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OK dann leider nur bei sehr sehr wenigen Anbietern. mMn nicht mal mehr bei 1&1. Dort ging es früher mal wenn man den Parallelruf im CC eingerichtet hat. Geht mittlerweile auch nicht mehr. Warum muss alles schlechter werden?
Mir ist nur dieser einzige Anbieter bekannt, bei dem das einfach so funktioniert. Anruf kommt über Telekom, Fritzbox läßt DECT klingeln und leitet parallel über einen Voip2GSM-Account aufs Handy weiter. Dort wird die Nummer des Anrufers angezeigt, genau so als ob dieser direkt das Handy angerufen hat. Man muß beim Anbieter noch "Absender setzt Endgerät" aktivieren.
Mit einem Asterisk kann man selbiges auch mit Dellmont hinbekommen, indem man die Anrufer als direkten Sip-Call auf einen eigenen Account parallel rufen läßt und mit der Windows-App VoipConnect eine sofortige Rufumleitung zum Handy setzt. Mit dem Asterisk kann man dann die CallerID dem kommenden Ruf entnehmen, passend formatieren und dem abgehenden Ruf hinzufügen. Weil Dellmont aber neuerdings bei den Preisen nach übertragener Rufnummer unterscheidet, führen Rufe mit unbekannter Nummer oder von außerhalb der EU zu erhöhten Kosten. Ich lasse den Asterisk in solchen Fällen eine Fake-Nummer (+4931xxx) erzeugen, einziger Nachteil wäre ein nicht möglicher direkter Rückruf, was bei unbekannt sowieso entfällt und bei Ausland nicht gewünscht ist.
Als Hardware habe ich einen Raspi2B und eine 7412 mit OpenWRT ausprobiert, beides funktioniert. Weil ich aber zusätzlich ein Handy per Bluetooth einbinden will, habe ich mich schließlich für den Raspberry entschieden. Die Hardware dient gleichzeitig als Wireguard-Endpunkt, so dass sie sich nicht all zu sehr langweilt.
Weil diese zumeist eine Verifizierung der übertragenen Nummer fordern, was bei Umleitungen nicht möglich ist, weil man die Nummer ja vorher nicht kennt. Vielleicht hat Voip2GSM ja deshalb den Firmensitz in der Tschechischen Republik, weil sie die deutschen (=bürokratischen) Vorschriften nur mit dem Hinweis auf die Illegalität der Übertragung fremder Nummern nicht einhalten können.
Für den Anbieter ist es bei in der Fritzbox bzw. im Kundengerät geschalteten Weiterleitungen nicht ersichtlich, dass es sich um eine Umleitung handelt. Das ist auch gut so, denn sonst wären diese wieder besonders tarifiert oder gar ausgeschlossen. Deshalb kann er diese Verifizierung der Nummer nur bei Umleitungen "im Amt" umgehen, wenn er die Vorschriften einhalten will.
1&1 hat m.W.n. auch früher kein clip no screening unterstützt. Und genau die Unterstützung dieses Features ist seitens des Telefonieanbieter notwendig damit das funktioniert. Und das sind nicht viele…
Für den Anbieter ist es bei in der Fritzbox bzw. im Kundengerät geschalteten Weiterleitungen nicht ersichtlich, dass es sich um eine Umleitung handelt.
Nein, das ging definitiv mal. War etwas knifflig, die richtigen Einstellungen zu finden, aber wenn man die eigene verifizierte Rufnummer zweimal in der FB angelegt hat, einmal im Format +49xxxx und einmal als 0049xxxx, dann CLIR auf "deaktiviert" und CLIP auf "Rufnummer im Display- und Usernamen" gesetzt hat, ging es.
Vielleicht war es ja ein Bug oder eine Lücke, die jetzt geschlossen wurde?
Verifiziere doch mal eine Nummer (ohne sie als Standard-Abgangsnummer zu setzen) und ruf dann von dieser Nummer aus an (Zweithandy, Frau, Kind o.ä.). Wenn Du die von Dir genannten Einstellungen noch gesetzt hast und die Weiterleitung aktiv ist, welche Nummer wird dann am Umleitungsziel angezeigt?
Ja, sieht ganz danach aus. Habe das jetzt auch mal über meinen normalen DSL-Anschluss (Vodafone) ausprobiert und der zeigt auch nur noch meine Festnetznr. an. Sollte da nicht wenigstens eine "Vermittlung im Amt" möglich sein und die Anrufernr. durchgereicht werden?
Nein mit Mobilflat war und ist es bei mir umsonst.
Nur ist es jetzt ohne Parallelruf für 1&1 teurer. Mit Parallelruf bin ich zu 98% an das Festnetz gegangen. Jetzt muss ich bei Rufumleitung an das Handy gehen da nur noch das klingelt.
Was für eine nette Diskussion ;-) (kostenlos/umsonst/inklusive)
Meines Wissens gibt es schon seit mehreren Jahren keine Weiterleitung seitens Fritzbox mehr, bei welcher die Rufnummer des Anrufers übertragen wird. Dies ist einfach nachzuvollziehen - in der Wissensdatenbank von AVM, welche bereits 2018 auf diesen Umstand hinweist. Damals zumindest mit der Anmerkung: "Wenn es der Anbeiter unterstützt".
Seit mindestens 2018 gibt es in Deutschland eigentlich nur noch die "interne" Weiterleitung - seitens des Anbieters - wie z.B. bei SIPGATE für ca. 13 Cent pro Minute.... natürlich von der Flatrate ausgenommen - die gilt hier nicht. Bei dieser Weiterleitung kann der Anbieter sicher sein, dass es nicht um einen "durch sein Netz" initiierten Fake-Anruf handelt... kommt der Anruf von "extern" kann es dem Anbieter egal sein, kommt er aus dem eigenen Netz, kennt er die verifizierten Absender. Somit hält sich der Anbieter Ärger vom Hals.
VOIP2GSM ist das nicht egal - aber man geht hier den Weg der Belehrung. Und tatsächlich genügt das auch. Der Kunde darf keine falschen Absender setzen - darüber sind sich VOIP2GSM und der Kunde lt AGB einig. Fertig. Es steht nirgends geschrieben, dass der Anbieter dafür Sorge tragen muss, dass das der Kunde nicht kann. Bei den deutschen Providern scheint dies eine "vorsorgliche Hörigkeit" zu sein.
Ich hatte vorhin mal an den Support von Voip2gsm geschrieben. HIer geht das alles nach wie vor. Auch muss ich meinen eigenen Absender nicht verifizieren.
Moin, ich hole das Thema mal kurz hoch. Seit einigen Tagen funktioniert die Rufnummernübermittlung bei den Dellmont-Brands nicht mehr. In der FritzBox wurde nichts geändert, im Webportal steht unter Call Details die richtige Abgangsrufnummer. Diese wird aber nicht übertragen. Es wird gar keine Nummer übertragen. Kann das jemand bestätigen?