Und was geht nun mit der warmweißen Lampe, außer, daß sie von der Box erkannt wird?
Mein Türsensor bombardiert mich derweil munter mit Mails, das ist zwar ganz nett, aber irgendwie auch sinnfrei, solange man ihn nicht manuell ein- und ausschalten kann.
Ich weiß ja nicht, ob AVM objektorientiert programmiert und ob sie Basisklassen verwenden, von denen man bei Einführung eines neuen Geräts nur eine neue Klasse ableiten muß und diese an geeigneten (hardwareabhängigen) Stellen mit Eigenleben füllt. Oder erfinden sie bei jedem neuen Gerät das Rad wieder neu? Daß beispielsweise bei deren API der Batteriestatus unter "hkr" (Heizkörperregler) auftaucht und nicht weiter oben bei der Basisklasse, ist so ein kleines Detail, welches mir zu denken gibt...
Ich habe ja auch schon mal angefangen, mit Smarthome zu programmieren, aber bei mir ist es so, daß es die Basisklassen und die Programmteile, welche sie verwenden, nicht interessiert, welche Hardware darunter vorhanden ist. Binde ich beim Compilieren "AVM" mit ein, kann die Software auch AVM, wenn ich "Philips" einbinde, kann sie Philips Hue usw. Wenn ich jetzt weitermachen würde, hätte ich allgemeingültige Regeln wie "wenn ein Meßwert einen bestimmten Wert über-/unterschreitet, dann dann tu das" / "wenn Türsensor = auf dann mach dies" (auf oder zu ist ja auch nur ein Meßwert) - Sensor steuert Aktor, AVM steuert Philips oder Philips AVM, das ist alles möglich - auch "Pseudoaktoren" wie E-Mail-Versand...
Ob AVM auch auf diesem Level programmiert, weiß ich nicht, aber es wäre wünschenswert.