[Info] AVM zeigt neue Router mit WiFi-7, 5G und 10G LAN

Es gibt 90° Adapter für SC & LC übrigens als QuickFix ;-)
(kostet dann etwa 0,2 - 0,4db Dämpfung)
 
Oder einfach gleich gewinkeltes „Kabel“ sollte doch auch gehen.
 
Das müßte dann ein Anschluß mit integriertem Winkeladapter sein. Glasfaser ist, was Knicke angeht, nicht so umgänglich wie metallische Leitungen.

Ein zu enger Radius oder gar Knick ist für Lichtwellen wie eine Mauer.
 
Was bringen einem 10ge am Eingang wenn man intern nicht mal Ansatzweise 50% davon auch abführen/nutzen kann ?i
PON ist kein AON.
Die 10Gigabit teilt man mit die Nachbarn.
Es wird auch getestet mit 20Gigabit oder mehr.
Das ist billiger zu bauen, es können noch mehr Kunden an eine Glasfaser.
50% davon mit zu bekommen, ist sehr viel.

Ich habe eine alte Computer mit eine Gigabit Karte im Netz.
Das Netzwerk bleibt schnell, keine Belastung mehr von langsames verkehr.
 
Klar ist das 10ge auch wieder ein shared Medium.

Die Praxis die wir seit Jahren auch beim DSL schon haben, besonders am Land, ist das vielfach 4-5 Stück 48 Port LineCards in einem DSLAM hängen, wärend
der ganze Kasten dann jedoch lediglich 1 GBit als Zuführung hat, so gesehen oft bei der Telekom. Dabei wird dieser Link nicht einmal redundant ausgeführt und quasi
hängt so oftmals ein halber oder ganzer Ort an einem einzigen LX10 oder LX70 Gbic in Standardbauweise.

Wenn man jetzt echte Laser für SingleMode mit den LED-Rotlicht-Dioden für Multimode vergleicht ist die Lebensdauer eines Singlemode-Gbics, welches
etliche Kilometer beleuchten kann einiges geringer als die von Multimode-LED Gbics. Allerdings ist Multimode nur für kurze "Inhouse"-Sachen im RZ oder
grösseren Gebäuden bis 500 Meter sinnvoll. Vorteil ist das Multimode gebogen und verbogen werden kann wie man will, da hier mit Reflektion gearbeitet wird.
Bei Singlemode rennt das Licht nur genau im inneren der Faser und der kleinste Knick entscheidet dann über Online oder Offline. Hier kommt es darauf an,
bei der Auswahl der OS2 Kabel auf die Fähigkeiten zu achten. Es gibt auch bei Singlemode bereits so flexible Kabel das schon fast 90 Grad Winkel noch problemlos
gebaut werden können ohne nennenswerte Probleme.

Vielleicht als Tip für die private Verlegung: Die hauchdünnen 2 mm° Patchkabel sind für Serverschrank und Patchfelder gedacht, wo zugfrei und in grosszügigen Bögen
Equipment miteinander verbunden wird. Für den "Hausgebrauch" nimmt man dann die 3mm° (Doppelfasern) Kabel, die sich durch einen verstärkten Ausenmantel auszeichnen und eine besonders "weiche" Faser haben. Hier kann man auch schon man kräftigst dran ziehen, auch mal "scharf um die Ecke" gehen, ohne das es zu
Problemen mit den Signalen kommt. Das trifft aber nicht unbedingt auf die Kilometer-Ware bei der Hausinstallation zu. Hier muss dann durch eine "zugfreie"
Zuführung vom HÜP bis zur Wohnung mit einem Biegeradius von etwa maximal 6 cm über den "Bogen" hinweg noch gearbeitet werden.

Nimmt man jedoch die Masse der Nutzer, handelt es sich nach wie vor bei etwa 90% der Anwender um "Surfuser", die die Möglichkeiten des Internets bis heute
nicht einmal ansatzweise auch nutzen. Hinzugekommen sind dann die Streamingkonsumenten (die dann meiner Ansicht nach) Bandbreiten-Verschwendung
ohne Ende betreiben - statt wie in der Vergangenheit ueblich, den Content einfach downloaden / die Last sinnvoller verteilen.

Aufgrund dieser Verhaltensweise der meisten Anwender haben dann einige sehr wenige Nutzer nach wie vor die Möglichkeit auch sehr hohe Bandbreiten nutzen zu können. (Aka: Die Nachbarn im gleichen Segment sind schlicht weg nicht fähig selber mitzudenken wie Sie die Leitung zu unterschiedlichen Tageszeiten richtig nutzen können...) Das in Grosstädten die Spielchen natürlich nicht so hinhaun wie am Land sehen wir ja bei den Kabelnetzen heute noch täglich ab etwa 17.00 Uhr wo dann statt 1 Gbit noch 7-15 MBit beim Anwender ankommen stundenweise....

Würden die Kunden wie damals einfach Ihren Content nachts downloaden, wie es damals der Fall war, gäbs auch die Primetime-Überlastungen nicht mehr.
Die GPON Sache reduziert diesen Effekt lediglich von hunderten Kunden in einem Shared-Segment auf maximal 32 Kunden - die sich aktuell 2,5 GBit "teilen" können.

Bis dann diese "neue Welt Kunden" drauf kommen, sie könnten x-fach mehr jetzt machen wird es aus Gewohnheit dann in der Praxis dann noch eine Weile dauern.
Die meisten User sind dann schon froh, wenn der Nachwuchs beim Gaming nicht mehr ueber den Ping jammert, und Papa seinen UHD-Kram halbwegs ruckelfrei dann endlich auch zur Primetime konsumieren kann. "Ernsthafte" Anwendungen sind das für mich aber nicht so wirklich.

Vielmehr sehe ich FTTH als Möglichkeit bestimte IT-Services, die bislang in Rechnenzentren zu zentral untergebracht sind, direkt beim Anwender dann zu betreiben, der im maximal teuersten Strom-Deutschland dann mit Solar betrieben werden kann - anstatt für 70+ Cent/Kwh wie sie in RZs, die Quasi-Monopole ohne freie Stromanbieterwahl haben.

Wenn der Netzbetreiber nicht (wie die Telekom) so dumm ist, den Splitter in den Distribution-Point direkt an der Strassenecke einzubauen, sondern wie es bei der Deutschen Glasfaser gehandhabt wird, immer im Pop terminiert, kann jeder FTTH-Kunde problemlos auf jeden "passenden" Port am OLT umgepacht werden.
So hat man sich gleich beim ersten Ausbau die Option geschaffen, ueber 2 Wellenlängen auch ohne grössere Änderungen die Option, auch 100ge RZ-Standard quasi am "Bauernhof" abliefern zu können - sofern der Bedarf da ist und der Kunde die Rechnung bereit ist zu bezahlen.

Reden wir doch mal Klartext: Bislang musste man zwangsweise für bandbreitenintensive Anwendungen immer in teure RZs. Mit der Verfügbarkeit von FTTH/FTTB können viele Kleinunternehmen jetzt Ihre eigenen Räumlichkeiten in Eigenregie zu einem "Klein-RZ" umbauen. Gerade viele Landwirte haben Ihre Scheunen mit Solar und teilweise Speicherung zugestopft - sind aber etwas dümmlich diese Resource für sich selber nutzbar zu machen und lassen sich ein paar Kröten von einem Grossen Vermarkter bezahlen, der dann den erzeugten Strom anderweitig vergoldet. Wenn sich da bei vielen am Land die Landwirtschaft nicht mehr rentiert, kann man mit einfachen Mitteln ein Eigenregie da problemlos auf billigstem Grund mit maximaler Autonomität Klein-RZs dann ohne Konzerne im Hintergrund schon eine ansehnliche
Basis schaffen. Hier ist dann letztlich lediglich der Access nur noch der "grösste" Kostenfaktor. Allerdings muss ich sagen, das man hier von A nach E auch denken muss, und im Ländervergleich tut sich Deutschland beim umsetzen der simpelten Konzepte extrem schwer.

Alleine die ganzen Häuslebauer mit einem Keller, die in der IT-Branche tätig sind, könnten sich allein nur durch die Verfügbarkeit der Faser im eigenen Haus kleine
Infrastrukturen schon "im Keller" schaffen wenn es sich um wenige Server handelt die mit Raumklima problemlos noch klar kommen.

Zum Vergleich: Ein 10ge Flat Port in einem RZ ist bereits ab 700 USD zu haben (synchron+SLA). Will man das "Zuhause" haben ist das preislich natürlich nicht machbar, da die Zuführung extrem teuer ist. Trotzdem sind sich viele Leute der neuen Möglichkeiten nicht einmal ansatzweise darüber bewusst bis jetzt.

Oder noch simpler: Man muss nicht unbedingt ein Zweitoffice in einem Industriegebiet mehr haben, wenn man dieselben Produkte auch im Eigenheim buchen kann.
- Bei geringsten Betriebskosten und maximaler Autonomie bei der Energie, die die macht die Wirtschaftlichkeit von Serverbetrieb letztlich ja auch aus.

Im Privatsektor mit dem Modethema "Cloud" und grössere Datensicherungen im Upstream sehe ich 200 MBit Upstream zu 1000 MBit im Downstream als eine weitere Peinlichkeit an, die man sich auch hätte sparen können. Zumindest hat die DG hier immerhin 50% des Downstreams noch im Upstream bei gleichen Marktpreisen.
Da ist das Ganze schon etwas erträglicher.

Angst zu haben, das "meine Nachbarn" mir Bandbreite im Upstream wegnehmen kann ich gut vernachlässigen. Im Grunde konsumieren sowieso die meisten
Leute nur und senden "wenige Kilobit" zumeist in die Gegenrichtung.

Wenn man jahrelang in einem RZ arbeitet und vor Jahrzehnten schon mit 10ge und 100ge "konform" arbeitet hat man auf die Kundenseite in der Masse auch noch einen
ganz anderen Blickwinkel.

Hier liegen "unsere" Probleme dann eher in der ständigen 100ge Peeringport-Nachrüsterei wegen stetig steigenden Bandbreiten. Und hier ist der Kostenfaktor
für einen "weiteren" 100Ge-Port in einem Trunk ein Taschengeld. In der Praxis sparen aber die Netzbetrieber genau hier an der falschen Stelle sehr gerne.
- Und da leiden dann hundertausende Kunden spätestens bei der Übergabe in andere Netze. - Innerhalb des eigenen Netzes hingegen kann die Bandbreite aber
immer noch problemlos abgeführt werden.

Streaming und am besten noch mehrfach DENSELBEN Content erneut live abrufen in hohen Bandbreiten ist eine gigantische Resourcenverschwendung die nicht
weniger wird. Weil die jeder "Depp" einfach mit der TV-Fernbedienung "aktiviert".

Würde die Masse der Anwender hier selber mal mitdenken und sich den Content nachts "downloden" und auf einem Storage lokal Speichern, gäbs kein Ruckeln, keinen extra Traffic und man hat den Content dann stets auch "offline" zur Verfügung.

...und ich bin mir ziemlich sicher das ich für diese Darstellung gleich massiv kritisiert werde in Nachfolgekommentaren. Weil man das Prinzip dann immer noch nicht
vollständig verstanden hat ?

Die Groh der User ist einfach nur genervt von 50/10 DSL, die bei sehr vielen Usern in Wirklichkeit heute noch 25/5, wenn nicht gar 6/1 sind.

Die sehen klar erst mal nur von "A nach B" - das Lagging ist weg, ich muss nicht mehr ewig warten ein Handyvideo in FullHD uploaden zu können und die Kinder jammern beim Gaming nicht mehr über laggs wenn Papa mal ne längere email mitten drin beruflich versendet mit Anhang. Ist ja erst einmal nichts schlecht daran.
Im Ländervergleich hängt Deutschland hier trotzem 20 Jahre hinterher im europweiten Vergleich. Wir führen quasi einen "alten Hut" hier mit massiver Verspätung
jetzt ein und die grossen Firmen verkaufen uns mit super Marketing nicht funktionelle Beta-Technik. Siehe die 5590 und Ihre aktuellen Probleme, wo bis jetzt
nicht mal so simple Sachen wie 5GHz WLAN ohne Abstürze und sporadische reboots stabil 100 Tage durchlaufen. Bislang haben Erstkäufer von damals
immer noch Beta-Ware für viel Geld im Einsatz.

Das ein ONT mit ausgereifter nachgeschalteter Hardware um längen oftmals stabiler rennt ist an Peinlichkeit auch nicht mehr zu überbieten, zumindest aktuell noch.
Es gilt aber immer noch die Regel in Deutschland: Kritik ist absolut unerwünscht und stört (Fehl)-Marketing. Man möge weiterhin brav Bittsteller statt "König" Kunde sein, und "dankbar" sein das man ihm überhaupt etwas "zeitgemässes" endlich nach Jahrzehnten auch mal hinstellt (....)

Es fängt ja schon damit an, das sich die Unart "Antrag" anstelle von "korrekt" AUFTRAG hier durchsetzt. In der Praxis bei Problemem werden die Kunden dann auch
wie Bittsteller beim Support behandelt. Für alle die den Unterschied nicht kennen: Anträge stellt man bei Behörden, bei Konzernen und Firmen erteilt man Aufträge.
Auch das ist in anderen Ländern eher üblich, das der Kunde ein "wertgeschätzes" Gut (noch) darstellt.

Ok, war ein wenig Off-Topic mit dabei aber was das Thema 6590 angeht: Die Erstkäufer erhalten wie bei der 5530/5590 erneut wieder Beta-Firmware, geben
viel Geld für ein Neues "Design" aus, und warten dann in Folge wie bisher erst mal 2-3 Jahre bis das neue Teil dann erstmalig auch "stabil" genug wirklich nutzbar
sein wird.

Das Argument DSL + FTTH "für die Übergangszeit" ist absolut dümmlich. Später habe ich eine stromfressende nicht mehr verwendete DSL-Komponente dauerhaft "tod" im Gerät, die nicht komplett auf "0" Stromverbrauch rennt. In der Praxis ist der DSL-Teil nach wie vor ein extra Stromfresser.
Habe ich eine Übergangszeit mit DSL und erwarte zu einem "späteren" Zeitpunkt Glas, dann nimmt man sich eine billige 30 Euro 7490/75xx aus dem Gebrauchtmarkt und "entsorgt" die auf gleichem Wege später wieder, genau so wie man sie bekommen hat. (Oder macht einen Mashrepeater draus....)

Man kauft sich, dann wenn die Fasern aktiv sind, einfach ein wirklich passendes Endgerät.
Die einzige sinnvolle Funktion von DSL + FTTH gäbe es, wenn man zwingend eine Redunanz braucht - wenn der einzigste Modus dann aber 30 Minuten verweilen auf dem Fall-Back ist, hat AVM das Prinzip des Fallback immer noch nicht verstanden:

Es müssen stets beide Lines UP sein, und Umschaltungen sollten innerhalb von 1 Sekunde erfolgen, und es sollte nicht an mangelhaften DHCP, Aufhängen und
fehlerhaften DNS-Updates dann wieder scheitern (die 5590 macht auch dieses mit LTE schon sehr gut vor, wie man es nicht machen sollte bislang)
Vielmehr wären Loadbalancing Funktionen, wo der User auch selber Präferenzen setzen kann, welche Dienste favorisiert werden, welches Medium genutzt werden soll, ebenso einstellbar sein.

In den Nachbarländern würde FTTH+DSL in einem Gerät sogar Sinn machen, da kann ein Anbieter dann beides aus einer Hand als Ausfallsicherheit anbieten.
Aber auch hier zeigte die Vergangenheit, das in Deutschland die "3 Grossen" schlicht weg zu faul oder zu dumm waren solche Redunanzprodukte auch anzubieten:

Ein Beispiel: Die 7581/7582 mit 2 DSL-Modems wurde erfolgreich in Österreich und Holland regulär angeboten. Da gabs dann Bundling und Redunanz auch ohne "Hybrid-Krücken". Kein Wunder das diese Geräte nie am Deutschen Markt offiziell angeboten wurden.

Aber machen wir es wie ein vorangehender Kommentartor schrieb: Dann nimmt man "professionellere" Hardware, damit die einfachsten Funktionen ausgereift
schon am Tag 1 laufen: Wenn ich +400 Euro für eine Multi-Kulti-Box ausgeben will, kann ich auch 800 Euro einmal in professionelles Eqipment stecken.

Den Ärger dann 2-3 Jahre Betatester mit absoluten Unzulänglichkeiten täglich zu sein erspart an sich dann vollständig.
(Und ja: der ungeliebte Geräte-Zoo, den man ja so sehr vermeiden will, ist so wieder da.... - man hat aber die Wahl: Dauerprobleme oder Dauerruhe....)
 
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Sehr interessante Frage. Da würde natürlich auch die G.fast Variante Sinn machen.
Es wäre schön, wenn auch die Kunden, die G.Fast nutzen mal uptodate mit dem WLAN sind.. jedoch Zweifel ich bisher daran.
die 7583 gibt es ja praktisch nur vom Provider und eine 5550 wurde ja zwar mit G.Fast wohl mal angekündigt, ist aber nie erschienen :(
 
Es wäre schön, wenn auch die Kunden, die G.Fast nutzen mal uptodate mit dem WLAN sind.. jedoch Zweifel ich bisher daran.
die 7583 gibt es ja praktisch nur vom Provider und eine 5550 wurde ja zwar mit G.Fast wohl mal angekündigt, ist aber nie erschienen :(
Schau ab und zu mal ins eBay. Diese geräte werden im 2nd Market aus AT und NL und weiteren Ländern mit "Gebrauchsspuren" günstig mit Garantie abverkauft und kommen in neutraler Verpackung daher. Das sind die ganzen Leihgeärte die die ISPs in den Nachbarländern sich von den Kunden am Vertragsende wieder zurücksenden lassen. 7581/7582 und 7583 kommen seit Jahren aus AT+NL in ausreichender Menge immer ueber eBay genug rein ;-)

Allerdings sind die dann ruck Zuck EOL bei AVM, hängen auf FOS 7.x fest und bekommen nur den Minimalsupport des OEM-Auftraggebers im Ausland.
Deutsche "Befindlichkeiten" - weil man hier ja alles neu erfinden muss ständig - werden bei dieser Geräteserie leider nicht wirklich berücksichtigt, wie bei Geräten,
wo die Deutschen Anbieter extra Geld bezahlen, das Ihre "Zwangsprofile" den Weg in die Firmware finden ;-)

weiterer Tip: willhaben.at
Da hast den AT-Markt und musst den Verkäufer maximal etwas "Versandhilfe" geben wie er ein Paket richtig von AT nach DE sendet anstelle im eigenen Lande :)

Beachte aber, das ausser in Deutschland beim DSL keine RJ11 8 poligen Buchsen verwendet werden, sondern zumeist RJ45 4/6 polig.
Entweder löten und sich eine "deutsche" 8 polige Buchse einlöten und Gehäuse etwas breiter nachfeilen - oder DSL-Kabel den breiten Stecker abschneiden und
eines mit RJ-45 Stecker verwenden/crimpen.

Bei den 7581/7582 ist die 1. DSL Line das "inner Pair", die 2. Line das Outer-Pair

Ich hatte wegen katastrophal langer Zuleitung eine 7581 einige Zeit im Einsatz (ohne das WLAN-Gelumpe aktiv). Denn das waren die EINZIGSTEN AVM-Boxen mit
Broadcom-Chipsatz. Im Vergleich zu dem Intel/Lantiq (Mist)-Kram kann man damit 6-9 MBit mehr im Downstream rausholen und hat so gut wie keine Resyncs
mehr. Danach gabs nur die 7530AX, die bis heute keine fehlerfreie Firewall und ipv6 Funktionalität hat. Letztlich ist der Support bei 7581/7582 (die hat ja g.fast)
komplett eingestellt worden und die Firmware selber ist eine Katastrophe - siehe die entsprechenden Forenbeiträge dazu.

In weiterer Folge habe ich dann bewusst ein "dummes" broadcom basiertes Modem als Bridge vorgeschaltet gehabt aus Italien (Technicolor) - das basiert auf OpenWRT
customized und lies schon eine Menge (VLANs!) Spielchen mehr zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns Dir nur ums Modem geht schau mal bei Technicolor/Thomson OEM, also das was aus Italien als "DGAxxx" von TIM & Co. angeboten wird. Ist durchgängig Broadcom, die Specs der verschiedenen Modelle sind irgendwo in UK auf einer Website gelistet. So weit ich weiss gibt es da auch Modelle die Deine gewünschten Modi,
zumindest als Modem-Bridge können.

Bei Zyxel als reines Modem kannst auch mal schaun, oder Vigor. Sowas kannst prima mit einer weitestgehend lauffähigen 7590 kombinieren, zb.
Du hast dann zwar 2 Geräte, aber hast den Vorteil ein optimales Modem zu haben, wärend Du Deine Fritzbox in Endlosschleife rebooten kannst, ohne das
Sachen wie DLM/Assia Dich dann downgraden wg. zu häufigen Restarts ;-) (Das Modem rennt ja weiterhin stabil durch...)
 
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Ich habe die Pressestelle schon nach den Maßen der Box gefragt, weil ich den Verdacht habe, dass ich die nicht in meinem Medienkasten unterbringen kann.
Und warum befreist du sie dann nicht aus dem Gehäuse in deinem Medien-Schränkchen?
Dann hast wenigstens auch gleich eine gscheitere Belüftung der Platine, die in deinem verschlossenen Kasterl ohnehin unzureichend ist.
 
Sollten die Maße der Fritz!-Hardware nicht aus de jeweiligen Produktspezifikationen und Handbüchern hervorgehen?
 
Stimmt auch wieder :) .
 
Der MWC ist leider nicht um die Ecke :( .
 

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