[Problem] Auerswald 5020 und FritzBox 7490 und 1&1 VOIP

Lawcom2014

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Nach drei Tagen basteln und hunderten gelesenen Foreneinträgen hier mein Problem: Der neue 1& 1 VOIP Anschluss soll über die FritzBox an die Auerswald. Verbunden sind beide per LAN-Kabel über den externen So der Auerswald mit dem So der Fritzbox.

Die Freigaben in der Fritzbox sind gesetzt. Die Einträge der VOIP Daten von 1&1 wurden entsprechend der Auerswald-Anleitung eingetragen, die ISDN-Daten in der Auerswald sind alle gelöscht . An der Fritzbox läuft erst einmal alles bestens, nur bekomme ich keine Verbindung zwischen der 5020 und der Fritzbox. Fehlermeldung "503 Service unavailable" Es ist kein zusätzliches VOIP Modul verbaut, wohl aber das So-Modul.

Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich irgendwo etwas recht simples übersehe, also wäre ich auch für solche Hinweise dankbar.
 
wohl aber das So-Modul.
Das ist eigentlich nicht mal nötig, da die 5020 im Grundausbau schon einen ext. S0 hat.
Vielleicht verwechselst du nur vielen S0?
Wenn du noch ein "So-Modul" hast, dann müßten es ja 4 S0 sein.
 
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Du musst Dich entscheiden welchen Weg Du gehen willst:

Verbindung über IDSN (S0): Einrichtung dann per MSN
Verbindung über Ethernet: Einrichtung dann per VoIP

Nur beides (VoIP über S0) mischen geht nicht!
 
Danke schon mal. Als Ansatz nehme ich dann mal an: Entscheide ich mich für ISDN, sind die Telefonnummern und Zugangsdaten in der FB und ich verbinde die FB über So an den externen Port der Auerswald. In de Auerswald tue ich so, als ob es ein normaler ISDN Anschluss wäre, also dort die MSN eintragen.

Bei VOIP bleiben die So Ports beide frei und die Verbindung erfolgt nur über LAN. Die Telefonnummer und Zugangsdaten sind nur in der Auerswald. Das ist wohl auch die Idee der Auerswald Anleitung.

Gibt es entscheidende Vorteile einer der Varianten ?
 
Der Hinweis mit dem nicht mischen, war der Aufhänger. Danke dafür. Falls mal einer in ähnliches Problem hat, hier de Erkenntniszusammenfassung.


Grundentscheidung: Soll die Auerswald auf ISDN bleiben oder nicht.


Da VOIP in der Auerswald-Anlage zumindest durch den engagierten Amateur nicht umzusetzen ist (damit meine ich mal mich), erscheint die ISDN Variante die bessere und einfachere Lösung.
In diesem Fall werden die VOIP Teilnehmernummern ganz normal in der Fritzbox gelassen, der So Port der FB wird per LAN Kabel an den externen Port der Auerswald angeschlossen und der Auerswald wird nicht verraten, dass sie kein (echtes) ISDN bekommt. Also nichts von VOIP in die Anlage eintragen, sondern alles schön so lassen, wie es zu ISDN Zeiten war.
An sich hätte das wohl auch bei mir sofort funktioniert, wenn ich nicht ein defektes LAN-Kabel für die Verbindung genutzt hätte und dann mit Googles Hilfe ein an sich nicht vorhandenes Problem hätte lösen wollen.
Was extrem zur Verwirrung beiträgt, ist hier die eingangs erwähnte Grundentscheidung, ob das VOIP in die FB oder die Telefonanlage soll. Nutzt man Lösungsansätze beider Varianten geht das (letztlich logisch) schief.
Also trotzdem danke an alle, die sich mit meinem Problem beschäftigt haben und vielleicht hilft die Info ja irgendjemandem weiter.
 

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