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Die Labor-Seite wurde erneuert und die Version 19440 auf den 23.03.2011 datiert. Der MD5 ist aber identisch, also keine aktualisierte Variante der FW ;-)
ich hab leider Probleme beim Update.
Ein Update von der 84.05.01-19469 auf die 84.05.01-19440 schlug ohne Fehlermeldung fehl.
Ein anschließendes Recover auf die 84.04.91 und ein neuer Versuche auf die 19440 schlug ebenfalls fehl.
Auf dem USB-Stick ist aber ein Ordner Opt mit dem Verzeichniss fhem zu finden.
gibt es noch eine günstigere Variante in das Thema einzusteigen und ein wenig rumm zu probieren als diese http://www.busware.de/tiki-index.php?page=CUL-V2 ?
Mit Gehäuse und Antenne sind ja immerhin 50¤ fällig. Klar nicht viel aber wenns günstiger geht auch gerne ...
Boxfirmware läuft, FHEM-Server lässt sich auch aufrufen.
Jetzt habe ich das CUL-Modul, das im Auslieferungszustand nur einen Atmel Bootloader enthält. Der nächste Schritt wäre, die nötige Firmware in den Stick zu programmieren, damit er von der 7390 als Funkmodul erkannt wird.
Linux habe ich nicht. Also brauche ich einen Programmer unter Windows. Die inf-Datei, die bei dem laut faq zu verwendenden Flip-Programmer beiliegt, lässt sich aber nicht für die Harware installieren.
Hat wer eine Idee, wie ich die FW ohne Linux auf den Stick bekomme?
Das müsste der FLIP-Programmer sein. Die darin enthaltene INF Datei scheint aber für eine andere Hardware zu sein. Es ist auch nur ein Verweis, dass man so ähnlich vorgehen soll. Ich kann in dieser Phase den Bootloader des Atmel zum Programmieren gar nicht Einbinden in Windows.
Habe allerdings auch keine Lust mich für diesen einmaligen Programmiervorang (also Schreiben der Stick-Firmware) in die Hardwaretreibertiefen von Linux einzuarbeiten.Ist für mich unökonomisch, da ich sonst nie mit Linux arbeite.
Steht in der info.txt:
Bevor Sie mit dem Test der Labor-Version beginnen
1) Sie setzen bisher keine aktuelle Firmware für Ihre FRITZ!Box ein?
Dann aktualisieren Sie zunächst die Firmware auf die aktuelle Release-Firmware.
2) Sichern Sie Ihre momentanen Einstellungen unter "System / Einstellungen sichern".
Die gesicherten Einstellungen benötigen Sie, wenn Sie von der Labor-Firmware
wieder auf die Release-Firmware wechseln wollen.
3) Führen Sie anschlissend ein Update auf die aktuelle FRITZ!Box 7390 Labor-Firmware
FRITZ.Box_Fon_WLAN_7390.Labor.84.05.01-xxxxx.image durch.
Ich betreibe schon seit längerer Zeit ein FS20-Funksystem in meinem Haus, zusammen mit einem so genannten CUL ((Funk <-> USB) von busware (80 Euro incl. Zubehör, http://www.busware.de) steuere ich dieses von einem FHEM-Server aus.
Derzeit baue ich an einem Interface des FHEM zu meiner Fotovoltaikanlage - mein älteres C(cheaper)Logger-Projekt (http://medialab-karlsruhe.dyndns.or...ontent&view=article&id=169&Itemid=148&lang=de) ist etwas in die Jahre gekommen. Ich plane weiterhin, den FHEM auf meiner FBF 7270 zu installieren. Das ist keines Frage des Speicherplatzes - sollte ganz gut gehen. Probleme macht offenbar der USB-Chip der 7270, in dem (wahrscheinlich) den isochronen Transfermodus nicht unterstützt (und den benutzt der CUL von busware)...
Kann also sein, dass ich entweder auf die 7390 ausweichen muss, oder von busware in anderes Funkinterface ertehen muss (CUNO, Funk <-> Ethernet).
Wenn das läuft, soll an die Wand ein wohnzimmertaugliches Display mit Touchscreen und hohem WAF (Woman Acceptance Factor), z.B. ein einfaches Tablet. Das steuert dann den FHEM auf der Fritzbox, und dieser das FS20-System.
Ich hatte eine alte Version von FLIP installiert, die die CUL-Hardware nicht unterstützte.
FLIP 3.4.2 installiert und aus dem darin angelegten Verzeichnis usb den Treiber für den Bootloader des fabrikfrischen CUL installiert.
Dann die CULV3.HEX entsprechend der Hardware extrahiert aus der aktuellen culfw-1.4.0.tar.tar mit Winrar.
Mit FLIP den Hexfile geflasht. Hat ca. 5 Sekunden gedauert.
In der FHEM Konfigdatei im internen Speicher der Box die Autocreate Einträge durch Enfernen der Auskommentierung aktiviert.
CUL-Stick in die 7390 gesteckt. Grüne LED blinkt.
Nach wenigen Minuten wurde von der Box alle 8 FHT Heizungsregler angezeigt und meine FS20 Fernbedienungskommandos protokolliert. Per Mausclick sendet die 7390 FS20-Kommandos, die auch ausgeführt werden.
Auch von mir mal ein kurzer Erfolgsbericht:
FritzBox mit dem neuen Labor geflashed, direkt hinterher das FHEM-Addon-Labor geflashed und siehe da: Es läuft.
Dann meine komplette Konfiguration von meinem vorherigen FHEM-Server kopiert.
Ergebnis: FHEM läuft auf der 7390 mit meinen 4 FHT80B und vorallem: mit einem CUNO was ganz normal am Netzwerk hängt.
Könnte es sein, dass der FHEM-Server auch die über WLAN angebundene FHZ 1300 WLAN über das Netzwerk ansprechen kann?
Mit der USB-Version geht es ja wohl.
ich würde mich selbst ja durchaus als Technik affin bezeichnen und hab auch ein großes Herz für Gadgets und Gimmicks. Aber den Sinn vom FHEM Server hab ich noch nicht kapiert. OK - ich koppel meine Heizkörperthermostate mit dem Server auf der 7390, ebenso eine Fernbedienung,... aber was hab ich jetzt davon? Ich kann auf der 7390 vielleicht einen Zeitplan erstellen: Heizung an - Heizung aus,... Dennoch hab ich noch nicht den Mehrwert erkannt.
Helft Ihr mir bitte einen Grund zu finden, warum ich mir das sofort heute mittag beim Conrad kaufen muss? Irgendwie find ich es ja schon cool, aber einen "Business Case" für den "Invest" hab ich noch nicht
Temperaturüberwachung im Haus, Fernsteuerung der Gartenbewässerung von Timbuktu aus, Alarmanlage, Teewasser morgens heiß, verschiedene Beleuchtungsszenarien...