Hallo liebe Fachleute im Forum,
nachdem ich mich nun lange Zeit durch das hervorragend Forum geklickt und manch guten Tipp bekommen habe, stehe ich vor einem für mich größeren Problem.
Folgendes hat sich in den letzten Wochen ereignet:
Anfang August kommt es, nachdem die 16 MBit-Leitung des 1+1-Komplett Packets ein Jahr problemlos lief, zu plötzlichen Verbindungsabbrüchen. Die Leitungsdämpfung steigt von rund 14 dB auf 28 dB. Dies hat zur Folge, dass die Leistung sich auf maximal 6 Mbit mehr als halbiert.
- Störungsmeldung an 1+1: die Technik will den geschilderten Fall prüfen.
- drei Tage später die Mail mit der Mitteilung, dass die Störung behoben sei.
- da aber immer noch reichlich Verbindungsabbrüche bei 0,8 - 2 MBit Datenrate auftreten, erneute Kontaktaufnahme mit der Technik. Auskunft: da ich angesichts der Entfernung zwischen Wohnung und Vermittlungsstelle nur 6 MBit Leitungskapazität bekommen könne, habe man mich auf einen neuen Port verlegt. Da ich aber ein Jahr lang problemlos eine 16 MBit - Leitung hatte sei das schon komisch. Die Technik wolle nochmals prüfen. Laut den vorliegenden Werten könne ich maximal 12 MBit an meinem Wohnort bekommen. (Weder Haus noch Vermittlungsstelle haben sich bewegt!)
- fünf Tage später: wegen ständiger Verbindungsabbrüche nimmt die 1+1-Hotline eine weitere Störung entgegen. Drei Tage später teilt man mir per Mail mit, dass man "aus Sicherheitsgründen und wg. zukünftiger Leitungsstabilität" den Port auf 6 MBit begrenzt habe. Alles sei nun gut.
- Da ich mit diesem Zustand (nun immer nur 2 MBit) nicht einverstanden bin, wende ich mich telefonisch an das Leitungsmanagement: dort teilt man mir mit, dass ich in der Technik auf eine Höherschaltung meiner Leitung drängen solle, da das ja mal prima funktioniert habe ("nicht abwimmeln lassen") - der Herr von der Störung hört als Dritter meine Leidensgeschichte. Er nennt die T-Com-Techniker vor Ort als Verursacher, will sofort mit den Leuten reden und legt mich (mal wieder) in die Warteschleife. Nach 60 Minuten und vielleicht kurz vor dem Ziel werde ich von einer freundlichen Stimme "aus Sicherheits- und Kostengründen" aus der Leitung gekickt.
Erneuter Anruf und wieder die Geschichte. Frau T. nimmt eine Störung auf und verspricht, dass das Problem gelöst werde"
- Heute erhalte ich eine Mail mit der Meldung der Entstörung meines Anschlusses. Man "habe aus Sicherheits- und ..." den Port auf 6 MBit begrenzt.
Komme ich mir zu Recht leicht veralbert vor oder denke ich zu logisch?
Ein Jahr 16 MBit und nun aus der Traum, ohne eine Veränderung vorgenommen zu haben?
Hilfe, ich bin dem Wahnsinn nahe http://www.ip-phone-forum.de/images/smilies/confused.gif
nachdem ich mich nun lange Zeit durch das hervorragend Forum geklickt und manch guten Tipp bekommen habe, stehe ich vor einem für mich größeren Problem.
Folgendes hat sich in den letzten Wochen ereignet:
Anfang August kommt es, nachdem die 16 MBit-Leitung des 1+1-Komplett Packets ein Jahr problemlos lief, zu plötzlichen Verbindungsabbrüchen. Die Leitungsdämpfung steigt von rund 14 dB auf 28 dB. Dies hat zur Folge, dass die Leistung sich auf maximal 6 Mbit mehr als halbiert.
- Störungsmeldung an 1+1: die Technik will den geschilderten Fall prüfen.
- drei Tage später die Mail mit der Mitteilung, dass die Störung behoben sei.
- da aber immer noch reichlich Verbindungsabbrüche bei 0,8 - 2 MBit Datenrate auftreten, erneute Kontaktaufnahme mit der Technik. Auskunft: da ich angesichts der Entfernung zwischen Wohnung und Vermittlungsstelle nur 6 MBit Leitungskapazität bekommen könne, habe man mich auf einen neuen Port verlegt. Da ich aber ein Jahr lang problemlos eine 16 MBit - Leitung hatte sei das schon komisch. Die Technik wolle nochmals prüfen. Laut den vorliegenden Werten könne ich maximal 12 MBit an meinem Wohnort bekommen. (Weder Haus noch Vermittlungsstelle haben sich bewegt!)
- fünf Tage später: wegen ständiger Verbindungsabbrüche nimmt die 1+1-Hotline eine weitere Störung entgegen. Drei Tage später teilt man mir per Mail mit, dass man "aus Sicherheitsgründen und wg. zukünftiger Leitungsstabilität" den Port auf 6 MBit begrenzt habe. Alles sei nun gut.
- Da ich mit diesem Zustand (nun immer nur 2 MBit) nicht einverstanden bin, wende ich mich telefonisch an das Leitungsmanagement: dort teilt man mir mit, dass ich in der Technik auf eine Höherschaltung meiner Leitung drängen solle, da das ja mal prima funktioniert habe ("nicht abwimmeln lassen") - der Herr von der Störung hört als Dritter meine Leidensgeschichte. Er nennt die T-Com-Techniker vor Ort als Verursacher, will sofort mit den Leuten reden und legt mich (mal wieder) in die Warteschleife. Nach 60 Minuten und vielleicht kurz vor dem Ziel werde ich von einer freundlichen Stimme "aus Sicherheits- und Kostengründen" aus der Leitung gekickt.
Erneuter Anruf und wieder die Geschichte. Frau T. nimmt eine Störung auf und verspricht, dass das Problem gelöst werde"
- Heute erhalte ich eine Mail mit der Meldung der Entstörung meines Anschlusses. Man "habe aus Sicherheits- und ..." den Port auf 6 MBit begrenzt.
Komme ich mir zu Recht leicht veralbert vor oder denke ich zu logisch?
Ein Jahr 16 MBit und nun aus der Traum, ohne eine Veränderung vorgenommen zu haben?
Hilfe, ich bin dem Wahnsinn nahe http://www.ip-phone-forum.de/images/smilies/confused.gif