7170 hinter Switch hinter Kabelmodem

Na dann fröhliches voippen und surfen usw... :D
 
Die Leitung ist schon der Wahnsinn, da kommt mir mein bisheriger Anschluss richtig langsam vor.
speedmeter-2496387.png

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

Zu diesem Thema habe ich auch eine Frage:
Sitze in Spanien mit Telefonica-DSL und einer FB 7050 mit Annex-A. Läuft prima!
Kann ich nun hinter LAN A oder B einen Switch anschliessen und an diesem Switch ein VoiP-Telefon und einen PC betreiben? Läuft beides oder nur eins von beiden? Oder garnichts...

Danke für Eure Antwort!
 
Ja. Du kannst an LAN A und an LAN B einen switch anschließen und an den switch soviel Geräte anschließen wie der jeweils freie LAN-Ports hat. Ob das jetzt ein IP-Telefon, ein MAC, ein PC, ein LAN-Drucker oder was auch immer ist.

Ein switch ist eigentlich nur ein Multiplexer der aus 1 LAN-Schnittstelle eben mehrere macht. Wenn ein switch einen sogenannten Uplinkport hat, kommt dort das Netzwerkkabel rein das zur höhreren Ebene (also zu dem Gerät führt das näher zum Internet ist.

oben - unten
oben....unten
oben....unten........

DSL - 7050 - LAN A - Switch +---- PC
+---- IP-Telefon
+---- Switch ------+--- switch....
+--- switch...
+--- pc
+---- switch---+---pc
+---printserver

- LAN B - switch|IP-Tel.|Printserver|PC


Ohne Uplinkport verbindet man nach oben mit einem Crossoverkabel, also von switch unten nach oben
von unten: Uplink nach oben - normales LAN-Kabel

Wobei oben auch der Keller und unten das Dachgeschoß sein kann. Es geht also nicht um die Räumlichkeit sondern die logische Verbindung. Es ist eine Baumstruktur - nur, wie in der Informatik üblich auf dem Kopf stehend. Die Wurzel (hier DSL) ist oben. Ein Endgerät (PC, MAC, Printserver mit angeschlossenen Druckern oder Drucker mit eingebautem Printserver, IP-Telefon, usw. ist unten. Ein Switch (Verteiler, Knotenpunkt) hängt dazwischen.
 
Hallo ecsguy,

Vielen Dank für die perfekte Antwort!
Dann kann ich ja einen Switch kaufen gehen.

Grüße von Ibiza
 
Geht d as auch mit einem Hub? Mir ist noch nicht so klar, was da der Unterschied zum Switch ist ... sorry ...
 
Geht auch mit einem Hub. Ein Hub ist normalerweise Repeater, d.h. alle Geräte sehen den ganzen Traffic. Beim Switch sehen alle Geräte den Broadcast-Verkehr und Unicast nur den für sie jeweils bestimmten Verkehr.

Bitte beachte jedoch, daß wir vom Titel des Themas abgekommen sind ;-)

Kabelmodem -> Router -> Switch/Hub -> Endgeräte.

--gandalf.
 
Ich bitte um Nachsicht, dafür, dass ich mich nur auf einen Nebenschauplatz beziehe, aber den brauch ich, um das Große, Ganze zu ergründen :).

Geht auch mit einem Hub. Ein Hub ist normalerweise Repeater, d.h. alle Geräte sehen den ganzen Traffic. Beim Switch sehen alle Geräte den Broadcast-Verkehr und Unicast nur den für sie jeweils bestimmten Verkehr.
Also erstmal austauschbar einsetzbar, ja? Nur innen drinnen passieren andere Dinge, so dass es manchmal Sinn machen dürfte, mehr Geld für eine Switch auszugeben?

Kabelmodem -> Router -> Switch/Hub -> Endgeräte.

Router wäre in diesem Fall das Fritz!Fon, oder?
Wenni ch es richtig sehe, ist das Problem, dass ich wegen des Kabelmodems, nicht in den Eingang rein kann, sondern in den Lan-Eingang rein muss, dan naber keine Port habe um einen Hub/Switch hinten dran zu hängen ... ich bin heillos überfragt gerade :)

Danke für die Antwort

Punk_basel
 
Also erstmal austauschbar einsetzbar, ja?
Hubs wie Switches kosten recht wenig inzwischen. Du solltest für unter 20 EUR ein passendes Gerät bekommen können.
Punk_basel schrieb:
Router wäre in diesem Fall das Fritz!Fon, oder?
Router ist das Gerät, das am Kabelmodem angeschlossen wird und das dann sozusagen aus Sicht des Kabel-Anbieters das Endgerät ist. Hinter dem Router hängt Dein LAN mit den eigenen PCs etc. und der Router maskiert deren Zugriffe auf das Internet als seine eigenen. Dies nennt sich dann NAT. Ein Router hat einen WAN-Port (zum Kabelmodem) und mindestens einen LAN-Port (für Endgeräte bzw. einen Hub/Switch, an den die Endgeräte angeschlossen werden).

Wichtig bei der Sache ist nur, daß man einen Kabel-Internet-tauglichen Router hat. Kabel-Internet ist kein DSL. Siehe die Liste hier: http://forum.kabelbw.de/viewtopic.php?t=10099

--gandalf.
 
hmm ... ich hab noch nen Fragezeichen im Gesicht, aber egal. Für 30 Franken vorhin ein Switch erworben ... Kann das Switch auch direkt hinterm Modem hängen?

Punk_basel
 
Guten morgen,

kann er auch (der Switch).
Nur bringt das nicht viel.
Ein Switch hat in der Regel mehrere LAN-Anschlüsse.
Wen Du direkt hinter das Kabelmodem den Switch hängst und da dann (was dran?) die FritzBox und einen PC dann bekommt nur das Gerät Zugang zum Internet dessen
MAC-Adresse das Kabelmodem gespeichert hat (bzw. kennt).
Das Kabelmodem leitet seinen IP-Adresse (vom Anbieter) an das erste erkannte Gerät im LAN weiter und lässt dieses dann ins Internet.
Deswegen macht es mehr Sinn hinter das Kabelmodem einen Router zu hängen und dann erst den Switch.
Der Router bekommt die öffenntliche Adresse des Modems und setzt diese um für das LAN.
Das kann der Switch nicht.

Schönen Tag noch
kleinroland
 
@Punk_basel

Du hängst die 7170/7270 über LAN1 an das Kabelmodem. Dann hast Du noch 3 LAN-Ports frei an die Du jeweils einen PC oder einen billigen Switch anhängst. Hat ein Switch nicht genug freie Ports um alle Computer unterzubringen, hägnst Du da halt einen oder mehrere weitere Switches dran usw.

So ein Switch hat je nach Modell 2, 4, 8, 16, 24 .... Ports. Normalerweise ist da Port 1 2 mal vertreten: als Uplink-Port (hier gehts zum höher gelegenen Port (also z.B. LAN 3 der Fritz!) oder alternativ Port 1 des Switches zum darunter liegenenden oder direkt zum PC. Gibt es ausnahmsweise keinen Uplinkport, nimmt man ein Crossover-Kabel um zum höher gelegenen Gerät zu kommen.

Also

Kabel <-> LAN1 der Fritz!

Die Fritz ist ein 4-Port Switch:

LAN1: kann als Uplink zum Modem geschaltet werden und ist dann nicht mehr Bestandteil Des Switches:

LAN2: ein PC oder ein Switch
LAN3: "
LAN4: "

Jeder andere Switch:

Uplink: parallel geschaltet zu Port1

Dient dazu die Verbindung zum logisch höheren Switch oder externem Router herzustellen, normales Netzwerkkabel. Es gibt Switches die haben keinen solchen Port. In dem Fall besorgt man sich ein Crossoverkabel und schließt dieses an einen anderen Port und das andere Ende dann an einen beliebigen Port des höheren (z.B. an LAN3 der Fritz!). Der Uplinkport spart nur das Crossover-Kabel).

Port 1: darf nicht belegt werden wenn der Uplinkport belegt ist!

Modem
|
| Fritz!
| LAN1 LAN2 LAN3 LAN4
+ ----+ + + +
| | |
| | +----------- 1. switch
| +----------------- 2. Switch
+----------------------- 3. Switch

switch

wie bei der Fritz! nur daß da nichts einzustellen ist

Anstelle eines Sitches geht natürich auch ein PC, dann ist da das Ende der Strippe. Ein leerer Port ist halt leer.

Um die Länge der Kabel kurz zu halten stellt man die Switches normalerweise nicht neben/übereinander sonder so auf daß die vielen Kabel möglichst kurze Verbindung zu den angeschlossenen PCs haben und nur ein langes Kabel gebraucht wird um die Gruppe der PCs an den nächsten Switch zu bringen.
 
Tach!
Also, dass Problem bie fritz!Fon 7150 ist die geringe Zahl an LAN-Anschlüssen. Da ich ein Kabel-Modem habe, wird dieses Anschluss laut Auskunft von AVM für das Kabel Richtung Internet gebraucht, so dass nur noch die W-LAN Verbindung zum PC übrig bleibt. Oder halt Switch davor und da den PC dran. Und da ich nicht so der WLAN-Fan bin ....

Wen Du direkt hinter das Kabelmodem den Switch hängst und da dann (was dran?) die FritzBox und einen PC
ja, an den Switch PC und Fritz!fon

dann bekommt nur das Gerät Zugang zum Internet dessen
MAC-Adresse das Kabelmodem gespeichert hat (bzw. kennt).
Das Kabelmodem leitet seinen IP-Adresse (vom Anbieter) an das erste erkannte Gerät im LAN weiter und lässt dieses dann ins Internet.
Und der Switch hat keine MAC-Adresse?
Deswegen macht es mehr Sinn hinter das Kabelmodem einen Router zu hängen und dann erst den Switch.
Der Router bekommt die öffenntliche Adresse des Modems und setzt diese um für das LAN.

Holen sich nicht PC und Fritz!Fon due IP/MAC-Adresse vom Kabel-Modem?

Du hängst die 7170/7270 über LAN1 an das Kabelmodem. Dann hast Du noch 3 LAN-Ports frei an die Du jeweils einen PC oder einen billigen Switch anhängst. Hat ein Switch nicht genug freie Ports um alle Computer unterzubringen, hägnst Du da halt einen oder mehrere weitere Switches dran usw.
Schon klar, aber s. o: Das Fritz!Fon hat nur einen LAN-Anschluss (s. Signatur-Link).

So ein Switch hat je nach Modell 2, 4, 8, 16, 24 .... Ports. Normalerweise ist da Port 1 2 mal vertreten: als Uplink-Port (hier gehts zum höher gelegenen Port (also z.B. LAN 3 der Fritz!) oder alternativ Port 1 des Switches zum darunter liegenenden oder direkt zum PC. Gibt es ausnahmsweise keinen Uplinkport, nimmt man ein Crossover-Kabel um zum höher gelegenen Gerät zu kommen.
[...]

Dient dazu die Verbindung zum logisch höheren Switch oder externem Router herzustellen, normales Netzwerkkabel. Es gibt Switches die haben keinen solchen Port. In dem Fall besorgt man sich ein Crossoverkabel und schließt dieses an einen anderen Port und das andere Ende dann an einen beliebigen Port des höheren (z.B. an LAN3 der Fritz!). Der Uplinkport spart nur das Crossover-Kabel).
An meinem Switch ist kein Anschluss als Uplink bezeichnet!?!? Also habe ich keinen, oder? Aber ich kann trotzdem darüber ins Internet mit dem PC ...
Und das ganze ohne Crossoverkabel.


Port 1: darf nicht belegt werden wenn der Uplinkport belegt ist!
Port 1 am Switch oder am Fritz?

Danke

Grüsse

Punk_basel
 
Die 7150 ist augenscheinlich für genau 1 PC und 1 Telefon und damit das falsche Gerät für jemdanden dessen Computerpark größer ist.

Hängt die Fritz! nicht direkt an dem Modem gibt es gleich das Problem daß mehr als eben dieser eine PC ins Internet kann. Ein Switch verteilt sternförmig nach unten. Damit versuchen die PCs die nicht an der 7150 hängen direkt mit dem Modem zu und das klappt nicht weil das Modem nur mit der externen IP und nicht mit der internen zu erreichen ist. Da muß ein Router zwischen das Modem und dem Rest Deines Netzes weil nur ein Router zwischen Nezten, also dem Internet und Deinem privaden, lokalen Netz vermitteln kann.

Ein Switch kann nur Verbindungen innerhalb eines einzelen Netzwerkes (also zwischen Deinen eigenen, lokalen PCs) herstellen, aber nicht zwischen verschiedenen Netzwerken routen.

Also versuchen eine 7150 irgendwo billig angeln und die als Router an die Wurzel Deines Netzes klemmen.

Der Router in der 7170 kann je nach Konfiguration mit dem eingebauten Modem direkt kommunizieren und damit das interne Modem über den DSL-Port mit dem Rest der Welt oder den LAN1 ds auch eingebauten Switches umschalten und als Verbindung zu einem externen Modem, das dann seinerseits zum Rest der Welt die Leitung durchschaltet.

Die verbleibenden 3 Ports des in der 7170 eingebauten Switches haben auch eine gleichberechtigte Verbindung zu dem in der 7170 befindlichen Router. Diese Verbindung wird immer dann gewählt wenn ein Paket an einem der 3 Ports ankommt die verlangt daß das Paket in das Internet geht bzw. vom Internet zu einem der am Switch hängenden PCs gegrichtet ist.

Damit ist so ein switch im Netz Transparent und ja, er hat keine eigene MAC und auch keine IP. Die Fritz selbst hat 2 davon:

MAC1: ist der Ausgang des Routers richtung Internet. Der bekommt die Internet-IP, die sich die Fritz! beim Verbindungsaufbau vom ISP holt.

MAC2: der in der 7170 eingebaute Router, also die Instanz die sich um die Verbindung der verbleibenden 3 LAN-Ports, dem WLAN-Modul und den PCs in Deinem lokalen Netz kümmert.

Eine MAC-Adresse ist relativ uninterssant für Anwender! Die ist interessant nur für die Hardware selbst, die also Pakete empfängt und sendet. Die logische Verbindung wird über IPs hergestellt.

Wenn Du also mehr als 3 PCs ins Internet bringen willst, schließt Du einen Switch an Port 2,3 oder 4 an und an diesen Switch dann die PCs die keinen Platz mehr an LAN2-4 finden.
 
Abend!

Die 7150 ist augenscheinlich für genau 1 PC und 1 Telefon und damit das falsche Gerät für jemdanden dessen Computerpark größer ist.
Ich habe nur ein PC, jedoch tritt hier das Problem auf, das wegen dem Kabel-Modems ich den LAN-Anschluss schon zum Anschließen brauche (Laut AVM). Aber es gibt ja noch die WLAN-Verbindungen zum Anschließen der Rechner (wenn ich auch leiber auf WLAN verzichten möchte). Also kann ma nauch mehr Rechner anschließen, nur halt nicht per LAN.

Hängt die Fritz! nicht direkt an dem Modem gibt es gleich das Problem daß mehr als eben dieser eine PC ins Internet kann. Ein Switch verteilt sternförmig nach unten. Damit versuchen die PCs die nicht an der 7150 hängen direkt mit dem Modem zu und das klappt nicht weil das Modem nur mit der externen IP und nicht mit der internen zu erreichen ist. Da muß ein Router zwischen das Modem und dem Rest Deines Netzes weil nur ein Router zwischen Nezten, also dem Internet und Deinem privaden, lokalen Netz vermitteln kann.
Aber mein PC kann doch auch die IP des Kabelmodems kennen, oder? Meine, jetzt hängt der Rechner ja auch direkt am Modem. Und da dürfte den doch ein zwischenhängender Switch nicht stören, da der ja nur sternförmig weiterverteilt, also ansich an den daten nichts ändert und auch nichts an deren "Adressierung".

Ein Switch kann nur Verbindungen innerhalb eines einzelen Netzwerkes (also zwischen Deinen eigenen, lokalen PCs) herstellen, aber nicht zwischen verschiedenen Netzwerken routen.
Ich will ja keine Verbindung von 7150 zum PC ...

Also versuchen eine 7150 irgendwo billig angeln und die als Router an die Wurzel Deines Netzes klemmen.
Du meinst bestimmt 7170, oder?
Der Router in der 7170 kann je nach Konfiguration mit dem eingebauten Modem direkt kommunizieren und damit das interne Modem über den DSL-Port mit dem Rest der Welt oder den LAN1 ds auch eingebauten Switches umschalten und als Verbindung zu einem externen Modem, das dann seinerseits zum Rest der Welt die Leitung durchschaltet.
Dem wo eingebauten Modem?

Die verbleibenden 3 Ports des in der 7170 eingebauten Switches haben auch eine gleichberechtigte Verbindung zu dem in der 7170 befindlichen Router.
das zweite muss doch 7150 sein, oder?

Diese Verbindung wird immer dann gewählt wenn ein Paket an einem der 3 Ports ankommt die verlangt daß das Paket in das Internet geht bzw. vom Internet zu einem der am Switch hängenden PCs gegrichtet ist.
Welche? Router 7170 -- Fritzz!Fon 7150?

Die MAC-Adressen-Sache vergesse ich also am besten sofort wieder, um mich zu entwirren?

Als Router reichen doch dann auch eins dieser Modelle, oder: http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox/FRITZ_Box/index.html?
Oder der Router eines anderen Herstellers?

Danke.

LG

Punk_basel
 
Hier scheint es ein prinzipielles Verständnisproblem zu geben:

- Am Kabelmodem kannst Du genau ein Gerät anschließen und zu einem gegebenen Zeitpunkt kann nur ein Gerät eine öffentliche IP-Adresse vom Kabelbetreiber erhalten (es sei denn, Dein Vertrag spricht ausdrücklich von der Option mehrerer zuzuteilenden IP-Adressen).

- Damit gibt es nur zwei Optionen, was als Gerät am Kabelmodem die öffentliche IP-Adresse holen kann: (A) ein NAT-Router (der als ein Gerät fungiert und die LAN-Geräte hinter sich so maskiert, daß der gesamte Verkehr aus dem LAN/WLAN nach draußen so erscheint, als ob er von ihm selbst kommt - das ist NAT) oder (B) ein Endgerät selbst (also ein PC oder eine Fritz!Box Fon oder ein Fritz!Fon).

Schließt Du also einen Switch an das Kabelmodem an, dann kannst Du an diesem Switch genau ein Gerät anschließen (Router oder Endgerät), das eine öffentliche IP-Adresse erhält - nicht jedoch zwei. Werden zwei oder mehr Geräte angeschlossen, so erhält immer nur das erste aktive die öffentliche IP-Adresse und das zweite kann nicht mit dem Internet kommunizieren, da das Kabelmodem für das zweite Gerät keine IP-Adresse mehr herausrückt.

Dieses Problem, hinter einem Anschluss mit nur einer IP-Adresse mehrere Endgeräte zu betreiben, löst man durch NAT-Router. Die Fritz!Box Fon Modelle arbeiten als NAT-Router, jedoch auch die FBF 7150 - nur eben ist die Anzahl der LAN-Ports beschränkt.

--gandalf.
 
Guten morgen,

@punk_basel
Um deine Frage zu klären.
Ja, an deine 7150 kanst du mehrere PC`s per W-LAN anhängen.
Wenn du nur einen PC hast geht das natürlich auch.
Ich nehme mal an das du mit der FritzBox auch telefonieren willst?
Somit muss sich die FritzBox ums Internet kümmern, das Kabelmodem stellt das Net nur bereit.
Da die Fritz noch Telefon anbieten soll hast du, wenn man so will, schon 2 Geräte die ins Internet sollen.
Das Telefon und dein PC.
Und da deine FB (FritzBox) nur einen Lan-Anschluss hat kannst du den PC nur über W-LAN mit der FB verbinden.

Gruß
kleinroland
 
@punk_basel

Anforderungen an ein Gerät das an das Kabelmodem angeschlossen werden soll:

- es braucht wie z.B. die 7170 (die 7050 als Auslaufmodell billiger zu haben) die Möglichkeit das eingebaute Modem zu umgehen. also in der Konfiguration "Internet über LANx")
- wegen oben mindestens 2 LAN-Ports, je mehr desto besser, weil es
Anzahl Lanports -1 Anschlüsse für PCs bieten muß um wenigstens 1 PC anschließen zu können. Einen zusätzlichen Switch bei zunehmender Anzahl PCs kann man da dann immernoch anschließen.

Ja, WLAN ist eine Alternative - nur generell eben langsamer als LAN.

Die Aufgabe die Dokumentation der verschiedenen Fritzchen auf die obige Anforderung zu überprüfen überlasse ich Dir. Die Bedienungsanleitungen findest Du auf www.avm.de.

Wenn Du kein WLAN brauchst, ist eine FritzBox ohne WLAN schon eine Alternative, wenn, was ich jetzt nicht überprüft habe, die 7150 die Einstellung 'Internet über LAN' bietet, kannst Du sie als Telefonadapter durchaus weiterverwenden.

Ich versuche hier mich nur möglichst einfach auszudrücken, weil Dir nicht damit geholfen ist wenn ich hier anfange mit einer Menge Fachbegriffe rumzuschmeißen, die Du nicht kennst.

Nochmal kurz:

Splitter <-> Kabelmodem <-> 7050/7170/7270 (LAN1)

7050 (2 LAN-Ports)
oder
7170/7270 (4 LAN-Ports)
<-> LAN2/3/4 <-> PC oder 7170 (Telefone)

Einen zusätzlichen Splitter brauchst Du bei der 7050 für 1 PC bzw. 7170 oder 7270 bis zu 3 PCs nicht da die genug freie LAN-Ports für diese Anzahl PCs haben. Erst wenn die Anzahl überschritten wird, ist ein Splitter an an einem der nicht für den Zugang zum Modem benötigten LAN-Ports erforderlich.

Jedes Familienmitglied das einen PC besitzt, braucht also einen LAN-Port um ins Internet zu kommen. Daß die dann auch untereinander kommunizieren können ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Die 7050 wird nicht mehr produziert, ist also nur noch gebraucht zu haben. Dafür aber ebend auch billiger wenn man die Augen aufhält. Auch eine 7170 oder 7270 muß man nicht unbedingt neu kaufen.
 
Abend!

- Am Kabelmodem kannst Du genau ein Gerät anschließen und zu einem gegebenen Zeitpunkt kann nur ein Gerät eine öffentliche IP-Adresse vom Kabelbetreiber erhalten (es sei denn, Dein Vertrag spricht ausdrücklich von der Option mehrerer zuzuteilenden IP-Adressen).
http://www.cablecom.ch/internet/hispeed/produkte_preise.htm --> highspeed 5000: 2 IP-Adressen.
Habe durchs Nachschauen gerade festgestellt, dass ich ja sogar Frei-SMS habe ;-) *Freu*
Also kann ich doch zwei Geräte dran hängen (PC, Fritz!Fon) mit Hilfe eines Switch.

Ich nehme mal an das du mit der FritzBox auch telefonieren willst?
Somit muss sich die FritzBox ums Internet kümmern, das Kabelmodem stellt das Net nur bereit.
Da die Fritz noch Telefon anbieten soll hast du, wenn man so will, schon 2 Geräte die ins Internet sollen.
Ich verstehe das so jetzt: Fritz!Fon7150 als Router holt sich eine der IPs (über den Switch) und der PCX die andere. Als Router bündelt 7150 dann durchaus mehrere Geräte unter einer IP-Nr.

Das Telefon und dein PC.
Wenn ich den an der Fritz hängen hätte, bräuchte ich ja den Switch nicht mehr.

- es braucht wie z.B. die 7170 (die 7050 als Auslaufmodell billiger zu haben) die Möglichkeit das eingebaute Modem zu umgehen. also in der Konfiguration "Internet über LANx")
Und das haben nicht alle Geräte von AVM?
Von der Option habe ich bisher bei keinem Gerät gelesen ...
Aber ich werde nochmal gezielt schauen, wenn ich einen weiteren Fritz ins Auge fasse.

Wenn Du kein WLAN brauchst, ist eine FritzBox ohne WLAN schon eine Alternative, wenn, was ich jetzt nicht überprüft habe, die 7150 die Einstellung 'Internet über LAN' bietet, kannst Du sie als Telefonadapter durchaus weiterverwenden.
... kann ich die nicht einfach hinter eine andere Fritzbox (die dan nder Router wäre) hinten dran hängen?

Ich versuche hier mich nur möglichst einfach auszudrücken, weil Dir nicht damit geholfen ist wenn ich hier anfange mit einer Menge Fachbegriffe rumzuschmeißen, die Du nicht kennst.
Sehr vorbildlich :).

Splitter <-> Kabelmodem <-> 7050/7170/7270 (LAN1)
<-> bedeutet kabelverbindung?

7050 (2 LAN-Ports)
oder
7170/7270 (4 LAN-Ports)
<-> LAN2/3/4 <-> PC oder 7170 (Telefone)
Mir erschließt sich die Aufstellung gerade nicht ... *fragend schau*

Danke für die ganzen Antworten.

Schönes WE

Punk_basel
 
Sehr gut, dann kannst Du den Switch ans Kabelmodem hängen und zwei Geräte dran: 7150 und PC. Die Konfiguration der 7150 für Kabelmodem findest Du bei AVM beschrieben bzw. auch hier im Wiki.

--gandalf.
 

Statistik des Forums

Themen
246,607
Beiträge
2,254,847
Mitglieder
374,515
Neuestes Mitglied
Ranoman
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.