Bekanntmachung: TKG, PURtel und der Standort Deutschland

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Man kann gegen einen richterlichen Beschluß meines wissens ja auch beschwerde einlegen, wenn die Begründung irgendwie seltsam klingt. Also, wenn ich die SIP-Technik richtig verstehe kann PURtel doch eh nur die gespräche abhören, die über eines der Gateways (also aus dem Festnetz) laufen. Was mit einer richterlichen Verfügung ja auch erstmal OK ist. "Netzinterne" Gespräche (also von Internet ins Internet) werden doch eh nur "vermittelt". Die Daten wandern also direkt von Client zu Client, ohne irgendeinen PURtel-Server zu passieren, oder?
Im übrigen würde ich (schon aus Kundenfreundlichkeit) eine jede Richterliche Anordnung überprüfen lassen. Außerdem mußen, meines wissens, den Abgehörten mitgeteilt weden, daß sie abgehört wurden (nach einiger Zeit, wenn kein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde). Ob das gemacht wurde, würde ich auch überprüfen (Das wird wohl gerne mal vergessen). An sonsten würde ich hier bleiben. Mit einem Rechtsstaat habe ich an sich keine Probleme. Und dann gibt es ja auch immernoch Verschlüsslungen. Wenn die Endnutzer die gespräche verschlüsseln, kann man so viel mithören lassen, wie man will. Also ist das Gesetz für die Kriminellen (besonders die gut organisierten Terroristen) sowieso nur ein Witz :).
 
Hupe schrieb:
Man kann gegen einen richterlichen Beschluß meines wissens ja auch beschwerde einlegen, wenn die Begründung irgendwie seltsam klingt.

Nein! Das Beste ist, es garnicht zu ermöglichen eine solche Verfügung zugestellt zu bekommen, denn ein "Widerspruch" wird eh nach vollbrachter "Arbeit" bearbeitet. Dann ist es aber schon passiert. DAS ist "Kundenfreundlich", denn der Kunde weiß: Bei PURtel wird mir soetwas nicht passieren, schließlich kann man auch vollkommen unschuldig in eine solche Situation geraten, zum Beispiel durch einen Denunzianten. Ich spreche da aus Erfahrung!

Hupe schrieb:
"Netzinterne" Gespräche (also von Internet ins Internet) werden doch eh nur "vermittelt". Die Daten wandern also direkt von Client zu Client, ohne irgendeinen PURtel-Server zu passieren, oder?

Das ist zwingend nicht immer so! Wie hinterlässt Du z.B. Deine Nachricht auf der Voicemailbox? Die wird ja auf dem Server aufgezeichnet. Genau so kannst Du auch Gespräche durch einen "Lausch"-Konferenzraum auf dem Server schleifen. Die Betroffenen würden das nicht merken.

Soetwas muss von vornherein ausschließen! Egal mit wem, - aber nicht mit uns!
 
Hupe schrieb:
Also, wenn ich die SIP-Technik richtig verstehe kann PURtel doch eh nur die gespräche abhören, die über eines der Gateways (also aus dem Festnetz) laufen. Was mit einer richterlichen Verfügung ja auch erstmal OK ist. "Netzinterne" Gespräche (also von Internet ins Internet) werden doch eh nur "vermittelt". Die Daten wandern also direkt von Client zu Client, ohne irgendeinen PURtel-Server zu passieren, oder?

Eigentlich ist selbst bei IP <-> IP Gesprächen nicht wirklich sichergestellt, dass nicht doch jemand mithört: Wenn jemand z.B. auf Seite deines Internetproviders wo die Daten zu Dir geschickt werden die Möglichkeit hat, die IP-Pakete zu manipulieren und einen VIA-Header mit Inhalt [email protected] einzubauen dann läuft auf alle Fälle schonmal die Signalisierung über diesen Server und man kann die RTP-Ströme dann auch noch drüber zwingen.
Quasi Man-in-the-middle.

Hilfe würde da nur eine komplette Verschlüsselung der RTP-Daten und eine gesicherte Signalisierung (Zertifikate, o.ä.) bringen. (IIRC ist das ja alles in den entsprechenden RFCs spezifiziert... nur von so gut wie niemandem implementiert)
 
PURtel.com schrieb:
denn der Kunde weiß: Bei PURtel wird mir soetwas nicht passieren, schließlich kann man auch vollkommen unschuldig in eine solche Situation geraten, zum Beispiel durch einen Denunzianten. Ich spreche da aus Erfahrung!




OK also alle bin landen sofort zu Purtel denn da werdet IHR nicht abgehöhrt!

auszug aus der BILD von 31.12.2222

heute morgen knallte ein flieger in OB in die Purtel-Zentrale.502 Tote zu beklagen!
O-Ton BND: Tja die werden sich wohl via Purtel abgesprochen haben und wir konnten nicht eingreifen da Purtel sich unserem zugriff entzogen hatte.

Den tot von 500 Unschuldigen Anwohnern konnten wir hierdurch leider nicht verhindern.


auszug ende

fred :wink: :wink:
 
OK also alle bin landen sofort zu Purtel denn da werdet IHR nicht abgehöhrt!

auszug aus der BILD von 31.12.2222

heute morgen knallte ein flieger in OB in die Purtel-Zentrale.502 Tote zu beklagen!
O-Ton BND: Tja die werden sich wohl via Purtel abgesprochen haben und wir konnten nicht eingreifen da Purtel sich unserem zugriff entzogen hatte.

Den tot von 500 Unschuldigen Anwohnern konnten wir hierdurch leider nicht verhindern.

Wie wäre es damit:
Bild Zeitung 12.1.2005:
Heute morgen schlug eine US-Marschflugkörper versehntlich in die PURtel-Zentrale in Spanien ein. Wie die US-Führung verlauten ließ, handelte es sich um eine Fehlfunktion in der Steuerung des Flugkörpers.
Bei dem Unfall starben mindestens 331 Angestellte des Unternehmens. Unglücklicherweise stürzte das Gebäude direkt auf einen nebenstehenden Kindergarten. Bisher wurde 41 Leichen von Kindern geborgen. Die Bergungsarbeiten dauern aber noch an.

"Unfälle" geschehen eben :)
 
Ich glaube es wird langsam unsachlich und blödsinning dieser Thread!
Was soll der Schwachsinn?????
 
Naja, alle Telefonanbieter müssen die möglichkeit einräumen, daß Gespräche abgehört werden können. Ist meiner Meinung nach auch durchaus OK. Bisher habe ich eigentlich immer darauf gehofft, daß die "Verantwortlichen" verantwortungsvoll damit umgehen. Die machen das ja auch nicht nur, weil sie es können, oder gerade Langeweile haben. Viellecht sollte man sich eher darüber Aufregen, daß es kein unabhängiges Kontrollorgan gibt, das die Überwacher überwacht.
Wenn wir den Ordnungskräften garnichts erlauben, dann können wir wohl auchnicht erwarten, daß sie in irgend einer Weise effizient arbeiten. Und son bischen Gesetz und Ordnung muß schon sein.
 
@PURtel

Ich würde es eher so sehen, dass nix so heiss gegessen, wie gekocht wird :)
Es ist ja löblich einer 1984er Vision in den Hintern treten zu wollen, ohne Frage, aber 2 Dinge:
Zum einen unterliegen alle Telefonprovider dieser Maßnahme, also ist es nix neues. Das trifft also eh jeden von uns zur Zeit. Analog hin, ISDN her, und VoIP wird es auch nicht dauerhaft ändern.

Was ich aber wesentlich sinnvoller finde, wenn ein VoIP Provider nach Abschluss der Maßnahme seinen Kunden informiert und dieser gegebenenfalls vor Gericht ziehen kann. Auf diese Art und Weise unterstützt man die Polizei bei berechtigten Abhörmaßnahmen, und unterbindet diese unglaubliche Praxis von nicht ordnungsgemäß durchgeführten Abhörungen. Weil die sind eine Sauerei. Nur schert sich die Telekom um sowas einen feuchten. Ein Provider der hier seine Kunden hinformiert und unterstützt, sowas bräuchte Deutschland :)
 
rincewind schrieb:
@PURtel

Ich würde es eher so sehen, dass nix so heiss gegessen, wie gekocht wird :)
Es ist ja löblich einer 1984er Vision in den Hintern treten zu wollen, ohne Frage, aber 2 Dinge:
Zum einen unterliegen alle Telefonprovider dieser Maßnahme, also ist es nix neues. Das trifft also eh jeden von uns zur Zeit. Analog hin, ISDN her, und VoIP wird es auch nicht dauerhaft ändern.

Was ich aber wesentlich sinnvoller finde, wenn ein VoIP Provider nach Abschluss der Maßnahme seinen Kunden informiert und dieser gegebenenfalls vor Gericht ziehen kann. Auf diese Art und Weise unterstützt man die Polizei bei berechtigten Abhörmaßnahmen, und unterbindet diese unglaubliche Praxis von nicht ordnungsgemäß durchgeführten Abhörungen. Weil die sind eine Sauerei. Nur schert sich die Telekom um sowas einen feuchten. Ein Provider der hier seine Kunden hinformiert und unterstützt, sowas bräuchte Deutschland :)

Sorry, - aber da gibt es keine Diskussion für uns!

Diese Regelung ist eine Deutsche Regelung, - aber PURtel ist international!

Wir haben Kunden aus Österreich, der Schweiz, den USA, Brasilien, Thailand, Paraguay und viele andere Länder. Bei uns telefonieren Negride, Europäer, Asiaten, Muslime, Juden und Christen.

Was sollen wir denen erzählen? Deutschland wird ein "Ohr" auf eure Gespräche haben? Und dann kommt der GRU, der Mossat, die CIA und wollen auch alle mal?

Nein! Das wird es bei uns nicht geben! Da könnte ja jeder kommen! Bei uns ist und bleibt die Privatsphäre geschützt! Wir werden immer Mittel und Wege finden!
 
Hört das jetzt überhaupt nicht wieder auf. PURtel hat für sich eine durchaus begründete Entscheidung getroffen. Kein Kunde wird dadurch Nachteile haben, was also soll das 'Gemecker' hier eigentlich.

Im Gegenteil, freut Euch doch drüber, dass sich überhaupt jemand so viele Gedanken um dieses Thema macht und dann auch noch entsprechend handelt. Der Telekom zum Beispiel sind derartige Probleme doch völlig wurscht. Da wird im Moment in Sachen VoIP doch nur drüber nachgedacht, wie man, die Telekom nämlich, mit VoIP Kohle machen kann.

Ich, und ich bin kein Kunde von PURtel, finde die Entscheidung jedenfalls völlig akzeptabel.

Günther Boelter
Ostrohe, Germany, Planet Earth
 
@purtel

sorry, wenn ich das jetzt hier mal schreiben muss. aber ich verfolge dieses forum schon seit monaten als gast.
und deine beiträge finde ich zu 99% mehr als seltsam
als "Chef von purtel" kommt es mir entweder so vor als hättest du nichts zu tun oder du probierst hier mit aller gewalt irgendwie auf dich aufmerksam zu machen.
ich finde das ehrlich gesagt nicht sehr vertrauenserweckend und lässt mich wohl nicht purtel-kunde werden, obwohl ich gerade mit sipgate sehr gefrustet bin (da schlechte qualität).

ich finde, falls du wirklich der angebliche chef bist, dann solltest du dir mal ein buch kaufen "wie komme ich seriös rüber"...
weil "adult-biz" dann voip und dann auch noch in foren andauern quark ablassen ist sehr, sehr seltsam.

sorry, aber das musste ich mal loswerden.

schönen tag noch!
 
Ein kundenfreundlicher Konzept, gut für die Primatsfähre.

Dieser kundenfreundlicher Konzept, der Datenschutz und die Privatsphäre unterstützt, sollte eigentlich jeder begrüssen.

Auch in UK (England) oder in Spanien gibt es genau so wie USA Schnüffler.
Nur das was ein Deutscher vielleicht geheim halten will, interessiert diese Schnüffler kaum.
Z.B.: Steuerangelegenheiten, kritische nationale Meinungen, kleine Diebereien oder Vorlieben, werden da wohl nicht gespeichert.
Für solche ausländische Dienste ist nur Erlauschtes im internationalen Format interessant.

Nachtrag: „Die internationalen Terroristen und Großkriminelle werden trotzdem überwacht, auch in UK, und das ist gut so.
Geschützt soll aber die Privatsphäre und Daten von normalen TK Anwendern.“

Eine sehr interessante Option wäre eine gut verschlüsselte Verbindung zwischen VoIP- User in D, und VoIP- Server im Ausland...
Dann wäre der Datenschutz und Privatsphäre und alle Gespräche für deutschen Schnüffler unerreichbar!
Der Einzelgesprächsnachweis könnte z.B. mit PGP verschlüsselt, online abrufbar sein.

MfG Jan
 
@Tim:

Jeder nach seiner Fason. "adult-biz"? (Fachjargon) ;-) Ich akzeptiere auch das. Du hast Deine Meinung und Deine Vorgehensweise, - ich habe meine Meinung und meine Vorgehensweise. Ich komme damit zurecht, Du auch?
 
Re: Ein kundenfreundlicher Konzept, gut für die Primatsfähre

jan schrieb:
Dieser kundenfreundlicher Konzept, der Datenschutz und die Primatsfähre unterstützt, sollte eigentlich jeder begrüssen.

Auch in UK (England) oder in Spanien gibt es genau so wie USA Schnüffler.

Nach wie vor: In UK als auch in Spanien ist es keinem unserer Geschäftspartner bekannt, dass TK-Provider in einem ähnlichen Gesetz gezwungen werden Einrichtungen zum Staatlichen abhören zu installieren.

Das ist ein rein Deutsches Gebäck!
 
Hallo Herr putel-chef!

ich komme damit bestens zurecht, danke der nachfrage.

ich kann nur so was, wie du hier veranstaltest absolut nicht nachvollziehen.
in meinen augen eine absolute lachnummer......
und klingt verdammt nach "garagenfirma". vielleicht ist deshalb ein umzug nach spanien so einfach und besser (wettertechnisch gesehen) :)

viel spass noch und danke für die unterhaltsamen minuten beim lesen deiner merkwürdigen postings....


Tim
 
Eine mutige und zeitgemässe Entscheidung derPurtel- Macher!

Gute Argumente für UK oder SA, ist die ultrakulante Steuerbelastung und Unternehmerfreundlichkeit.
In UK zahlt eine Ltd. mit bis 330 000 Pfund = ca. 500 000 Euro Gewinn, nur max. 20 % Steuer.
Mit Gewinnabführungsverträgen auf bestimmte Inseln, soll sich die Steuerlast auf 4 % senken lassen.

In Deutschland werden ca. 50 % Steuern abgepresst, dazu auch noch diverse Wegelagerergebühren wie IHK, teure Steuerberater, und eine Menge sonstige sichtbare und versteckte Abgaben. Die Zwangsauflagen für teure Schnüfflerschnittstelle in D sollte auch nicht vergessen werden.

VoIP ist internationale Branche, die im internationalen Wettbewerb bestehen muss. Da ist Nutzung von Standortverteilen nur recht und billig. Die Grossen tun es seit Jahren. Hart aber wahr.

Weil Deutschland mehrfach pleite ist, jahlich ca. 1 Million Erwerbsttätige verliert, und auf Jahrhunderte verschuldet ist, wird es hier nicht besser, sondern immer schlimmer für Leistungsträger.

Nicht ohne Grund ist in D das Kapital und Teil der Industrie bereits vor Jahren ins Ausland geflohen.
Aktuell wandert der Mittelstand und viele Arbeitsplätze aus.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann leistungsfähige Arbeitnehmer (z.B. Programmierer) aus D Republikflucht begehen, wie früher in der DDR mit der Mauer.

Denkt alle bitte nach...

MfG Jan

PS: Die Abrechnung könnte kundenfreundlich in D mit deutsche Bankverbindung erfolgen, z.B. über eine unselbständige Zweigstelle / Agentur in D, die keine Betriebststätte begründet. Versteuert wird alles in UK.
 
Tim schrieb:
ich komme damit bestens zurecht, danke der nachfrage.

Prima, - das schätze ich an fairen Diskussionspartnern.
Was macht Deine "adult-biz"-Firma? Läuft gut?
In jedem Fall wünsche auch ich Dir alles gute für Die Zukunft.

Um wieder zum Thema zurück zu kehren. Es geht um die Auslagerung des technischen Teils ins Ausland. Buchhaltung und Support bleibt alles hier wie es ist. Das einzige und wichtige ist doch, dass wir einen besonderen Datenschutz kostenlos dazu bekommen. Das ist das, was zählt.
 
Zum Glück leben wir ja in einem freien Land, da kann jeder seine Garage auf- und zumachen, wie er will. Solange er sich an die Gesätze hält und z.B. nicht zu spät zu laut ist. ;-)

Aber anzunehmen, dass der deutsche Rechtsstaat der böse Überwachungsstaat ist und Briten und Spanier da viel liberaler sind, halte ich für etwas absurd. Der wesentliche Punkt, ist sicherlich, dass man einen Rechtsberater braucht, der sich mit dem geltenden Recht auskennt. Und Spanien ist das eben spanisches Recht, da muss sich auch erstmal zurecht finden.
Viel Erfolg dabei!
 
Kommen wir mal wieder zum Eingemachten!

Ein weiterer Schlag ins Gesicht, - einfach mal auf der Zunge zergehen lassen:

§ 111
Daten für Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden
(1) Wer geschäftsmäßig Telekommunikationsdienste
erbringt oder daran mitwirkt und dabei Rufnummern vergibt
oder Telekommunikationsanschlüsse für von anderen
vergebene Rufnummern bereitstellt, hat für die Auskunftsverfahren
nach den §§ 112 und 113 die Rufnummern,
den Namen und die Anschrift des Rufnummerninhabers,
das Datum des Vertragsbeginns, bei natürlichen
Personen deren Geburtsdatum, sowie bei Festnetzanschlüssen
auch die Anschrift des Anschlusses vor der
Freischaltung zu erheben und unverzüglich zu speichern,
auch soweit diese Daten für betriebliche Zwecke nicht
erforderlich sind; das Datum des Vertragsendes ist bei
Bekanntwerden ebenfalls zu speichern. Satz 1 gilt auch,
soweit die Daten nicht in Teilnehmerverzeichnisse (§ 104)
eingetragen werden. Wird dem Verpflichteten nach Satz 1
eine Änderung bekannt, hat er die Daten unverzüglich zu
berichtigen; in diesem Zusammenhang hat er bisher
noch nicht erfasste Daten nach Satz 1 nachträglich zu
erheben und zu speichern, sofern ihm eine Erhebung der
Daten ohne besonderen Aufwand möglich ist. Nach Ende
des Vertragsverhältnisses sind die Daten mit Ablauf des
auf die Beendigung folgenden Kalenderjahres zu
löschen. Eine Entschädigung für die Datenerhebung und
-speicherung wird nicht gewährt. Für das Auskunftsverfahren
nach § 113 ist die Form der Datenspeicherung
freigestellt.
 
[HUMOR]
Die PURtel-Verantwortlichen wollen nur deshalb in die Antarktis, weil dort - sachlich nachweisbar - keine Bäume wachsen ! :wink:
[/HUMOR]

Als ich habe in VoIP nix zu verbergen.

Und wenn ich jemandem ÜBER INTERNET etwas "geheimes" mitteilen möchte, werde ich mich sowieso anderer Möglichkeiten bedienen als VoIP. Denn wenn beide Seiten ohnehin über Zugang zum Internet verfügen, stehen mir doch mindestens 1000 Möglichkeiten der Kommunikation offen. Also was soll das Ganze ?

In anderen Ländern ist sowas nur deshalb nicht in Gesetzen geregelt, weil dortige "Geheim"-Dienste technisch einfach weiter sind, und nicht - wie im armseligen Deutschland - auf die Unterstützung der Telekommunikations-Anbieter angewiesen sind.
 
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