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Ich hab ein Problem mit dem Fernzugriff aus dem Telekom-Mobilfunknetz auf meine Fritzboxen, den ich mir nicht erklären kann. Bekannt ist, dass Android 12 und höher nur noch IkeV2 unterstützen, und nur vor einem Android-Update eingerichtete VPN-Verbindungen das IkeV1-Protokoll unterstützen. Das funktioniert soweit anstandslos aus z.B. dem D2-Mobilfunknetz über einen korrekt eingerichteten Dyndns-Account. Ich habe neben Securepoint auch DynV6 probiert, wobei beide sowohl IPv4 als auch IPv6 korrekt durchreichen/registrieren.
Bei Nutzung des Standard APN internet.v6.telekom mit allen IPv4/6-Protokollvarianten funktioniert die Angabe einer dydndns-Server-Adresse nicht! Gebe ich stattdessen die aktuelle IP ein, funktioniert es! Gleichfalls ein Wechsel der SIM/des Mobilfunknetzes auf D2 (hier 1und1) funktioniert mit der Dyndns-Serveradresse anstandslos.
Das Problem besteht wohl schon länger, nur bin ich erst dieser Tage dem Problem genauer auf die Spur gekommen.
Wie lässt sich die Diskrepanz zwischen dezidierter IP und Dyndns-Adresse als Serveradresse in den VPN-Einstellungen des Android im Telekom-Mobilfunknetz erklären?
LG und TX for Input
Bei Nutzung des Standard APN internet.v6.telekom mit allen IPv4/6-Protokollvarianten funktioniert die Angabe einer dydndns-Server-Adresse nicht! Gebe ich stattdessen die aktuelle IP ein, funktioniert es! Gleichfalls ein Wechsel der SIM/des Mobilfunknetzes auf D2 (hier 1und1) funktioniert mit der Dyndns-Serveradresse anstandslos.
Das Problem besteht wohl schon länger, nur bin ich erst dieser Tage dem Problem genauer auf die Spur gekommen.
Wie lässt sich die Diskrepanz zwischen dezidierter IP und Dyndns-Adresse als Serveradresse in den VPN-Einstellungen des Android im Telekom-Mobilfunknetz erklären?
LG und TX for Input