AVM 6490 (debrandet) an KD-Anschluss - Konfiguration von KD-SIP

Das ist in DOCSIS-Netzen so.

Und lässt sich wohl nur vermeiden mit 2 getrennten Geräten, Router/Modem, wer also weiter Kombigeräte kauft, bezahlt denen auch noch den Zwangsrouter, korrekt?
 
Und lässt sich wohl nur vermeiden mit 2 getrennten Geräten,
richtig! Aber die Leute kapieren es einfach nicht:

Mit 2 getrennten Geraeten fuer Modem + Router gibt es die "Routerfreiheit" beim Kabelanschluss schon immer (zumindest bei KD/Vodafone und vielen anderen). Einfach den Router seiner Wahl betreiben, fertig.

Die ganzen Probleme entstehen doch nur weil die Leute starrkoepfig nur 1 Multifunktionsgeraet fuer Modem + Router statt 2 getrennte Geraete bei sich zuhause tolerieren.

Und auf diesem 1 Multifunktionsgeraet wollen sie dann obendrein noch Firmware und Features nach Belieben installieren. Und regen sich auf dass es nicht geht. Geht's noch? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@1of16 wie kommst du darauf dass man die 6.50 haben muss? Hast du mit dem KDG Support gesprochen?
ja, durfte mal wieder Hotline-Ping-Pong spielen (erst Technik, dann Vertragswesen, dann wieder Technik) und am Ende wurde mir gesagt, dass ich ein Update machen sollte, denn die Firmwareversion 6.26 verursache solche Probleme. Ich muss jetzt zugeben, dass ich mir nicht mehr sicher bin, ob 6.50 oder 6.60 genannt wurde (für 6.50 gibt es ja Hoffnung)....aber soviel zur Routerfreiheit.
Hoffentlich baut die Telekom ihr Netz hier endlich aus, damit ich KDG wieder los bin...
 
ja, durfte mal wieder Hotline-Ping-Pong spielen (erst Technik, dann Vertragswesen, dann wieder Technik) und am Ende wurde mir gesagt, dass ich ein Update machen sollte, denn die Firmwareversion 6.26 verursache solche Probleme. Ich muss jetzt zugeben, dass ich mir nicht mehr sicher bin, ob 6.50 oder 6.60 genannt wurde (für 6.50 gibt es ja Hoffnung)....aber soviel zur Routerfreiheit.
Hoffentlich baut die Telekom ihr Netz hier endlich aus, damit ich KDG wieder los bin...

Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt, nach alter Weisheit, doch darauf, dass Telekom ihr Netz dort zusätzlich ausbaut, wo KDG auch ist, kannste Dir auf Ewigkeiten abschminken, alleine schon die Ausfälle bei KDG dieses Jahr und die letzten Jahre, hätten mich schon zigfach dazu genötigt wieder zur T-KOM die wechseln, aber auf dem Land bei Bauer Johann, kannste froh sein, dass man überhaupt ne 20er, geschweige denn, eine 200er Leitung bekommt. Und jetzt wieder der Hickhack mit der 6490, mal ganz ehrlich, die Boxen von der Bucht sind eh alle vom Kunden oder werden anschließend von ihnen bezahlt, dann kann es denen doch egal sein, was damit passiert, auch wenn das jemand anders sieht. Da wird wieder mit aller Macht versucht den letzten Heller aus den Kunden rauszuholen. Seit zwei Jahren bin ich nur noch Internetkunde bei KDG und mache für 2,90€, mit Flatrate, mein VOIP woanders. Modem und Router eben getrennt.
 
Seit zwei Jahren bin ich nur noch Internetkunde bei KDG und mache für 2,90€, mit Flatrate, mein VOIP woanders. Modem und Router eben getrennt.

genauso, also wo ist das Problem?

Wer die Telefonie vom Kabelanbieter statt 'woanders' nutzt ist selbst schuld. Die Zwangs-Telefonieflatrates der Kabelanbieter kann man allesamt in der Pfeife rauchen:) Man zahlt zwar monatlich fuer die Flatrate, aber Auslands- oder Mobilgespraeche sind dort voellig ueberteuert. Da sie sinnigerweise von der Flatrate ausgeschlossen sind.

Die dedizierten VOIP-Provider hingegen bieten Telefonie ins Mobilnetz oder Ausland fuer < 1Cent/Min.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Sie mit gebuchter Routerfreiheit die FRITZ!Box 6490 Cable (kein Unitymedia-Gerät!) anschließen, ist im Regelfall die neueste Firmware-Version auf dem Gerät vorinstalliert bzw. wird im InstallationsProzess aufgespielt (derzeit die FW Version 6.60).
Wenn das wirklich so gehandhabt werden sollte: Ist das die neue Routerfreiheit, dass der Provider ungefragt seine Firmware auf mein eigenes Gerät bringt?

ich hatte ja damals bereits vermutet, dass das so laufen wird:

ich vermute speziell bei den Kabelmodems muss den Providern weiterhin erlaubt sein, eigene Firmware (inklusive Konfiguration) aufzuspielen. Worin dann allerdings der viel gepriesene Mehrwert "freie Modemauswahl" noch liegen soll erschliesst sich mir nicht.

worauf es dann geheissen hat:

Und zum Argument mit "eigener Firmware des Providers": So weit kommt das noch, daß der Provider seinerseits eine eigene Software in ein Gerät einspielt, das dem Kunden gehört. Wie willst Du sicherstellen, daß diese Firmware einwandfrei ist und nicht am Ende sogar eine Backdoor des Providers enthält?

:lach:
 
Zuletzt bearbeitet:
@sparkie:
Du willst mir jetzt aber nicht wirklich einreden, daß Du mein Argument schon damals so falsch verstanden hast? Da ging es ja in der Diskussion darum, daß Du der Meinung warst, der Provider baue sich dann eben seine eigene Firmware und spiele die auf?

Das war - nur falls Dir der Zusammenhang tatsächlich entfallen sein sollte - in der Diskussion, ob es überhaupt denkbar wäre, gesetzliche Regelungen zu schaffen, die auch am Kabelanschluß den Einsatz eigener Geräte als Modem (egal ob einzeln oder als Kombigerät) zulassen und dort wirklich einen passiven Netzabschluß vorzuschreiben.

Wenn Du mir jetzt einreden willst, Du hättest die ganzen Erinnerungen meinerseits, daß es auch für andere Geräte in den Kabelnetzen (z.B. Receiver) diese Firmware-Updates eben genau nicht öffentlich gibt und daher die Verbreitung der Firmware der Hersteller über das Kabelnetz (egal ob als CVC oder meinetwegen auch als direktes Update von einem Server des Herstellers über das Internet) die wahrscheinlichste Variante ist, dann hast Du vermutlich ein Jahr lang geschlafen.

Ich "streite" mich ja gerne, aber dann bitte nicht mit Sinnentstellungen ... wenn Du tatsächlich damals mit
sparkie schrieb:
ich vermute speziell bei den Kabelmodems muss den Providern weiterhin erlaubt sein, eigene Firmware (inklusive Konfiguration) aufzuspielen.
nur zum Ausdruck bringen wolltest, daß weiterhin bei EuroDOCSIS die dort geltenden Standards eingehalten werden müssen (dafür gibt es eben normalerweise "manufacturer certificates", die sollten sicherstellen, daß die neue Firmware die des Herstellers ist) und nicht tatsächlich auf eine Firmware abstellen wolltest, die der Provider nach seinem Gusto zusammenstoppelt (eben auch wieder nach seinen Wünschen kastriert), dann habe ich Dich wohl mißverstanden. Wobei Du meine Antwort mit dem "Backdoor-Bezug" ja wohl kaum so mißverstehen konntest, daß ich da die originale Firmware des Herstellers meinte. Bei der Konfiguration weiß ich nicht so genau, ob Du da auf das Provisionieren zielst (das ist genauso im Standard geregelt) oder auf andere Konfigurationen, die eben wieder Teile der originalen Firmware dem Zugriff des Kunden (hier des Besitzers des Gerätes) entziehen.

Manchmal macht es wirklich keinen Spaß mehr ...

- - - Aktualisiert - - -

Bevor das jetzt auch wieder falsch ankommt ... normalerweise müßte das "mfg certificate" zur Signierung von CM-Zertifikaten dienen und für das Signieren von Firmware-Updates gibt es dann die CVC - beide werden normalerweise von Verisign (über Extensis als Vermittler) ausgestellt und wenn die AVM-Firmware ordentlich prüft, daß die angebotene Datei tatsächlich mit dem CVC von AVM signiert wurde, dann sollte eine installierte Firmware auch tatsächlich die von AVM sein. Das wäre meiner Meinung nach ein entscheidender Unterschied (der auch die unterschiedlichen Artikelnummern erklären könnte) ... die Provider-Boxen können mit so ziemlich allem aktualisiert werden (ich vermute, da findet gar nicht wirklich eine Prüfung statt, es gab auch die ganzen Test-Zertifikate irgendwo im Dateisystem) und die Retail-Modelle haben die Zertifikate im Urlader installiert (da war bei den Provider-Modellen bisher nichts) und berücksichtigen die dann auch bei einer Prüfung.

- - - Aktualisiert - - -

In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob es bei einer 6490 ohne die "Retail-Artikelnummer" in den Supportdaten auch die folgende Zeile gibt (ab 06.50 sagen wir mal):
Code:
---------x    1 root     root          2116 Jan  1 01:00 urladercerts.tar.gz
 
Zuletzt bearbeitet:
Um noch einmal zu meinem Problem zurückzukommen (!)

Ich habe die 6490 damals abgesteckt und wieder das KD Modem angestöpselt gehabt. Letzten Donnerstag wollte ich es dann erneut mit der 6490 versuchen. Ich sollte / musste die 6490 erneut aktivieren und komme auch bis zur Aktivierungshomepage. Nach Eingabe von Kundennummer und Aktivierungscode kommt dann aber eine Fehlermeldung, dass der Service derzeit für mich nicht zur Verfügung stehe.

Warum das so ist, weiß ich nicht.

Gibt es schon eine Möglichkeit die 6490 von Firmware 6.26 manuell irgendwie upzugraden?
 
Hallo Zusammen,

bei mir funktionierte so:


1. Alle Telefonnummer einzeln einrichten. (Immer Neuanfang)

2. Anbieter ist immer „Kabelanbieter“ auch wenn bereits sip.telefon.vodafone auf der Suchliste ist.

3. Fritz!Box prüft die Verbindung einzeln, nachdem die Daten eingegeben worden sind und lässt sie auch automatisch registrieren.

Bemerkung: nicht vergessen vor der Neueinrichtung der SIP-Daten sowohl die Einträge für Telefongeräte als auch alle eingetragenen und nicht funktionierenden Rufnummer zu löschen.

Gruß
HU6400
 

Zurzeit aktive Besucher

Neueste Beiträge

Statistik des Forums

Themen
246,811
Beiträge
2,257,794
Mitglieder
374,893
Neuestes Mitglied
maryjames44
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.