Deutliche Unzufriedenheit mit der Telekom....

@HabNeFritzbox Welcher Arbeitgeber kann dir einen zuverlässigen Internet-Anschluss mit genügend Durchsatz "stellen"? Sicher, dass LTE dort vorhanden ist?
 
Ist nicht Problem des AN, er braucht nur extra Arbeitszimmer, dieses ist vom AG auszustatten mit allen Arbeitsmitteln gem. der Gesetze.

Alles andere kann ggf. nach hinten losgehen und/oder zu Streitigkeiten führen, wenn man als AN mehr Strom hat als sonst, privates Internet nutzen muss, oder sogar noch in teureren Tarif wechselt mit mehr Leistung, oder Arbeitsgeräte im privaten WLAN sind statt im Gästenetz usw.
 
Vielleicht kann der AG ja einen Mobilfunk-Datenstick stellen. Einen reinen Datentarif zu buchen sollte für einen AG kein Problem darstellen und wenn der AG sogar mehrere AN ausstatten muß könnte es auch billiger werden (ein Vertrag mit MultiSIM-Option und gemeinsam genutztem Datenvolumen).
 
Ist nicht Problem des AN, er braucht nur extra Arbeitszimmer, dieses ist vom AG auszustatten mit allen Arbeitsmitteln gem. der Gesetze.
Seit wann ist der AG gezwungen, HO anzubieten? Der muss gar nichts.
Alles andere kann ggf. nach hinten losgehen und/oder zu Streitigkeiten führen, wenn man als AN mehr Strom hat als sonst, privates Internet nutzen muss, oder sogar noch in teureren Tarif wechselt mit mehr Leistung, oder Arbeitsgeräte im privaten WLAN sind statt im Gästenetz usw.
Was für eine undurchdachte Argumentation. Ja, ich brauche im HO übers Jahr gesehen bei 2(!) AN ca. 16 € mehr Strom im Jahr. Wasser 1 m³ mehr (das ist schon extrem hoch gegriffen). Der helle Wahnsinn. Internet usw. ist sowieso da. Jetzt rechnest Du mal gegen, was Du sparst, wenn Du daheim arbeitest. Für ~ 20 € im Jahr kann ich nicht pendeln. Ganz zu schweigen von der dafür aufgewendeten Zeit.

Wer meint, dass das zu viel verlangt ist, kann ja tgl. ins Geschäft gehen. Außerdem kann man ja jetzt 5 € pro Tag absetzen (lt. Plan für 120 Tage). Damit sind Deine "Kosten" x-Fach überkompensiert. Bei uns hat bisher noch keiner diese Argumentation umgesetzt.

Zum Thema:
Was bitte kann der AG dafür, wenn der Provider Mist baut? Das macht der so oder so - egal wer den Anschluss beauftragt / bezahlt. Das Kernproblem an dieser Stelle ist doch, dass der Provider keine ordentliche Netzüberwachung hat - sonst hätte er es längst selbst bemerkt und bereinigt. Aber leider ist es ja in der IT üblich, dass es keine bessere Anwendungsüberwachung als den Kunden selbst gibt - daher spart man sich diese schlicht und ergreifend.
 
Ich verstehe nicht ganz, wie man in diesen komischen Zeiten auf "hat der Arbeitgeber Internet und Arbeitsmittel zu stellen wie PC/Lappy, Schreibtisch usw. entsprechend der gesetzlichen Anforderungen" rumreiten kann.

Um Infektionen und damit verbundene Quarantäneanordnungen zu vermeiden werden Büros nur noch mit einer Person besetzt, nebenbei bringt die Möglichkeit, von daheim arbeiten zu können noch mehr Flexibilität, das kommt uns z.B. sehr entgegen weil auch die Kita wegen Personalmangel ihre Öffnungszeiten gekürzt hat und Arztbesuche mit den Kleinen durch Corona-Schutzmaßnahmen nicht gerade vereinfacht wurden.

Ich muß allerdings sagen, dass ich für wichtige Dinge schon immer versuche einen Plan B zu haben, egal ob es sich um Fortbewegung, Energieversorgung oder eben Kommunikation handelt. Dafür ist der (alte) Hybridtarif wie geschaffen, auch wenn ich ihn normalerweise nicht wie gedacht nutze wegen dem beschränkten Router kann ich bei DSL-Ausfall trotzdem weiter über den inzwischen sehr günstigen Hybridrouter ins Netz.
 
nach einem problemlosen Jahr gab es letzte Woche diverse Verbindungsabbrüche.
davon war scheinbar nicht ich exklusiv, sondern auch andere Haushalte hier betroffen.

Hallo flo,

du kennst das: Magst du bitte das Kontaktformular ausfüllen. Ich melde mich wieder bei dir.

Gruß, Kai M.
 
Was zeigt uns das? Wenn du bei der Telekom keinen "direkten Draht" zu irgendjemandem beim Support hast, hast du schon verloren... :(
 
Hi Flo,

wie sieht es aus bei dir mit einem Telefonat?

Gruß, Kai M.

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Vielen Dank für das Telefonat. Wir bleiben, wie besprochen, in Kontakt.

Gruß, Kai M.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@mac-christian uns zeigt das, dass man wirklich in speziellen Fällen, einen gesonderten Weg gehen muss um "an's Ziel" zu kommen.

Ich kann das @Telekom hilft Team wirklich nur wärmstens empfehlen, wenn es ein hartnäckigeres Problem gibt, welches zB an der Hotline nicht gelöst werden kann.

Ich finde es zwar schade, dass dem Kunden beim 1st Level Support einfach recht wenig zugehört wird, aber das liegt an der Natur der Sache einer Hotline.
 
So... Update...
Danke nochmals Kai für die schnelle Techniker-Einbuchung.

Der Kollege war da und kompetent.
Er konnte das jedoch leider nicht abschließend lösen.
Ticket bleibt offen.

Flexport konnte er über seine Möglichkeiten nicht zurücksetzen.
Nimbus Ticket wurde eröffnet (und gem. Techniker war es ein kleiner Kampf es zu bekommen) und er hofft, dass bis Freitag oder Montag zentral jemand eine Rücksetzung veranlasst.
Also das ähnliche Thema wie vor einem Jahr. Er hat zumindest gleich erkannt, dass mit einem Upload von 1.400 kein arbeiten möglich ist -> und eigentlich mache ich derzeit fast den ganzen Tag nur diverse Video-Calls.....

Meine Bitte Kai, wenn Du hier einen gewissen Nachruck und Beschleunigung erreichen kannst... ich wäre sehr dankbar.

Gruss
Flo
 
Er konnte das jedoch leider nicht abschließend lösen.
Ticket bleibt offen.

Hi Flo,
Ich kann bestätigen, dass es dieses Ticket gibt. Hier müssen wir aber abwarten, was dabei herauskommt. Ich bleibe natürlich weiterhin am Ball.
Es tut mir leid, dass ich derzeit noch nichts machen kann.

Gruß, Kai M.
 
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Ok, danke für Deine Info.
Unbefriedigend ist natürlich, dass eine Bearbeitung dann nochmals dauert. Im Moment muss ich mir über mein Handy und persönlichem Hotspot die Arbeitsfähigkeit herstellen.

by the way:
Hier im Haus hat die andere Partei einen Vertrag bei O2. Hatte die gleichen Ausfälle in der Vorwoche, aber O2 reduziert daraufhin nicht den DSLAM und alles läuft dort wieder problemlos.
Daher sollte man im Hause Telekom evtl. als Verbesserungsvorschlag - mit Kostenreduzierungspotenzial - die Schärfe überdenken, mit der nach Fehlern - nicht beim Endkunden - Leistungen reduziert werden.

Gruss
Flo
 
Ohne Verständnis der Zusammenhänge ist doch dein btw Geschreibe weitgehend heiße Luft. :(
 
Für Kai war das sicher verständlich und für Ihn auch gedacht, falls nicht, bitte ich um Info.

Aber nochmals:
In einem Zweifamilienhaus ist für beide Wohneinheiten VDSL 50 geschaltet.
Bei mir über die Telekom
Beim Nachbarn über O2
Die Ausfälle aus der Vorwoche betrafen beide Haushalte. Da gab es wohl einen Fehler an der Vermittlungsstelle, evtl. durch Bauarbeiten o.ä.

Bei mir wurde der DSLAM automatisch reduziert, beim Nachbarn nicht
Für mich als Laien bedeutet das, dass bei O2 die Empfindlichkeit einer Leitungsanpassung aufgrund einer temporären Störung anders ist.

Jetzt war ein Techniker vor Ort, Ticket läuft weiter..... das kostet einfach Geld seitens der Telekom.

that's it..
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbefriedigend ist natürlich, dass eine Bearbeitung dann nochmals dauert.

Das kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Ich bleibe auch am Ball.
Aber vielen Dank für deinen Hinweis.

Gruß, Kai M.
 
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Reaktionen: spike01
Bei VDSL gibt es nur einen Netzbetreiber, daher sind alle vom gleichen Anbieter. Wer diese Anmietet und dir Leistung schaltet nicht wirklich relevant.

Und Nimbus Ticket können dauern, und Überwachung müsste wohl vom Ersteller des Tickets erfolgen ob da was passiert.
 

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