Drucker defekt nach Anschluß an der FB 7170

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...solange ich nicht wegen "übler Nachrede" oder "Umgehung von Kopierschutzsperren" (=Öffnen des Gehäuses) oder "Verletzung des Urheberrechts" (=Zeichnen eines Schaltplans) verklagt werde, hätte ich nichts dagegen....Man hört ja so einiges, was infolge von in Foren getätigten Äußerungen passieren kann....

Aber mach mal. Vielleicht kann AVM damit was anfangen...

K
 
Zuletzt bearbeitet:
Knuffi schrieb:
Die Messungen von "BanditDD" (siehe hier ) decken sich teils mit den meinen...
Super, daß Du Dich der Sache annimmst (bevor ich meinen Drucker schrotte:rolleyes:).
Aber was hat BanditDD denn nun gemessen:confused:?
Das hier:
BanditDD schrieb:
Zieht man alle Verbindungen bis auf das Netzteil ab, so liegt am USB-Port zwischen Pin1 und der Abschirmung ca. 20V DC an, zwischen Pin4 und der Abschirmung ca. 25V DC (5V DC USB-Speisung addiert sich hinzu). Stecke ich das ISDN-Endgerät an, erhöht sich diese Spannung auf die bereits früher gemessenen 48V DC (an Pin4 wiederum 5V höher).
Oder das:
BanditDD schrieb:
Sobald ich das ISDN-Gerät abtrenne, sinkt die Spannung langsam bis auf 0 V ab (sieht einer Kondensatorentladung ähnlich).
Und was hast Du gemessen ?

Und was mich noch stutzig macht:
Diese Beobachtung:
BanditDD schrieb:
Es genügt im Übrigen, den ausgeschalteten, vom Stromnetz getrennten HP LaserJet 1320 per USB-Kabel an die 7170 zu stecken, um die Speisespannung des internen S0-Busses zusammenbrechen zu lassen (beträgt dann lediglich noch 17V DC, deswegen verweigern ISDN-Endgeräte den Dienst).
verträgt sich nicht mit Deiner 10MOhm-Theorie ? Kannst Du irgendwie den Innenwiderstand der 48V-Quelle ermitteln ?

HW-Grüsse
crusader
 
crusader schrieb:
Diese Beobachtung:
verträgt sich nicht mit Deiner 10MOhm-Theorie ? Kannst Du irgendwie den Innenwiderstand der 48V-Quelle ermitteln ?
Die 10Mohm waren nur ein Beispiel dafür, daß sich bereits bei geringsten Leckströmen eine gefährliche Ladung in dem Kondensator aufbauen kann (es war nicht speziell auf BanditDD's Fall bezogen).Theoretisch reicht auch ein >100Megaohm Widerstand, es dauert nur länger, bis der Ko auf gefährlich hohe Spannungen aufgeladen ist.
In solchen Größenordnungen sind Leckwiderstände keine Utopie. Ich denke, daß ein einige Meter langes Telefon-Kabel unter Putz schon solche Werte gegen Erde erreichen kann. (Wobei aufgrund des "Spannungsteilereffektes" von "+" und "-"-Speisung sich dann z.B. eine Spannung von z.B. 24V am Ko einstellen Könnte).

Wenn BanditDD's Speisespannung durch den USB-Drucker kurzgeschlossen wird, deutet das darauf hin, dass seine ISDN-Installation eine sehr niederohmige Verbindung zur USB oder LAN-Schirmung (z.B. über Erde) hat und zwar mit der "+"-Seite der ISDN Speisung. Ohne weitere Umstände zu kennen, würde ich mutmaßen, daß entweder seine Installation nicht in Ordnung, oder seine Telefonanlage defekt ist. Das hängt davon ab, ob bei seinen Versuchen (Nur Drucker ohne Netzanschluss) eine LAN-Leitung im Spiel war....

Sobald er die ISDN-Leitung abzieht entlädt sich der Kondensator durch den Innenwiderstand des Meßgerätes (typisches Ri eines Digitalmultimeters 10MOhm). => langsames Absinken der Spannung (mit Tau=R*C=300s und U=U0 exp (-t/Tau)) d.h. nach 300Sekunden misst er nur noch 36% des ursprünglichen Wertes. D.h. die Höhe der gemessenen Spannung richtet sich danach, "wann" er den Wert abliest.

Unabhängig von BanditDD's Fall denke ich, dass die hier im Thread geschilderten Fälle von defekten USB Geräten durch z.B. solche Leckströme erklärbar sind. Der Kondensator in der Fritzbox (wofür auch immer er gut sein soll) lädt sich über Leckströme (z.B: über die LAN-Leitungen) auf eine gefährlich hohe Spannung auf und beim Einstecken eines Stick (dessen Schirmung mit Stick-Minus verbunden ist) entlädt sich der Kondensator in den Stick. In dem geschilderten Beispiel mit der Telefonspeisung als Leckstromquelle (es sind auch andere Quellen denkbar, wie Telefon selbst, oder Notebook an der LAN Leitung) würde der Stick kurzfristig "verpolt" werden, da "plus-potential" an der Schirmung liegt....

Aber ich kann mich auch irren. Es ist nur eine Theorie und ich kenne die einzelnen Fälle der betroffenen Forenteilnehmer nicht. Auch ist es möglich, dass mir bei der Aufnahme der Schaltung Fehler unterlaufen sind.

K
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls ist eine kapazitive Schirm-Kopplung bei einem Gerät mit undefiniertem Masse-Potential (wg. erdfreiem Netzteil) keine wirklich gute Idee, soviel steht fest.
Die Schädigung sollte übrigens beim angeschlossenen Gerät nur dann zustandekommen, wenn der Pluspol als erstes Kontakt bekommt, ansonsten wird der Kondensator ja einfach nur kurzgeschlossen.

Der von BanditDD beschriebene Effekt bleibt aber mysteriös:
- kein Gerät außer Netzteil angeschlossen
- S0-Kabel hat keinen Schirm
- trotzdem -48V auf dem Schirm, sobald Telefon eingesteckt :noidea:

Gruß
crusader
 
[Edit Novize: Fullquote von crusader gelöscht. Muss das wirklich sein mit den Fullquotes? :?]

Na ja ich kann mir da eine falsch konfigurierte TK-Anlage vorstellen:
Mann kann zwar die S0-Ports der meisten Anlagen per SW auf TE-Modus umstellen, aber die Speisespannung, die im NT-Modus benötigt wird muß man i.d.R. per machanischen Schalter/Steckbrücken abklemmen.
Und wenn dan die ISDN-TK-Anlage noch eine Erdung hat ist der Fall klar, denn die FBox vesucht ja auch den S0-Bus zu Speisen.
Mit so einer falschen Installation bekommt man auch zwei Normale TK-Analagen, wovon eine mit einem PC(auch Erdpotential) verbunden wird kaputt. Die S0-Adern interner S0-Ports sind eben Prinzipbedingt nicht galvanisch vom Rest der Anlagen Galvanisch getrennt.
 
[Edit Novize: Fullquote von stsoft gelöscht. Muss das wirklich sein mit den Fullquotes? :?]

Du liegst leider falsch! Die Speisung der Ports meiner TKAnl wird automatisch in Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart (NT/TE) de- bzw. aktiviert. Der verwendete S0-Port (TE-Mode) ist selbstverständlich spannungsfrei (habe ich sicherheitshalber auch geprüft). Es mag Anlagen geben, wo man das per Hand erledigen muss. Hier jedoch nicht. Ich kenne die Anlage ...

Meiner Meinung nach ist jeder S0-Bus galvanisch vom Rest der Anlage getrennt! Warum auch nicht? Deswegen wundert es mich ja, wo da ein Erdpotential herkommen soll ...


MfG

BanditDD
 
@BanditDD
Als Du die 48V Spannung zwischen USB-Schirmung und USB-Kontakt gemessen hast, war da
  • vor der Messung (auch Stunden vorher)
  • oder während der Messung
eine LAN Leitung eingesteckt ?

Kannst Du zwischen offenem S0 Kabelende (das was in die FBF kommt) und Erdpotential (Steckdosen-Erde oder Heizung) eine Spannung messen ? Wenn nein, dürfte dein Multimeter nicht in Gefahr sein, wenn Du mal probeweise in den Ohm-Bereich schaltest und einen eventuellen Leckwiderstand mißt (dabei auch mal die Meßgeräteschnüre umpolen, da evtl eine Diodenstrecke im Spiel sein könnte...)...
K
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte mal noch einen anderen Aspekt einwerfen. Viele Pcs haben eine TV- Karte mit Kabelanschluß, dies eventuell über einen passiven Verteiler mit den normalen Fernsehern verbunden, in den Geräten werkeln Schaltnetzteile, die ebenfalls Hochvoltkondensatoren zwischen primär und sekundär haben. Dazu kommt der Kabelanschluß, der eine fremde Erde von der Straße ins Haus bringt. So bauen sich schnell Spannungen bis 100 Volt auf. Wenn ich an einen PC das TV kabel anschließe funkts an der Schirmung der Buchse, ist aber nur die kapazitive Entladung des Kondensators im PC Netzteil, nur, für manche Geräte reicht das völlig... Wenn dann vielleicht noch eine Dbox mit geschirmten Netzwerkabel angeschlossen ist, sind die Fehlerspannungen nicht mehr beherrschbar, selbst Mantelstromfilter helfen nicht mehr. Ich krieg bei jedem Fernseher in unserem Haus eine gewischt, wenn ich das Antennenkabel mal auseinander habe und beide Seiten in die Finger kriege. Auch meine beiden DBoxen bringen Fehlerspannungen am Antennenanschluß rauß. Nun könnte man das Antennenkabel im Haus an die gemeinsame Erde legen, alles schon versucht, das bringt jedoch nicht viel, wenn die einzelnen Wohnungen bedingt durch Lastausgleich an unterschiedlichen Phasen hängen, baut sich das ganze dann im Haus wieder auf. Man kann nur versuchen mit ungeschirmten Kabeln Erdschleifen zu vermeiden. Also nicht nur die ISDN Leitung im Auge behalten, sondern auch die Netzwerkanschlüsse der FB.
 
Zuletzt bearbeitet:
rstle schrieb:
Möchte mal noch einen anderen Aspekt einwerfen. Viele Pcs haben eine TV- Karte mit Kabelanschluß, dies eventuell über einen passiven Verteiler mit den normalen Fernsehern verbunden, in den Geräten werkeln Schaltnetzteile, die ebenfalls Hochvoltkondensatoren zwischen primär und sekundär haben. Dazu kommt der Kabelanschluß, der eine fremde Erde von der Straße ins Haus bringt. So bauen sich schnell Spannungen bis 100 Volt auf.

In meinem Fall gibt es zwar eine dBox, allerdings per WLAN angebunden (ich halte hier eine Potentialverschleppung für ausgeschlossen :) ).

In der Tat sind ungeschirmte Netzwerkkabel wohl eine sinnvolle Alternative, um solche Potentialprobleme zu vermeiden.


MfG

BanditDD
 
Ich habe mich getraut....

...und habe meinen HP 940c an die Box angeschlossen.

Nachdem ich über die AVM Treiber CD den RAW IP Port erstellen lies funktionierte die Verbindung zum Drucker dennoch nicht.
Sinngemäß hieß die Windows Fehlermeldung "Es kann keine Verbindung zur FritzBox hergestellt werden.Prüfen Sie die Verbindung."

Die Box war dabei aber über LAN angeschlossen und die Onlinekonfiguration auch aufrufbar.
In der Onlinekonfiguration war auch der Drucker korrekt erkannt worden.

Aber weil es nicht ging habe ich den Drucker wieder abgestöpselt und direkt an meinen PC gesteckt.
Da ich ihn vorher gelöscht hatte, erwartete ich nun den "neues Gerät gefunden.." Dialog. Doch Fehlanzeige.
Von alleine hat sich mein Drucker nicht mehr gemeldet, trotz an- und abstecken.

Naja, dann habe ich den RAW-IP Port erneut erstellt (diesmal manuell nach Anleitung [s.o.]) und seitdem druckt der Drucker problemlos.

Über alle geschlossenen Rechner (LAN und W-LAN).

Aber die Auto-Erkennung scheint zerschossen zu sein.

Vielleicht macht das ja noch jemandem Mut, sich ans anstöpseln zu trauen.

Achja, viel interessanter: Ich hatte im Vorfeld bei AVM angefragt, ob ein derartiges Problem bekannt sei, als Antwort erhielt ich das hier:

Sehr geehrter BATIDA2000,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte entschuldigen Sie die verzögerte
Antwort.

Uns ist kein derartiges Verhalten bekannt. So bei Ihnen irgendwelche
Auffälligkeiten zu Ihrer FRITZ!Box Fon WLAN 7170 bestehen, lassen Sie mich
diese bitte wissen, damit wir Ihnen hilfreich zur Seite stehen können.
Falls nicht, stehen wir Ihnen natürlich gerne auch zukünftig zur Seite.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

XXXX (AVM Support)


Ahja, wahrscheinlich sind die anderen Boxen dann beim Hausmeister in Verwahrung und der lötet daran rum, oder wie jetzt ?

Gruß, Batida2000
 
Zuletzt bearbeitet:
[off topic on]

Batida2000 schrieb:
...und habe meinen HP 940c an die Box angeschlossen.
Aber weil es nicht ging habe ich den Drucker wieder abgestöpselt und direkt an meinen PC gesteckt.
Da ich ihn vorher gelöscht hatte, erwartete ich nun den "neues Gerät gefunden.." Dialog. Doch Fehlanzeige.
Von alleine hat sich mein Drucker nicht mehr gemeldet, trotz an- und abstecken.

An- und abstecken, aber nicht stromlos gemacht? Hat der 940 zusätzlich einen Parallelport? Könnte auch einfach am Drucker liegen.
 
smiley2 schrieb:
An- und abstecken, aber nicht stromlos gemacht? Hat der 940 zusätzlich einen Parallelport? Könnte auch einfach am Drucker liegen.

Nen Parallelport hat er auch noch. Strom war auch ganz wech.
Aber das An- und Abstecken hat der Rechner sonst schon registriert.
Liegt also definitiv an dem "Kontakt mit der Box", dass es nicht "pleungt" [XP SOund halt ;) ]
 
Hallo,

kurze Zwischenmeldung: Meine 7170 ist nun schon seit fünf Wochen bei AVM. Anfangs erfragte man per Mail noch diese und jene Angabe zur bei mir eingesetzten Hardware. Dann setzte Stille ein ...

Auf höfliche (Mail-)Anfragen zum Stand der Hardwareüberprüfung reagiert AVM nicht (mehr). Am Telefon kann man zum Vorgang nichts sagen, weil der Problemfall per Webformular eingereicht wurde.

Ich bin schon etwas enttäuscht, weil mich AVM so hängen lässt!


MfG

BanditDD
 
So, meine 7170 ist zurück. Alles sei in Ordnung.
Tja, nachdem mein deskjet 930c hinüber ist (halb so wild, er war 5 Jahre alt und sollte sowieso ersetzt werden), und mein iPod shuffle von Apple im Rahmen der Garantie getauscht wurde, ist mir wenigstens kein Schaden entstanden. Werde mich aber hüten, nochmal irgendwas in der USB-Anschluss zu stecken.

Nur schade, dass AVM offenbar überhaupt nicht an einer Lösung des Problems der zu hohen Spannungen am USB-Anschluss interressiert ist. "Kann nicht sein".
Ich habe denen den Link hierher geschickt, darauf wurde nicht eingegangen.
Ich wollte ihnen den shuffle und den Drucker schicken: kein Interesse.

Ein Skandal ist in meinen Augen, dass immer noch schlicht behauptet wird, noch nie von diesbezüglichen Problemen gehört zu haben....

Okay, die Box bekam ich umsonst im Rahmen meines 1und1-Vertrages.
Aber von denen kommt mir ganz sicher nichts mehr ins Haus, so zufrieden ich auch (abgesehen vom USB-Anschluss) mit der Fritz!Box bin.
 
gerdo schrieb:
So, meine 7170 ist zurück.

Wann hattest Du die 7170 nochmal dahingeschickt?

gerdo schrieb:
Tja, nachdem mein deskjet 930c hinüber ist (halb so wild, er war 5 Jahre alt und sollte sowieso ersetzt werden), und mein iPod shuffle von Apple im Rahmen der Garantie getauscht wurde, ist mir wenigstens kein Schaden entstanden. Werde mich aber hüten, nochmal irgendwas in der USB-Anschluss zu stecken.

Kannst Du Dich erinnern, welche Geräte Du im Moment des Zerstörens der USB-Geräte angeschlossen hattest?

gerdo schrieb:
Ein Skandal ist in meinen Augen, dass immer noch schlicht behauptet wird, noch nie von diesbezüglichen Problemen gehört zu haben....

Das wiederum ist wirklich verwunderlich. Zumindest meine 7170 sollte bei AVM hinlänglich bekannt sein. Aber wie gesagt: Keinerlei Rückmeldung seit einer Woche. Das trübt mein bisher makelloses Bild der Firma AVM erheblich!


MfG

BanditDD
 
Zeitl. Ablauf:
Der kaputte Drucker wurde am 31.3. per Email an AVM gemeldet.
Am 5.5. wurde die Box an AVM gesandt (erst zu diesem Zeitpunkt erhielt ich Austauschmodell).
Am 10.6. erhielt ich die Box "fehlerfrei getestet" zurück.

Als Drucker und iPod "zerstört" wurden, waren 2 Geräte angeschlossen:
Die Basisstation meines schnurlosen Analogtelefons (AEG Vertura black 50 Voice Quattroset) und am Ethernetport mein iMac.
 
Auch mein Deskjet 930c ist nun kaputt

Na Super. Hab seit 2 Tagen die neue 7170er. Bin so auf der Suche hier im Forum nach Lösungen, warum ich nicht übers Festnetz raus- bzw. auch nicht angerufen werden kann und stosse doch prombt auf diesen Thread.
Habe nämlich gestern meinen Deskjet 930c in den USB Port der FB gesteckt. Der funktionierte einmal und ich brach fast in Tränen aus, als der Drucker nicht mehr muckte. Ich dachte schon dass ihn die Altersschwäche erwischt hätte. Und nun mus ich das hier lesen. Super Sache.:mad:

Hab mir jetzt nen Canon IP4200 bestellt. Und werde mir ganz genau überlegen, ob ich den in die FB stecke, obwohl ich die FB ja eigentlich extra dafür (ausser noch WLAN) gekauft habe
 
Pass auf, der Canon ist ein GDI-Drucker, und GDI-Drucker funktionieren an der Fritz!Box nicht lt. deren Gebrauchsanweisung. Ob es einen workaround gibt, weiss ich nicht... Bei mir kommt ohnehin nichts mehr an den USB-Anschluss!

Aber der Drucker ist bestimmt super, ich habe mir den 5200 geholt und bin begeistert!
 
Der ip4200 ist kein GDI Drucker, der sollte am USB Port funktionieren.
 
Tatsächlich, würde mich wundern, denn lt. Canon ist der zumindest der 5200 "ausschliesslich ein GDI Drucker", aber möglich ist es natürlich.
 
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