass ich die FritzBox auch direkt an das Telefonkabel angeklemmt habe, dass durch die Wand kommt. Da war die Verlängerung überhaupt nicht beteiligt und es gab außer der testweisen gesetzten LAN-Dose auch keine zusätzlichen Klemmstellen. Es ist halt einfach blöd, wenn man alles doppelt und dreifach schreiben muss, weil Vorschläge kommen, die bereits als Ursache ausgeschlossen werden kann.

Ich kann aus meiner Erfahrung leider nur bestätigen, dass (aus welchem Grund auch immer) ab und an keine APLs vorhanden waren. Entweder wurde beim Bau wirklich keins gesetzt (obwohl die Telekom (früher Post) eigentlich einen setzen muss(te), zumindest außerhalb des Gebäudes), das Teil liegt irgendwo unter Putz versteckt oder es wurde nachträglich demontiert (wie früher allerdings Regelbauweise war, bin ich deutlich zu jung für).
Geht die Zuleitung denn durchgehend vom Telefonmasten zu dem Punkt ins EG, wo du das Foto aufgenommen hast?

Und um zumindest das kleine "Chaos" dort zu anzugehen, würde ich mit einer LSA-Trennleiste beginnen.

LSA-Trennleiste könnte ich noch sauber mit reinbauen anstatt die Klemmen ja (werde ich auch machen), glaube aber nicht, dass sich dann irgendetwas grundsätzlich an den Störungen ändert. Evtl. probiere ich in dem Zug gleich das mit der Alufolie noch aus.

Überirdische Verlegung ist bei alleinstehenden Gebäuden nichts Ungewöhnliches - es ist billiger ein paar Masten mit Tragseil-Kabel zu setzen als hundert(e) Meter Graben mit allem, was dazugehört (Prüfung auf Erdreich-Stabilität, Sandbett, Kabelabdeckungen, Sandabdeckung, Folienstreifen, Eintrag in diverse Pläne usw.) auszuheben.

An einem der letzten Masten (meist der letzte außerhalb des Grundstücks des Anschlußinhabers), spätestens aber im Haus, sitzt ein APL (Übergabepunkt), in dem das ankommende wetterbeständige Kabel auf das kundenseitige Kabel umgesetzt wird. Am Mast ist das ein kleines weisses Kästchen, was aussieht wie eine plattgedrückte Glocke.
Sitzt der APL am Mast, hängt es davon ab, was der Grundstücksinhaber bei der Installation wollte: Unterirdisch auf seinem Grundstück oder weiterhin überirdisch mit dem Tragseilkabel. Im Haus reicht dann in der Tat eine Abzweigdose wie in #40.

Jetzt kommen wir der Sache näher, ja, dem ist wirklich so. Am ca. 5 m entfernten Masten vor dem Haus, hängt ein kleines Kästchen...
Was das CAT7-Kabel betrifft gebe ich mich geschlagen, dann wird das wohl ein anderes sein. Aber wie bereits erwähnt, ist das nicht die Ursache, siehe erste Zitierung...

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Könnte ich so etwas reinbauen?
Bisschen Abschirmung wäre da angeblich auch dabei. Ich hoffe, Links zu Amazon sind erlaubt.
 
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Wenn das Problem bei Regen auftritt, ist das Kästchen am Mast mein erster Verdächtigter. Die Dinger werden montiert und dann nie wieder betrachtet - die Gehäuse leiden unter Sonne, Temperaturschwankungen (Hitze / Frost) und sonstigen Einflüssen. Irgendwann ist der Kunststoff brüchig und wasserdurchlässig.

Der 2. Verdächtigte wäre die Einführung in's Haus; wenn die in einer Abzweigdose mit offenen Kontakten endet, könnte durch die nicht mehr zuverlässige Wanddurchführungs-Dichtung auch Wasser eindringen und die Kontakte miteinander verbinden.

Irgendwo wurde glaub ich erwähnt, dass beim Wackeln an den Quetschverbindern die Fehlerzahl in die Höhe springt. Vielleicht wird's Zeit, die Quetschverbinder gegen was anderes zu tauschen.
Es gibt von Wago Feder-Steckklemmen für Telefonadern (Querschnitte von 0,04 bis 0,8 mm²). Hat da jemand Erfahrungen, ob die für VDSL was taugen, zumindest für einen kurzzeitigen Test?

Amazon-Links sind, denke ich, kein Problem - sie sind nur irgendwann veraltet. Allerdings wird nicht der ganze Link gebraucht - der wichtige Teil im Link aus #72 ist https://www.amazon.de/dp/B004FIAOH2 (also die URL-Domain, das "/dp/" und der relativ kurze Wust zwischen "/dp/" und dem nächsten "/").
Die Box selbst dürfte ihren Zweck erfüllen. Ein LSA+-Auflegewerkzeug hast Du?
 
Link aus vorherigem Beitrag angepasst.

Aber die Größenangabe von 24 cm x 15 kann ich mir fast nicht vorstellen, dass das korrekt ist oder??... finde aber auch auf anderen Seiten keine Maßangabe. LSA-Auflegewerkzeug habe ich.

Das Kästchen am Masten hat der Techniker damals auch vermutet und hat gemeint er gibt dem Bautrupp bescheid. Paar Tage später hatte ich einen Brief bekommen in dem Stand, dass die Störung behoben wurde aber in einem Telekomverteilerkasten hier im Ort... seitdem gibts zumindest keine Abbrüche mehr im Haus.
 
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Die Größenangabe bezieht sich manchmal auf die Artikelverpackung. 2 cm scheint mir aber etwas dünn.
"Kunststoff" bedeutet, dass die Abschirmung aus einem Hauch Metallfolie besteht ... nimm lieber etwas, wo "Metall" dransteht. Die hält dann auch was aus.

Wenn Du nur zwei Kabel auf Stoss miteinander verbinden musst: https://www.amazon.de/dp/B09HMX4C4V/ .
 
Das Kästchen am Masten hat der Techniker damals auch vermutet und hat gemeint er gibt dem Bautrupp bescheid. Paar Tage später hatte ich einen Brief bekommen in dem Stand, dass die Störung behoben wurde aber in einem Telekomverteilerkasten hier im Ort... seitdem gibts zumindest keine Abbrüche mehr im Haus.
Dann könnte es am folgenden Möglichkeiten gelegen haben: Ein sogenannter Portreset oder sogar Porttausch, "Zwischenkabel" vom MFG ("Technikkasten" der Telekom) zum KVz getauscht (wenn tatsächlich 2 Kästen existieren), es wurde(n) die Rangierung(en) neu aufgelegt oder diese gleich erneuert.
 
Portreset und Porttausch glaube ich nicht. Ich hatte keinen Resync der Leitung, diese lief die Tage während der Störungsmeldung durchgehend ohne Unterbrechung.
 
Wo finde ich die Box von dir? Bei Amazon ist mir diese noch nicht über den Weg gelaufen. Hat das Ding eine Bezeichnung oder Nummer?

Die nächsten Tage möchte ich die FritzBox eh nicht mehr abklemmen, will erst mal die alte Geschwindigkeit zurück...
 
Portreset und Porttausch glaube ich nicht. Ich hatte keinen Resync der Leitung, diese lief die Tage während der Störungsmeldung durchgehend ohne Unterbrechung.
Wenn aber was im Verteilerkasten gemacht wurde, dann muss eine physikalische Trennung stattgefunden haben oder es wurden die Doppeladern einfach nur "nachgedrückt", dann kann es natürlich sein, dass keine erneute Synchronisation stattgefunden hat.
 
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