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Die in der Tat enorm vielen FECs und die paar CRCs von 10 Tagen online sind kein Grund zur Beunruhigung.
Max Sync., alle paar Stunden 1 CRC und 9db S/NR sind doch Traumwerte!
Und wenn man die FECs mal ins Verhältnis setzt, wurden rund 300 von 16000000 Bits pro Sekunde erfolgreich und ohne Netto-Geschwindigkeitsverlust korrigiert.
Das müsstest du an deiner Leitung ausprobieren. Der Speedport W503V Typ C ist ja im Gegensatz zum Typ A nicht von AVM und könnte sich deshalb stärker vom Speedport W701V unterscheiden. Ich weiß aber nicht, ob der überhaupt auf Annex A umgestellt werden kann.
Was mir Sorgen macht sind zwei Dinge - dass sich der FritzBox irgendwann aufhängt, weil er soviele FECs korriegieren muss. Der Anschluss wird überwiegend für IPTV und VOIP genutzt, deswegen weiß ich nicht, ob diese FECs Auswirkungen auf die Qualität der Dienste haben.
Erstaunlich ist, dass nachdem der Tarif geändert wurde, sich die Werte für Attainable troughput erhöht haben. Früher ging nur etwa 13000 kbit/s und 600 kbit/s Upload. Nun wurde der höhenwertige Tarif geschaltet und die Leitung wurde plötzlich besser.
Ich würde natürlich weiterhin ein AVM Box betreiben, da mir die Fernwartung und die erweiterte Telefoniefunktionen sehr wichtig sind. Der vom Provider bereitgestellter Router ist an sich die gleiche Krücke wie die von Zyxel und Arcadyan in Deutschland vertriebene Geräte. Also brauche die erst gar nicht ausprobieren. Evtl. könnte ein reines Modem vorgeschaltet werden, aber wo kriege ich eins für Annex A her?
Wie kriege ich aber die erweiterte DSL-Einstellung in einer Annex A Firmware rein? Das würde zum Testen schon ausreichen, auf dem Speedport in Deutschland bewirkt das Verändern von "Verändere Downstream SNR um (dB)" schon Wunder und die CRCs halbieren sich. Auf dem Speedport im Ausland habe ich es nicht geschafft diese Seite sichtbar zu machen, und Änderungen über den FB Editor scheinen keine Auswirkung zu haben. Oder nutze ich einfach zum Firmware basteln eine zu alte Version? Ich nutze als Augangversion immer die voreingestellte 58.04.84 für 7170.
ftp://ftp.avm.de/fritz.box/fritzbox...TZ.Box_Fon_WLAN_7170.AnnexA.en.58.04.84.image ist aktuell
Waren die Veränderungen per FB-Editor das "SNR Margin Tuning" per DownstreamMarginOffset-Parameter? Hattest Du dort mal eine 50 eingetragen für 5dB und hast keine 14dB S/NR bekommen? Dann ignoriert die Firmware den Parameter wohl einfach.
Vermutlich ist der Grund auch kein Rauschen etc., sondern der zu starke ankommende Pegel, denn so eine gute Bitbelegung habe noch nie gesehen.
Dann musst Du mal mit einem Dämpfungsglied oder z.B. 100m Kabel das Signal abschwächen, 16500 wären mir auch zu schnell. ;-)
Trotzdem würde ich keinen Gedanken mehr daran verschwenden, denn max. Sync mit weniger als 1 (ein) CRC-Fehler pro Stunde ist super.
Nein, dass max. +/-30 geht habe ich schon gelesen. Ich habe 10 und 20 probiert, aber es wird ignoriert, egal was man einträgt, es bleibt bei 9 dB (vorher mit 10 Mbit waren es feste 12 dB).
Deine Vermutung mit dem Signalpegel teile ich auch, denn nur so lässt sich die plötzliche Leistungssteigerung erklären. Die Leitungslänge ist übrigens extrem kurz, denn die Anschlüsse werden ähnlich zu den VDSL Anschlüssen in Deutschland mit Outdoor DSLAM realisiert, man hat auch die Wahl ab dort gleich FTTH bis zur Wohnung zu bekommen und das ohne Aufpreis, worauf ich verzichtete, weil die Installation durch die Aussenwand erfolgt. Naja, ich lasse es halt so wie es ist.
Ich versuche eine 7312er AnnexA-fähig zu machen. Habe " echo annex A >> /proc/sys/urlader/environment" angegeben, aber nach einem Reboot steht im environment wieder nur Annex B. Ideen?
Nachtrag: Es scheint mit der kernel_args-methode geklappt zu haben.
Es klappt auf Anhieb SUPER mit einer 7050-er Dose in Kaliningrad (Russland). DLS Provider - Avangard. Annex A Update aus dem ersten Post laden, 3 min. warten, nach dem Reboot die Zugangsdaten eingeben und es fluppt Danke!!!
Ich habe im Haus meiner Oma in Tunesien einen gefritzten Speedport W701V angeschlossen (18€ Ebay, ich glaube günstiger kommt man nicht an eine FritzBox für diese zwecke ). Umstellung auf Annex A und es funktioniert wunderbar. Sipgate läuft auch einwandfrei, meine Oma freut sich über die bessere Sprachqualität, meckert aber über die längeren Gespräche . Wöchentlich lass ich mir über den Push Service den Status und die Anrufliste zuschicken, bald läuft das ganze 1 Jahr ohne eine nennenswerte Störung.
Ich versuche eine 7312er AnnexA-fähig zu machen. Habe " echo annex A >> /proc/sys/urlader/environment" angegeben, aber nach einem Reboot steht im environment wieder nur Annex B. Ideen?
Nachtrag: Es scheint mit der kernel_args-methode geklappt zu haben.
Bei der Suche nach dem in Russland verwendeten Annex habe ich hier im Forum einige Beiträge (372, 599, 1223, 1227, 1289) sowie im Internet (bspw. http://de.wikipedia.org/wiki/G.992.1) Hinweise gefunden. Demnach ist immer von Annex A die Rede, ohne dass Annex B jedoch direkt ausgeschlossen wird.
Hast du dazu weitergehende Infos? Welcher Provider, welcher Anschluss, welcher Tarif?
Ohne das kann man nur sagen: Annex A, ohne dass Annex B, J, L oder M jedoch direkt ausgeschlossen wird.
Nein, ich werde nachfragen bzw. (wg. Sprachkenntnissen) nachfragen lassen. Damit's dann bei einer Nachfrage bleibt, vorsorglich: Meinst Du mit Anschluss Kabel oder DSL? Oder etwas anderes?
Bei Kabel gibt es kein Annex. Die unterschiedlichen Annexes gibt es nur bei verschiedenen DSL-Anschlüssen. Bei ADSL wird es mit ziemlicher Sicherheit Annex A sein.
Sorry, dass ich lieber doch noch einmal nachfrage: Soll ich also klären, ob es ein Kabel- oder ein DSL-Anschluss ist? Oder meinst Du mit Anschluss etwas anderes?
Deutschland ist das weltweit einzige Land, in dem Annex A nicht verwendet wird, d. h. Annex B wird auch an Analoganschlüssen sowie bei ADSL-Schaltung ohne herkömmliche Sprachtelefonie (entbündeltes DSL, NGN, Bitstromzugang) verwendet. Die Deutsche Telekom hatte in ihrem Teilnehmernetz lange Zeit ausschließlich ADSL-over-ISDN-Schaltungen zugelassen, so dass auch Kollokations-Wettbewerber lediglich Annex B implementieren konnten; seit 2006 besteht zusätzlich eine Zulassung für ITU G.992.5 Annex M, was bis Sommer 2009 jedoch noch ungenutzt blieb.
Im restlichen Europa, Russland und in den USA wird vorwiegend Annex A bzw. in Ländern mit hohem ISDN-Marktanteil (etwa in der Schweiz, in Skandinavien, in Belgien, den Niederlanden und in Österreich) ein Mischbetrieb von Annex A (an Analoganschlüssen und bei purem ADSL/Bitstream) und reichweiten- und bandbreitenschwachem Annex B (lediglich an ISDN-Anschlüssen) eingesetzt, der laut Swisscom unproblematisch ist.[2]
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2) Swisscom Handbuch Technik Spektrummanagement (PDF; 276 kB)
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Nachtrag: Annex B findet sich auch teils im westlicheren Osteuropa, überall wo die Telekom ihre Finger im Spiel hat/hatte.
Land: Belgien
Gemeinde: Plombières (Grenzgemeinde zu Aachen)
Provider: Belgacom, mit normalem DSL
Telefonanschluss: PSTN (analog), mit Annex A
Speed: 4096/256
Hardware: Fritzbox 7050 und Thomson SpeedTouch 510 (als DSL-Modem)
Firmware: 14.04.01
VoIP: sipgate.de (Patch zur internationalen Vorwahlgenerierung erforderlich, um mit dem belgischen Festnetz kompatibel zu sein.)
Habe die deutsche Fritzbox mit "fritz_als_avm_annex_A_new.tar" auf Annex A gepatcht. Es funktionierte zuerst einwandfrei, aber leider nicht auf Dauer. So musste ich vorerst einen belgischen Thompson Router (Speed Touch 510) als transparentes Modem (=Bridge) vorschalten. Weiteres dazu siehe ein paar Einträge tiefer.
Hallo kann mir jemand helfen .
habe neue Fritzbox 7490 und möchte sie in Belgien betreiben leider komme ich in den zugangsdaten bis zur Prüfung . dann meldet der Anschluß benutzer bzw passwort falsch ?