Hallo zusammen,
ich habe in trunk einiges in Bezug auf das "allcfgconv -c"-Problem eingecheckt. Das Auslesen der Sip-Namen, das Verschicken von Mails sollte nun wieder funktionieren. Wäre nicht schlecht, wenn Ihr es testen und hier über die noch bestehenden Probleme berichten würdet.
Das Problem, dass callmonitor beim Booten automatisch nicht startet, habe ich nicht untersucht. Es könnte sein, dass es auch irgendwie mit "allcfgconv -c" zusammenhängt.
Edit: das Problem besteht weiterhin, hat also leider nichts wie erhofft mit -c zu tun.
Als Ersatz für "allcfgconv -c" werden von jetzt an zwei Methoden unterstützt:
Grüße,
Gene
ich habe in trunk einiges in Bezug auf das "allcfgconv -c"-Problem eingecheckt. Das Auslesen der Sip-Namen, das Verschicken von Mails sollte nun wieder funktionieren. Wäre nicht schlecht, wenn Ihr es testen und hier über die noch bestehenden Probleme berichten würdet.
Das Problem, dass callmonitor beim Booten automatisch nicht startet, habe ich nicht untersucht. Es könnte sein, dass es auch irgendwie mit "allcfgconv -c" zusammenhängt.
Edit: das Problem besteht weiterhin, hat also leider nichts wie erhofft mit -c zu tun.
Als Ersatz für "allcfgconv -c" werden von jetzt an zwei Methoden unterstützt:
- decode_passwords von PeterPawn-basierte. Das entsprechende Package habe ich "decrypt FRITZ!OS configs" genannt. Man muss dieses manuell auswählen. Callmonitor gibt zwar einen Hinweis, wählt es aber automatisch NICHT aus. AVM sieht es als potentielles Sicherheits-Risiko an und hat die -c Option daher in 6.20 und bei manchen Boxen sogar in 6.05 entfernt. Ich betrachte es als das Risiko bzw. die Entscheidung des Users, wenn er wieder irgendwelche Scripte mit in die Firmware aufnimmt, die es auf deutlich einfachere Art und Weise erlauben, an die sicherheitskritische Informationen wie Passwörter ranzukommen. Das ist der Grund, warum nichts automatisch selektiert wird, sondern der User es selbst bewusst machen muss.
- allcfgconv-c-basierte. Man kann nun das allcfgconv aus der alten Firmware, in der die -c Option noch unterstützt wurde, in das neue Image unter dem Namen allcfgconv-c (kein Leerzeichen dazwischen) kopieren (es wird erwartet, dass der User diesen Schritt selbst macht). Findet Callmonitor zur Laufzeit es vor, so versucht er dieses zu verwenden, in der Erwartung, dass dieses eben -c unterstützt. Der Sinn dahinter ist es, mögliche Risiken zu minimieren, die entstehen würden, wenn man das allcfgconv einfach mal überschreiben würde - nur Callmonitor würde das allcfgconv aus der alten Firmware verwenden, alle restlichen Firmware-Komponenten verwenden das originale zu der Fritz!OS-Version passende allcfgconv Binary.
Grüße,
Gene
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