Also erstmal austauschbar einsetzbar, ja? Nur innen drinnen passieren andere Dinge, so dass es manchmal Sinn machen dürfte, mehr Geld für eine Switch auszugeben?Geht auch mit einem Hub. Ein Hub ist normalerweise Repeater, d.h. alle Geräte sehen den ganzen Traffic. Beim Switch sehen alle Geräte den Broadcast-Verkehr und Unicast nur den für sie jeweils bestimmten Verkehr.
Kabelmodem -> Router -> Switch/Hub -> Endgeräte.
Hubs wie Switches kosten recht wenig inzwischen. Du solltest für unter 20 EUR ein passendes Gerät bekommen können.Also erstmal austauschbar einsetzbar, ja?
Router ist das Gerät, das am Kabelmodem angeschlossen wird und das dann sozusagen aus Sicht des Kabel-Anbieters das Endgerät ist. Hinter dem Router hängt Dein LAN mit den eigenen PCs etc. und der Router maskiert deren Zugriffe auf das Internet als seine eigenen. Dies nennt sich dann NAT. Ein Router hat einen WAN-Port (zum Kabelmodem) und mindestens einen LAN-Port (für Endgeräte bzw. einen Hub/Switch, an den die Endgeräte angeschlossen werden).Punk_basel schrieb:Router wäre in diesem Fall das Fritz!Fon, oder?
ja, an den Switch PC und Fritz!fonWen Du direkt hinter das Kabelmodem den Switch hängst und da dann (was dran?) die FritzBox und einen PC
Und der Switch hat keine MAC-Adresse?dann bekommt nur das Gerät Zugang zum Internet dessen
MAC-Adresse das Kabelmodem gespeichert hat (bzw. kennt).
Das Kabelmodem leitet seinen IP-Adresse (vom Anbieter) an das erste erkannte Gerät im LAN weiter und lässt dieses dann ins Internet.
Deswegen macht es mehr Sinn hinter das Kabelmodem einen Router zu hängen und dann erst den Switch.
Der Router bekommt die öffenntliche Adresse des Modems und setzt diese um für das LAN.
Schon klar, aber s. o: Das Fritz!Fon hat nur einen LAN-Anschluss (s. Signatur-Link).Du hängst die 7170/7270 über LAN1 an das Kabelmodem. Dann hast Du noch 3 LAN-Ports frei an die Du jeweils einen PC oder einen billigen Switch anhängst. Hat ein Switch nicht genug freie Ports um alle Computer unterzubringen, hägnst Du da halt einen oder mehrere weitere Switches dran usw.
An meinem Switch ist kein Anschluss als Uplink bezeichnet!?!? Also habe ich keinen, oder? Aber ich kann trotzdem darüber ins Internet mit dem PC ...So ein Switch hat je nach Modell 2, 4, 8, 16, 24 .... Ports. Normalerweise ist da Port 1 2 mal vertreten: als Uplink-Port (hier gehts zum höher gelegenen Port (also z.B. LAN 3 der Fritz!) oder alternativ Port 1 des Switches zum darunter liegenenden oder direkt zum PC. Gibt es ausnahmsweise keinen Uplinkport, nimmt man ein Crossover-Kabel um zum höher gelegenen Gerät zu kommen.
[...]
Dient dazu die Verbindung zum logisch höheren Switch oder externem Router herzustellen, normales Netzwerkkabel. Es gibt Switches die haben keinen solchen Port. In dem Fall besorgt man sich ein Crossoverkabel und schließt dieses an einen anderen Port und das andere Ende dann an einen beliebigen Port des höheren (z.B. an LAN3 der Fritz!). Der Uplinkport spart nur das Crossover-Kabel).
Port 1 am Switch oder am Fritz?Port 1: darf nicht belegt werden wenn der Uplinkport belegt ist!
Ich habe nur ein PC, jedoch tritt hier das Problem auf, das wegen dem Kabel-Modems ich den LAN-Anschluss schon zum Anschließen brauche (Laut AVM). Aber es gibt ja noch die WLAN-Verbindungen zum Anschließen der Rechner (wenn ich auch leiber auf WLAN verzichten möchte). Also kann ma nauch mehr Rechner anschließen, nur halt nicht per LAN.Die 7150 ist augenscheinlich für genau 1 PC und 1 Telefon und damit das falsche Gerät für jemdanden dessen Computerpark größer ist.
Aber mein PC kann doch auch die IP des Kabelmodems kennen, oder? Meine, jetzt hängt der Rechner ja auch direkt am Modem. Und da dürfte den doch ein zwischenhängender Switch nicht stören, da der ja nur sternförmig weiterverteilt, also ansich an den daten nichts ändert und auch nichts an deren "Adressierung".Hängt die Fritz! nicht direkt an dem Modem gibt es gleich das Problem daß mehr als eben dieser eine PC ins Internet kann. Ein Switch verteilt sternförmig nach unten. Damit versuchen die PCs die nicht an der 7150 hängen direkt mit dem Modem zu und das klappt nicht weil das Modem nur mit der externen IP und nicht mit der internen zu erreichen ist. Da muß ein Router zwischen das Modem und dem Rest Deines Netzes weil nur ein Router zwischen Nezten, also dem Internet und Deinem privaden, lokalen Netz vermitteln kann.
Ich will ja keine Verbindung von 7150 zum PC ...Ein Switch kann nur Verbindungen innerhalb eines einzelen Netzwerkes (also zwischen Deinen eigenen, lokalen PCs) herstellen, aber nicht zwischen verschiedenen Netzwerken routen.
Du meinst bestimmt 7170, oder?Also versuchen eine 7150 irgendwo billig angeln und die als Router an die Wurzel Deines Netzes klemmen.
Dem wo eingebauten Modem?Der Router in der 7170 kann je nach Konfiguration mit dem eingebauten Modem direkt kommunizieren und damit das interne Modem über den DSL-Port mit dem Rest der Welt oder den LAN1 ds auch eingebauten Switches umschalten und als Verbindung zu einem externen Modem, das dann seinerseits zum Rest der Welt die Leitung durchschaltet.
das zweite muss doch 7150 sein, oder?Die verbleibenden 3 Ports des in der 7170 eingebauten Switches haben auch eine gleichberechtigte Verbindung zu dem in der 7170 befindlichen Router.
Welche? Router 7170 -- Fritzz!Fon 7150?Diese Verbindung wird immer dann gewählt wenn ein Paket an einem der 3 Ports ankommt die verlangt daß das Paket in das Internet geht bzw. vom Internet zu einem der am Switch hängenden PCs gegrichtet ist.
http://www.cablecom.ch/internet/hispeed/produkte_preise.htm --> highspeed 5000: 2 IP-Adressen.- Am Kabelmodem kannst Du genau ein Gerät anschließen und zu einem gegebenen Zeitpunkt kann nur ein Gerät eine öffentliche IP-Adresse vom Kabelbetreiber erhalten (es sei denn, Dein Vertrag spricht ausdrücklich von der Option mehrerer zuzuteilenden IP-Adressen).
Ich verstehe das so jetzt: Fritz!Fon7150 als Router holt sich eine der IPs (über den Switch) und der PCX die andere. Als Router bündelt 7150 dann durchaus mehrere Geräte unter einer IP-Nr.Ich nehme mal an das du mit der FritzBox auch telefonieren willst?
Somit muss sich die FritzBox ums Internet kümmern, das Kabelmodem stellt das Net nur bereit.
Da die Fritz noch Telefon anbieten soll hast du, wenn man so will, schon 2 Geräte die ins Internet sollen.
Wenn ich den an der Fritz hängen hätte, bräuchte ich ja den Switch nicht mehr.Das Telefon und dein PC.
Und das haben nicht alle Geräte von AVM?- es braucht wie z.B. die 7170 (die 7050 als Auslaufmodell billiger zu haben) die Möglichkeit das eingebaute Modem zu umgehen. also in der Konfiguration "Internet über LANx")
... kann ich die nicht einfach hinter eine andere Fritzbox (die dan nder Router wäre) hinten dran hängen?Wenn Du kein WLAN brauchst, ist eine FritzBox ohne WLAN schon eine Alternative, wenn, was ich jetzt nicht überprüft habe, die 7150 die Einstellung 'Internet über LAN' bietet, kannst Du sie als Telefonadapter durchaus weiterverwenden.
Ich versuche hier mich nur möglichst einfach auszudrücken, weil Dir nicht damit geholfen ist wenn ich hier anfange mit einer Menge Fachbegriffe rumzuschmeißen, die Du nicht kennst.
Sehr vorbildlich .
<-> bedeutet kabelverbindung?Splitter <-> Kabelmodem <-> 7050/7170/7270 (LAN1)
Mir erschließt sich die Aufstellung gerade nicht ... *fragend schau*7050 (2 LAN-Ports)
oder
7170/7270 (4 LAN-Ports)
<-> LAN2/3/4 <-> PC oder 7170 (Telefone)
Danke für die ganzen Antworten.
Schönes WE
Punk_basel