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Ich hatte eine Zigbee-Rollladen-Motor-Steuerung gefunden, die einen Dimmer "emulierte" und gerade der eine bisher getestete Dimmer war nicht so der große Erfolg.
Aber auch dann ca. 1 Jahr lang nach Markteinführung der 5690 Pro warten vor Erwerb dieser. Oder eben mit "Problemchen" rechnen und aktiv zur sog. Produktreifung beim Kunden beitragen…
Frage:
Welchen Sinn hätte das? So oder so gibt es dann ja aktive DECT-Geräte (Basis + Clients) im Haushalt… Müsste man dann nicht besser auf Funklösungen für SmartHome verzichten und bspw. auf Ethernet oder 2-Draht Buslösungen o.ä. zurückgreifen?
vielen Dank.
Der Sinn ist, dass man auf der Fritz!Box kein DECT-ULE und DECT-Eco zusammen betreiben kann, weil DECT-Eco an beiden Seiten im Ecomodus komplett nicht sendet. So wäre im Eco-Modus die Verbindung z.B. zum Heizkörperthermostat Fritz! unterbrochen. Das Gateway übernimmt dann nur die Steuerung und Verbindung mit/zu den zu steuernden Geräten, die Fritz!Box separat zu den Telefonen, quasi 2 getrennte DECT-Netze.
Man möchte aber den DECT-eco-Modus an den Telefonen, um z.B. ohne - erwiesenermaßen ungesunder als Mobilfunk mit DECT-Telefon direkt in Körpernähe z.B. am Kopfteil des Bett - die ständigen Sendeimpulse stromsparend telefonisch erreichbar sein. DECT-Eco bedeutet, DECT-Eco-Basisstation und Endgeräte stehen Standby nur auf Empfang und senden erst, wenn es benötigt wird, das Telefon "weckt" bei Rufaufbau die Basis, die Basis bei Rufeingang "weckt" das Telefon , ansosten herrscht "Funkstille". Das geht nicht bei DECT-ULE, da die gesteuerten Geräte immer "on" sein müssen und damit leider auch die Handgeräte.
Ein DECT-ULE Gerät hat man meist nicht so körpernahe und es sendet geringere Strahlung als ein DECT-Telefon ohne DECT-Eco im Betrieb und Standby.
Ich hatte eine Zigbee-Rollladen-Motor-Steuerung gefunden, die einen Dimmer "emulierte" und gerade der eine bisher getestete Dimmer war nicht so der große Erfolg.
@FlyingToaster fyi - ggf. auch für dich interessant, ich hatte mit dem Support kontakt gehabt wegen den UV 230 V. Der Support machte einen guten Eindruck, ob diese an die FSG geht?
Darüber lässt sich sicherlich streiten. Jedoch ist im "alten"DECT-System (ohne Eco) im Standby ein ständiger Austausch zwischen Handgerät und Station, dagegen im GSM im Standby nur etwa minütlich oder seltener ein kurzer Sendeimpuls des Gerät an den Funkmast. Das kann man sogar mit einem älteren Transistorradio direkt am Handgerät "hören", dagegen hört man nichts bei GSM zwischen den Impulsen und bei DECT-Eco-Handgerät im Standby.
Es ist in jedem Fall sinnvoll, DECT-ULE und daneben DECT Eco mit separaten Basen zu betreiben.
Der Sinn ist, dass man auf der Fritz!Box kein DECT-ULE und DECT-Eco zusammen betreiben kann, weil DECT-Eco an beiden Seiten im Ecomodus komplett nicht sendet.
Das Gateway übernimmt dann nur die Steuerung und Verbindung mit/zu den zu steuernden Geräten, die Fritz!Box separat zu den Telefonen, quasi 2 getrennte DECT-Netze.
Und da frage ich eben nach dem Sinn, wenn es um Elektrosmog geht. Dann würde ich doch keinesfalls eine weitere DECT-Basis in Betrieb nehmen ohne DECT-ECO, auch wenn "nur" für DECT-ULE. Dann würde ich eher versuchen die Verwendung von Funkschnittstellen weitestgehend zu reduzieren und nicht noch weiter auszubauen…
DECT-Telefone auch von vor 20 Jahren senden im Ruhezustand 0,0!!! Nur die Basis sendet ein kurzes Synchronsignal.
Der DECT-Eco-Quatsch sorgt dafür das die Telefone statt nur alle 160ms nun ständig nach der Basis suchen was den Akku schnelelr leert und damit Anti-Eco ist.
Das durch den DECT-Eco wegfallen Basis-Synchronsignal ist ein Witz gegen die Strahlung de rMobilfunkmasten, die unsere Schlafzimmer durchstrahlt!
Dann ist die ja arm dran. Aber zurück zum Thema, woran explizit keinerlei DECT-Telefonie beteiligt ist.
Die "Beipackzettel" meiner 4 neuen Sonoff-Teile enthalten alle diesen Absatz:
Das Gerät kann mit anderen Gateways zusammenarbeiten, die das drahtlose ZigBee 3.0-Protokoll unterstützen. Detaillierte Informationen sind in Übereinstimmung mit dem Endprodukt.
Die winzigen Teile haben eine vergleichsweise billige Anmutung, dass selbst Owangos Wasser-Sensoren dagegen fast wie Designer-Stücke aussehen. Das Öffnen für das Entfernen der "Batterieisolierungsfolie" oder einen späteren Batteriewechsel macht zunächst keinen völlig zerstörungsfreien Eindruck. Der Druckpunkt der Schalters erinnert sehr an einen großen Knackfrosch, Fehlauslösungen völlig ausgeschlossen! Der Tür/Fenster-Sensor ist magnetisch, also Vorsicht mit Magnetstreifen-Karten.
Testergebnisse folgen evtl. morgen.
wenn ich auf das Gateway gehe sehe ich dann alle Smart Home Geräte die auch in der FB gelistet sind bzw. sehe ich in der FB dann auch die Zigbee Geräte und kann ggf. auch Änderungen auf der FB vornehmen an den Zigbee Geräten.
da muss an der einen oder anderen Stelle noch was optimiert werden, wie ich das lese. Der Hinweis war sehr sinnvoll. Habe 5 FB aktiv die 6 ist in Planung/Arbeit plus Gateway, die Idee war das Gateway vorher einzubauen und teile von einem anderen Smarthome Anbieter auszutauschen.
kann man pauschal sagen?
Gateway am Master-Fritzbox angeschlossen - weniger Probleme ?
Gateway am Client-Fritzbox angeschlossen - mehr Probleme?
oder ist es (zz) egal wo das Gateway angeschlossen ist?
Vollkommen zustimm, aber den zitierten Bereich verstehe ich jetzt nicht so ganz.
@Netzonline ich hab 2 Gateways angeschlossen, eines zum testen eines in Benutzung, eines am Master, eines am Klienten... beide zeigen gleiche Symptome. Alle beide können vom Master aus bedient werden (also deren Bauteile, ob jetzt Zigbee oder DECT ist egal) (Anmerkung, alles über Lan)
thx! Die Gateways würden auch über LAN angeschlossen werden, die FB sind auch alle über LAN verdrahtet.
Sollten Zibee bald bei einem bestimmten Discounter wieder im Angebot sein....wird es interessant.