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Stand: Juni 2019
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Vorwort und Erläuterung
In diesem Thema möchte ich xDSL-Modems, Router und IADs sammeln welche:
Zusätzlich möchte ich auch Modelle aufführen/sammeln die SuperVectoring (VDSL2-Profil 35b, ITU-T G.993.2 Annex Q) unterstützen und separat ein paar (gute und günstige) DSL-Modems (keine Router oder IADs) die ausschließlich ADSL1/2/2+ (Annex B und J) Unterstützung bieten aber keine für VDSL2 (für die weniger werdenden Fälle wo absolut sicher ist, dass VDSL nicht zum Einsatz kommt). Für die Zukunft ist auch angedacht Modelle mit Unterstützung für G.fast (ITU-T G.9700 und G.9701) aufzunehmen bzw. explizit zu erwähnen.
Zudem werden in einem weiteren Teil Geräte aufgeführt die sich auch für den Einsatz als DSL-Modem eignen (Fullbridge-Mode) und ein weiterer kleiner Teil dieses Thema möchte sich ein wenig mit der ISDN>VoIP Migration beschäftigen, dort sollen Geräte aufgeführt werden die sowohl als DSL-Modem, Router sowie Mediagateway für ISDN TK-Anlagen eingesetzt werden können (wenn die bestehende TK-Anlage (vorerst) nicht ersetzt werden soll), also Geräte mit mindestens einem internen S0-Bus.
Aufgabe/Intention dieser Sammlung ist es eine Übersicht zu schaffen die man als Hilfestellung für die Erstellung einer (Vor)-Auswahl bzw. Liste von in Frage kommenden Geräten verwenden kann wenn man z.B. für (s)einen xDSL-Anschluss (SDSL ausgenommen) in Deutschland ein (eigenes/eigenen) DSL-Modem, DSL-Router oder IAD (DSL-Router mit integriertem VoIP-Gateway) sucht.
Der Einsatz eines eigenen Gerät (CPE) am Netzübergabepunkt ist seit dem 01.08.2016 (Inkrafttreten der Endgerätefreiheit des neuen TKG) prinzipiell bei allen Providern/Resellern (in DE) möglich. Allerdings muss dabei das vom Kunden eingesetzte Gerät (CPE) die vom jeweiligen Anbieter geforderten Standards/Protokolle unterstützen (s.h. Schnittstellenbeschreibung des jeweiligen Anbieter), diese sehen bei xDSL-basierten Anschlüssen i.d.R. u.a. auch die Unterstützung für VDSL2-Vectoring zwingend vor auch wenn es sich z.B. nur um einen "16.000er" Anschluss handelt oder einen VDSL-Anschluss wo Vectoring derzeit noch nicht zum Einsatz kommt (könnte aber zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert werden). Daher kann man Geräte, die VDSL2-Vectoring nicht unterstützten, pauschal nicht mehr empfehlen.
Ich hatte hier im IPPF bereits eine vergleichbare Übersicht erstellt und gepflegt:
https://www.ip-phone-forum.de/posts/2063531/
Allerdings ist diese Übersicht dort einerseits schwer zu finden und andererseits auch etwas deplatziert. Daher habe ich mich dazu entschlossen das in einem neuen Thema fortzuführen, die bestehende Übersicht diente hier als Basis dafür.
Diese Sammlung soll Netzanbieterunabhängig sein, also die Geräte sollen nicht nur z.B. für Telekom-Anschlüsse geeignet sein sondern auch für xDSL-Anschlüsse anderer Anbieter wie z.B. 1und1, Congstar, Easybell, EWE, M-net, Netcologne, O2, tal.de, Vodafone usw.). Das ist aber keine Garantie dafür, dass alle hier aufgeführten Geräte mit allen Netzbetreibern bzw. xDSL-Anschlüssen in Deutschland kompatibel sind bzw. alle geforderten Standards/Protokolle der jeweiligen Schnittstellenbeschreibungen unterstützt werden. Diese Übersicht beschäftigt sich also primär mit dem DSL-Teil der Geräte, das gilt insb. auch für Geräteserien von Providern (beispielsweise die Speedport-Reihe der Telekom oder die Easyboxen von Vodafone).
Es kann durchaus sein, dass z.B. ein Speedport von der Telekom auch mit xDSL-Anschlüssen von anderen Anbietern kompatibel ist bzw. sich an diesen einrichten lässt, eine Garantie dafür gibt es aber nicht sodass sich der Einsatz dieser Geräte primär nur für Anschlüsse des jeweiligen Provider empfiehlt. Auch die hier genannten Easyboxen von Vodafone (neuere Modelle sind im Gegensatz zu den älteren Modellen bzgl. der Konfigurierbarkeit stark eingeschränkt) kann man nur für xDSL-Anschlüsse von Vodafone empfehlen, u.U. funktionieren diese Modelle an Anschlüssen von anderen Anbietern nicht bzw. nicht zufriedenstellend.
Ausnahmen können in diesem Fall allerdings Geräte sein welche nur als Modem (Fullbridge-Mode) eingesetzt werden sollen (vorausgesetzt das Gerät besitzt einen entsprechenden Modem-Modus), beispielsweise der Speedport Entry 2 der Telekom welcher theoretisch ohne weiteres auch an xDSL-Anschlüssen anderer Anbieter betrieben werden kann (wenn er nur als DSL-Modem verwendet werden soll). Möchte man den Entry 2 auch als Router bzw. IAD einsetzen so empfiehlt sich meiner Ansicht nach allerdings nur der Einsatz an Telekom-Anschlüssen.
Eine weitere Ausnahme sind die von AVM hergestellten DSL-Router die man von 1und1 bekommen kann (Homeserver+, Homeserver, WLAN-Modem, DSL-Modem usw.), dabei handelt es sich um FRITZ!Boxen die mit der originalen/unveränderten Firmware (FRITZ!OS) der FRITZ!Boxen aus dem Handel betrieben werden. Die 1und1 Modelle sind zwar gebrandet (das 1und1-Branding wird mit einer Variable im Bootloader-Environment gesteuert und nicht mit angepassten FRITZ!OS-Versionen, weiteres dazu s.h. z.B. >hier<) haben i.d.R. aber dennoch den vollen Funktionsumfang der entsprechenden FRITZ!Box-Modelle aus dem Handel. Das gilt bzgl. der Firmware i.d.R. auch für die OEM-Modelle die ausschließlich als 1und1-Modell erhältlich sind (z.B. 7362 SL), allerdings gibt es darauf natürlich keine Garantie (ich erinnere mich z.B. dunkel an Berichte mit negativen Erfahrungen bei der 7362 SL i.V.m. der Nutzung von CbC, ob das Problem mittlerweile behoben ist entzieht sich meiner Kenntnis).
Nur eine bestimmte Variante der FRITZ!Box 7412 (aka "DSL-Modem") wird nach bisherigen Erkenntnissen von 1und1 mit einer eingeschränkten Firmware ausgeliefert, allerdings lässt sich diese eingeschränkte Firmware problemlos (m.E. ohne Verlust der Garantie oder Gewährleistung) durch die normale Firmware der 7412 ersetzen, dies geschieht bereits bei einem ganz normalen Firmwareupdate so dass anschließend das Laden der Werkeinstellung ausreichen sollte um den vollen Funktionsumfang der 7412 herzustellen (weiteres dazu s.h. >hier<).
Ein weiteres Problem bzw. Unterschied der 1und1-Modelle zu den frei erhältlichen ist, dass die 1und1-Modelle keinen gerätespezifischen "CWMP-Account" besitzen. Das spielt aber nur dann eine Rolle, wenn der Anbieter einen solchen gerätespezifischen CWMP-Account (dieser wird für die Fernwartung per TR-069 eingesetzt) für die Nutzung am Anschluss fordern sollte. Das ist mir aber bis jetzt nur von kleineren regionalen Anbietern bekannt wobei ich nicht weiß, inwieweit das aktuell i.V.m. mit dem neuen TK-Gesetz (Endgerätefreiheit) noch wirklich erforderlich ist (könnte sein, dass das mittlerweile nicht mehr notwendig ist bei den Anbietern die diesen gerätespezifischen CWMP-Account vor einiger Zeit noch forderten). Weitere Informationen zu diesem CWMP-Account (der den 1und1-Modelen fehlt) und wie man diesen evtl. auch nachträglich erstellen kann ist u.a. z.B. >hier< und >da< zu finden.
Wer sich übrigens näher mit den Unterschieden der verschiedenen FRITZ!Box Modelle beschäftigen möchte (z.B. bzgl. der verfügbaren Anschlüsse/Schnittstellen um sich für ein passendes Modell entscheiden zu können) sei folgendes Thema nahegelegt:
FRITZ!Box-Hardware "Spezialtabelle"
Für Hinweise/Informationen zu Korrekturen und Ergänzungen wäre ich dankbar (s.h. dazu auch Beitrag #15).
*)
VDSL2-Profil 30a wird in Deutschland bis jetzt nur von einigen regionalen Anbietern (z.B. M-Net, Netcologne oder willy.tel) eingesetzt, bevorzugt i.V.m. FTTB. Die Telekom setzt das VDSL2-Profil 30a nicht ein. Weiteres dazu s.h. auch Beitrag #13.
Stand: Juni 2019
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Vorwort und Erläuterung
In diesem Thema möchte ich xDSL-Modems, Router und IADs sammeln welche:
- VDSL2 (mit Unterstützung für die in Deutschland eingesetzten VDSL2-Bandpläne nach ITU-T G.993.2 Annex/Region B),
- VDSL2-Vectoring (ITU-T G.993.5),
- G.INP (ITU-T G.998.4),
- die VDSL2-Profile 17a und 30a* sowie
- ADSL2+ (ITU-T G.992.5 inkl. Annex B und J)
Zusätzlich möchte ich auch Modelle aufführen/sammeln die SuperVectoring (VDSL2-Profil 35b, ITU-T G.993.2 Annex Q) unterstützen und separat ein paar (gute und günstige) DSL-Modems (keine Router oder IADs) die ausschließlich ADSL1/2/2+ (Annex B und J) Unterstützung bieten aber keine für VDSL2 (für die weniger werdenden Fälle wo absolut sicher ist, dass VDSL nicht zum Einsatz kommt). Für die Zukunft ist auch angedacht Modelle mit Unterstützung für G.fast (ITU-T G.9700 und G.9701) aufzunehmen bzw. explizit zu erwähnen.
Zudem werden in einem weiteren Teil Geräte aufgeführt die sich auch für den Einsatz als DSL-Modem eignen (Fullbridge-Mode) und ein weiterer kleiner Teil dieses Thema möchte sich ein wenig mit der ISDN>VoIP Migration beschäftigen, dort sollen Geräte aufgeführt werden die sowohl als DSL-Modem, Router sowie Mediagateway für ISDN TK-Anlagen eingesetzt werden können (wenn die bestehende TK-Anlage (vorerst) nicht ersetzt werden soll), also Geräte mit mindestens einem internen S0-Bus.
Aufgabe/Intention dieser Sammlung ist es eine Übersicht zu schaffen die man als Hilfestellung für die Erstellung einer (Vor)-Auswahl bzw. Liste von in Frage kommenden Geräten verwenden kann wenn man z.B. für (s)einen xDSL-Anschluss (SDSL ausgenommen) in Deutschland ein (eigenes/eigenen) DSL-Modem, DSL-Router oder IAD (DSL-Router mit integriertem VoIP-Gateway) sucht.
Der Einsatz eines eigenen Gerät (CPE) am Netzübergabepunkt ist seit dem 01.08.2016 (Inkrafttreten der Endgerätefreiheit des neuen TKG) prinzipiell bei allen Providern/Resellern (in DE) möglich. Allerdings muss dabei das vom Kunden eingesetzte Gerät (CPE) die vom jeweiligen Anbieter geforderten Standards/Protokolle unterstützen (s.h. Schnittstellenbeschreibung des jeweiligen Anbieter), diese sehen bei xDSL-basierten Anschlüssen i.d.R. u.a. auch die Unterstützung für VDSL2-Vectoring zwingend vor auch wenn es sich z.B. nur um einen "16.000er" Anschluss handelt oder einen VDSL-Anschluss wo Vectoring derzeit noch nicht zum Einsatz kommt (könnte aber zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert werden). Daher kann man Geräte, die VDSL2-Vectoring nicht unterstützten, pauschal nicht mehr empfehlen.
Ich hatte hier im IPPF bereits eine vergleichbare Übersicht erstellt und gepflegt:
https://www.ip-phone-forum.de/posts/2063531/
Allerdings ist diese Übersicht dort einerseits schwer zu finden und andererseits auch etwas deplatziert. Daher habe ich mich dazu entschlossen das in einem neuen Thema fortzuführen, die bestehende Übersicht diente hier als Basis dafür.
Diese Sammlung soll Netzanbieterunabhängig sein, also die Geräte sollen nicht nur z.B. für Telekom-Anschlüsse geeignet sein sondern auch für xDSL-Anschlüsse anderer Anbieter wie z.B. 1und1, Congstar, Easybell, EWE, M-net, Netcologne, O2, tal.de, Vodafone usw.). Das ist aber keine Garantie dafür, dass alle hier aufgeführten Geräte mit allen Netzbetreibern bzw. xDSL-Anschlüssen in Deutschland kompatibel sind bzw. alle geforderten Standards/Protokolle der jeweiligen Schnittstellenbeschreibungen unterstützt werden. Diese Übersicht beschäftigt sich also primär mit dem DSL-Teil der Geräte, das gilt insb. auch für Geräteserien von Providern (beispielsweise die Speedport-Reihe der Telekom oder die Easyboxen von Vodafone).
Es kann durchaus sein, dass z.B. ein Speedport von der Telekom auch mit xDSL-Anschlüssen von anderen Anbietern kompatibel ist bzw. sich an diesen einrichten lässt, eine Garantie dafür gibt es aber nicht sodass sich der Einsatz dieser Geräte primär nur für Anschlüsse des jeweiligen Provider empfiehlt. Auch die hier genannten Easyboxen von Vodafone (neuere Modelle sind im Gegensatz zu den älteren Modellen bzgl. der Konfigurierbarkeit stark eingeschränkt) kann man nur für xDSL-Anschlüsse von Vodafone empfehlen, u.U. funktionieren diese Modelle an Anschlüssen von anderen Anbietern nicht bzw. nicht zufriedenstellend.
Ausnahmen können in diesem Fall allerdings Geräte sein welche nur als Modem (Fullbridge-Mode) eingesetzt werden sollen (vorausgesetzt das Gerät besitzt einen entsprechenden Modem-Modus), beispielsweise der Speedport Entry 2 der Telekom welcher theoretisch ohne weiteres auch an xDSL-Anschlüssen anderer Anbieter betrieben werden kann (wenn er nur als DSL-Modem verwendet werden soll). Möchte man den Entry 2 auch als Router bzw. IAD einsetzen so empfiehlt sich meiner Ansicht nach allerdings nur der Einsatz an Telekom-Anschlüssen.
Eine weitere Ausnahme sind die von AVM hergestellten DSL-Router die man von 1und1 bekommen kann (Homeserver+, Homeserver, WLAN-Modem, DSL-Modem usw.), dabei handelt es sich um FRITZ!Boxen die mit der originalen/unveränderten Firmware (FRITZ!OS) der FRITZ!Boxen aus dem Handel betrieben werden. Die 1und1 Modelle sind zwar gebrandet (das 1und1-Branding wird mit einer Variable im Bootloader-Environment gesteuert und nicht mit angepassten FRITZ!OS-Versionen, weiteres dazu s.h. z.B. >hier<) haben i.d.R. aber dennoch den vollen Funktionsumfang der entsprechenden FRITZ!Box-Modelle aus dem Handel. Das gilt bzgl. der Firmware i.d.R. auch für die OEM-Modelle die ausschließlich als 1und1-Modell erhältlich sind (z.B. 7362 SL), allerdings gibt es darauf natürlich keine Garantie (ich erinnere mich z.B. dunkel an Berichte mit negativen Erfahrungen bei der 7362 SL i.V.m. der Nutzung von CbC, ob das Problem mittlerweile behoben ist entzieht sich meiner Kenntnis).
Nur eine bestimmte Variante der FRITZ!Box 7412 (aka "DSL-Modem") wird nach bisherigen Erkenntnissen von 1und1 mit einer eingeschränkten Firmware ausgeliefert, allerdings lässt sich diese eingeschränkte Firmware problemlos (m.E. ohne Verlust der Garantie oder Gewährleistung) durch die normale Firmware der 7412 ersetzen, dies geschieht bereits bei einem ganz normalen Firmwareupdate so dass anschließend das Laden der Werkeinstellung ausreichen sollte um den vollen Funktionsumfang der 7412 herzustellen (weiteres dazu s.h. >hier<).
Ein weiteres Problem bzw. Unterschied der 1und1-Modelle zu den frei erhältlichen ist, dass die 1und1-Modelle keinen gerätespezifischen "CWMP-Account" besitzen. Das spielt aber nur dann eine Rolle, wenn der Anbieter einen solchen gerätespezifischen CWMP-Account (dieser wird für die Fernwartung per TR-069 eingesetzt) für die Nutzung am Anschluss fordern sollte. Das ist mir aber bis jetzt nur von kleineren regionalen Anbietern bekannt wobei ich nicht weiß, inwieweit das aktuell i.V.m. mit dem neuen TK-Gesetz (Endgerätefreiheit) noch wirklich erforderlich ist (könnte sein, dass das mittlerweile nicht mehr notwendig ist bei den Anbietern die diesen gerätespezifischen CWMP-Account vor einiger Zeit noch forderten). Weitere Informationen zu diesem CWMP-Account (der den 1und1-Modelen fehlt) und wie man diesen evtl. auch nachträglich erstellen kann ist u.a. z.B. >hier< und >da< zu finden.
Wer sich übrigens näher mit den Unterschieden der verschiedenen FRITZ!Box Modelle beschäftigen möchte (z.B. bzgl. der verfügbaren Anschlüsse/Schnittstellen um sich für ein passendes Modell entscheiden zu können) sei folgendes Thema nahegelegt:
FRITZ!Box-Hardware "Spezialtabelle"
Für Hinweise/Informationen zu Korrekturen und Ergänzungen wäre ich dankbar (s.h. dazu auch Beitrag #15).
*)
VDSL2-Profil 30a wird in Deutschland bis jetzt nur von einigen regionalen Anbietern (z.B. M-Net, Netcologne oder willy.tel) eingesetzt, bevorzugt i.V.m. FTTB. Die Telekom setzt das VDSL2-Profil 30a nicht ein. Weiteres dazu s.h. auch Beitrag #13.
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