5 Wochen Stoerung bei 1und1 - was nun?

Nils Mayflower

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Lieber Forumteilnehmer,
wir wollten zum 1. September auf das Komplettpaket von 1und1 wechseln. Seit dann haben wir kein Anschluss - kein Internet, kein Telefon, nichts. Regelmäßig extrem teure Anrufe per Handy zur Helpline bringen nur die selben Vertröstungen von mittlerweile einfach überfragten Hotline-Mitarbeiter. Der PPPoE-Fehler liegt nicht in unserem Haus, sondern irgendwo zwischen 1und 1 und Telekom...

4 Wochen Gelduld hatten wir, dazu eine Woche Urlaub. Nun sind wir zurück und es hat sich NICHTS geändert. Keine Kommunikation von 1und1 - gar nichts.

Selbstredend ist, dass 1und1 weiterhin Geld abbuchen.

Nach 4 Jahre bisherige treue Kundschaft bei 1und1 bin ich am Ende.

Was sind meine Optionen?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

-Nils-
 
Hallo,

leider verstehe ich im Augenblick nicht wirklich, wie du in die Situation gekommen bist. Bestandskunden können selbst heute noch nicht in 1&1 Surf&Phone Komplett wechseln. Warst du am Ende der Mindestvertragslaufzeit angekommen? Und wieso ist dein Telefonanschluss weg? Hast du ihn gekündigt? Der wird ja normalerweise von 1&1 gekündigt, wenn man in Surf&Phone Komplett wechselt.

Von daher kann ich mir im Moment kein richtiges Bild machen, wie es zu der Situation gekommen ist, und wo folglich die Gründe und die Schuld zu suchen sind.

Viele Grüße

Frank
 
frank_m24 schrieb:
Hallo,

leider verstehe ich im Augenblick nicht wirklich, wie du in die Situation gekommen bist. Bestandskunden können selbst heute noch nicht in 1&1 Surf&Phone Komplett wechseln. Warst du am Ende der Mindestvertragslaufzeit angekommen? Und wieso ist dein Telefonanschluss weg? Hast du ihn gekündigt? Der wird ja normalerweise von 1&1 gekündigt, wenn man in Surf&Phone Komplett wechselt.

Von daher kann ich mir im Moment kein richtiges Bild machen, wie es zu der Situation gekommen ist, und wo folglich die Gründe und die Schuld zu suchen sind.

Viele Grüße

Frank


Deine Optionen sind einfach. Telecom anrufen, Anschluss wieder zurückholen und dann bei 1&1 anrufen das Du nun wieder eine Leitung hast.

Danach kannste Dich vormerken lassen für den Komplettanschluss und bekommst wohl ne mail wenn er bei Dir verfügbar ist.

(PPPoE-Fehler sind meist falsche Benutzerdaten. Also überprüfe diese. Ausser es handelt sich um eine Zeitüberschreitung. Dann hilft nur die Hotline. Aber da Du im Moment keinen Anschluss hast, bringt Dir Hotline eh nix )


Gruß Zeratuhl
 
wenn man hier im Forum einigen Leuten Glauben schenken kann, dann ist niiiiiiiemals 1&1 an einer Störung Schuld.
Man redet immer davon erst mal FB stromlos machen, neueste Firmware usw. Weil der Fehler sitzt meistens vor der Kiste.
Und das mit den Abbuchungen ist auch ganz klar rechtens, steht ja so in den AGB´s.
Bitte nicht ganz Ernst nehmen, aber mache fühlen sich gehörig auf den Schlips getreten wenn man etwas gegen 1&1 zu sagen hat.
 
Dann gibt es im Forum auch die User, die alles madig reden wollen.
 
....und es gibt die User die für 1&1 alles schönreden wollen. :D
 
Das Thema hatten wir schon mal genauso mit aktiven AOL Hotlinemitarbeitern hier im Forum. Ob sie in offizieller Mission oder privat unterwegs waren hat sich nicht erschlossen, spielt aber auch keine Rolle.
Die haben aber auch jeden Fehler von AOL Phone schoen geredet und AOL war nie schuld! :mad:
Nennt man das nicht Gerilljamarketink

@Nils Mayflower
Bitte mal die technischen Fakten erklaeren und dann kann vielleicht weitergeholfen werden. Wie ist es genau zu der Situation gekommen?

BTW: Who ist "Telecom"?

voipd.
 
Hallo,

@canadier: Entschuldigung, du hast recht. Verzeihe, dass ich mich erkundigt habe, wie es zur Situation gekommen ist. Ich gebe zu: Ich war sogar kurz geneigt, in Erwägung zu ziehen, dass es ein Fall aus der Kategorie "dazu gehören immer zwei Parteien" ist, also dass vielleicht ein Kommunikations- oder Verständnisproblem vorliegt. Ja noch schlimmer: Vielleicht hat Nils Mayflower sogar einen Anteil an der Entwicklung.
Dieses Vorgehen war natürlich grob fahrlässig und ist faktisch unverzeihlich. Ich hätte ihm sofort eine Armada von Rechtsanwälten nennen sollen und ihm die Klage gegen 1&1 ans Herz legen sollen. Aber: Ich schäme mich und gelobe Besserung. Kann ich auf deine Nachsicht rechnen?

Viele Grüße

Frank
 
@ frank_m24: Ist einfach, wie das zustande kommt. Bin selbstständig, und habe ich "alte" Leitung mit ins neue Büro genommen. Hier zu Hause sollte alles besser und billiger werden (Wunschdenken...)
 
Jetzt sind es 6 Wochen und immer noch kein Änderung in Sicht.
Wir haben eine Sonderkündigung geschrieben. Und folgendes haben 1und1 zu sagen:

> Nach Überprüfung in unserer Datenbank haben wir festgestellt, dass die
> von Ihnen gemeldete Störung, sich aktuell noch bei der zuständigen
> Abteilung in Bearbeitung befindet.

Oh ja, etwas ganz neues...

> Dieser Vorgang kann noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten
> Sie daher um etwas Geduld. Sobald die Störung behoben ist, werden Sie
> von uns informiert.

> Aus diesem Grund können wir einer vorzeitigen Kündigung Ihres
> Vertrages nicht zustimmen, da dieser unseren Allgemeinen
> Geschäftsbedingungen unterliegt, und somit eine vertraglich
> festgesetzte Mindestlaufzeit hat.

Kann das wahr sein? Nix Leistung and no way out????
-N-
 
:kasper: die Antwort ist gut sobald die Störung behoben ist werden sie von uns Informiert, als ob man das nicht selbst mitkriegt wenn eine Störung nicht mehr existiert.
 
möchte hier auch mal meine Erfahrungen preisgeben,
ich bin bzw. war 1&1 Profiseller, war selber Kunde und habe ähnliche Erfahrungen in mehrfacher Hinsicht mit meinen vermittelten Kunden gemacht.

Ein Kunde war auch 6 Wochen nach einem Geschwindigkeitswechsel von 2000 auf 6000 offline, nach 3 Tagen haben wir gebeten die 2000 wieder einzustellen. Scheinbar fehlen bei 1&1 interne funktionierende und dem Kunden dienliche Kommunikationswege.
Viele Hotlineanrufe und Schreiben verursachten nur hohen Blutdruck aber keine schnelle Lösung des Problems. Kunde war im Recht mit Kündigung , da 161 nach mehrfacher Aufforderung mit Fristsetzung seinen vertraglichen Leistungen nicht nachgekommen ist. Klarer Kündigungsgrund und Wechsel in dem Fall zu Strato. Ob es die beste Wahl muss jede für sich entscheiden. Ich habe meinen Internzugang bei 1&1 auslaufen lassen und habe auch zu einem anderen Anbieter gewechselt bei dem ich nun nur eine Laufzeit von 1 Monat habe. Das war der Hauptgrund für die Auswahl. Also ruhig mal eine schriftliche Frist für die Wiederherstellung des Anschlusses setzten am besten mit Einschreiben und Rückschein.
 
hallo nils
hast du deinen t-com anschluss selbst gekündigt oder wurde dies schon von 1&1 getan?
es ist noch nicht allen bestandskunden möglich in den komplettanschluss zu wechseln man kann sich meist nur vormerken lassen und wird dann informiert wenn es verfügbar ist
wenn du den t-com anschluss selbst gekündigt hast, ist das sehr schlecht und kann auch zu dem PPPoE fehler führen
oder hat sich die rufnummer der t-com geändert?
ansonsten kann es auch an falschen zugangsdaten liegen also die bitte auch nochmal genau überprüfen

wobei ich muss persönlich sagen, ich würde nie zu diesem komplettanschluss wechseln, weil wenn dann so etwas ist wie eine störung der dsl-leitung kann man mit dem t-com anschluss wenigstens immernoch telefonieren und muss dies nicht übers handy machen
und über das handy zahlt man für die hotline 99 cent und auch das sprachmenu muss man voll zahlen (wo man sich ja meistens länger drin aufhält als das man mit dem mitarbeiter redet)
 
Nils Mayflower schrieb:
Jetzt sind es 6 Wochen und immer noch kein Änderung in Sicht.
Wir haben eine Sonderkündigung geschrieben. Und folgendes haben 1und1 zu sagen:

> Nach Überprüfung in unserer Datenbank haben wir festgestellt, dass die
> von Ihnen gemeldete Störung, sich aktuell noch bei der zuständigen
> Abteilung in Bearbeitung befindet.

Oh ja, etwas ganz neues...

> Dieser Vorgang kann noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten
> Sie daher um etwas Geduld. Sobald die Störung behoben ist, werden Sie
> von uns informiert.

> Aus diesem Grund können wir einer vorzeitigen Kündigung Ihres
> Vertrages nicht zustimmen, da dieser unseren Allgemeinen
> Geschäftsbedingungen unterliegt, und somit eine vertraglich
> festgesetzte Mindestlaufzeit hat.

Kann das wahr sein? Nix Leistung and no way out????
-N-
Hallo Nils,

die Antwort ist nach meinem Rechtsverständnis ein Witz. Das heißt ja so viel wie "wir brechen den Vertrag seit 6 Wochen, aber Sie haben gefälligst weiter dafür zu zahlen bis wir Lust haben unseren Teil des Vertrages zu erfüllen". Ich würde stumpf die Einzugsermächtigung widerrufen. Wenn dann noch was kommt mit Anwalt drohen. Wenn Du eine Rechtsschutzversicherung hast kannst Du das eventuell auch vorab mit dem Anwalt absprechen.
Ich bin selber Selbstständig und frage mich was die bei 1und1 für eine Verständnis von Ihren Leistungen haben.
Das wäre so als würde man einen Gärtner für 50¤ im Monat mit der Pflege des Gartens beauftragen, dieser kommt aber in den ersten 3 Monaten erst mal nicht weil sein Auto kaputt ist und es sich noch in der Werkstatt befindet - berechnet die 50¤ aber trotzdem, weil es ja einen bestehenden Vertrag gibt.

mir ist auch aufgefallen, dass hier einige Leute im Forum generell nichts auf 1und1 kommen lassen wollen. Argumente wie "die sind ja auch am billigsten" usw. werden hervorgeholt. Das ist aber nicht das Problem des Kunden, wenn Sie ein Produkt zu dem Preis anbieten, dann müssen Sie auch die Leistung bringen die Sie versprechen. Habe auch schon Fragen zu rechtlichen Sachen gehabt (wegen plötzlicher Umstellung auf 3DSL Office), die Antworten waren allesamt nach dem Motto "das ist doch Dein Problem", sei froh das Sie es nicht schon vorher umgestellt haben usw. Nach einem Brief vom Anwalt an 1und1 wurde alles wieder schön zurückgestellt auf den normalen 3DSL Tarif.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Marcov
Es gibt gemischte Einschätzungen zu 1und1. Aber Dein Rechtsverständnis ist IMHO ein Witz.
Normalerweise setzt man erstmal schriftlich eine angemessene Frist (ca. 2 Wochen) für eine Nachbesserung. Danach Androhung der fristlosen Vertragskündigung mit Begründung. Vertragskündigung wegen Nichterfüllung.
 
@Ecki
Eine zweiwöchige Frist, bei einer Störung, die seit 6 Wochen bearbeitet wird? Das soll doch wohl ein Witz sein oder?
Sicher hätte der OP gut daran getan, sobald er merkte, dass die Entstörung nicht klappt, eine schriftliche Frist zu setzen.

Wie immer gibt es eigentlich nur einen sinnvollen Rat, einen Anwalt aufsuchen, klären, inwieweit noch eine Frist gesetzt werden muss oder entbehrlich ist (IMO reicht spätestens die Kündigung als Fristsetzung aus) und dann möglichst bald die Kündigung wirksam ausprechen, sofern das noch einmal notwendig ist.

Für die Zeit, die die Störung andauert die Grundgebühr zurückverlangen, ggfs. nach Beratung Lastschriften zurückbuchen.
 
Daran merkt man das Du nicht viel Ahnung hast. Ohne Fristsetzung ist eine Kündigung nicht möglich. Da ist egal, wie lange die Störung schon anhält. Auch der Anwalt wird nichts anderes machen als erstmal eine Frist zu setzen.
 
Hallo,

Marcov schrieb:
Das ist aber nicht das Problem des Kunden, wenn Sie ein Produkt zu dem Preis anbieten, dann müssen Sie auch die Leistung bringen die Sie versprechen.
Genau das ist der Punkt. Da stimme ich dir vollkommen zu.

Marcov schrieb:
Ich bin selber Selbstständig und frage mich was die bei 1und1 für eine Verständnis von Ihren Leistungen haben.
Nicht nur 1&1 sollte sich darüber klar sein, vor allem auch der Kunde. Und genau darüber bricht hier meistens der Streit aus: Was hat 1&1 denn überhaupt versprochen? Und diesbezüglich ist es eben nicht mit den Lesen der Werbeanzeigen getan, da sollte man sich schon mal intensiv mit der Leistungsbeschreibung und den AGBs auseinandersetzen. In den meisten dieser oder ähnlicher Threads kommt man dann schnell darauf, dass es eine Passage gibt, auf der 1&1 sich ganz gemütlich herausreden kann, z.B., dass sie keine Verantwortung übernehmen für Ausfälle, die nicht in ihrem Verantwortungsbereich liegen. Nicht gerecht, findet ihr? Ok. Kann man so sehen. Habe ich vollstes Verständnis dafür. Aber warum habt ihr dann einen Vertrag bei denen unterschrieben? Insgesamt gibt es teilweise sehr gefährliche Mischungen aus Halbwissen und Gutglauben, was man da eingekauft hat. Die Realität sieht oft anders aus.

Es ist ja keine Frage, dass man durchaus rechtliche Mittel ins Zeug legen kann, wenn die vertraglich zugesicherten Leistungen ausbleiben. Aber jedem sei ans Herz gelegt: Haltet euch an die von den AGBs vorgegebene Vorgehensweise! Alles andere - vor allem die hier immer wieder aufkommende Empfehlung, die Einzugsermächtigung zu widerrufen - wirkt sich grundsätzlich negativ aus und führte zu deutlich verzögerten Abläufen. 1&1 stellt dann auf stur (zurecht!), und der Kunde steht wesentlich länger ohne DSL da, als eigentlich nötig gewesen wäre.

Viele Grüße

Frank
 
rosx1 schrieb:
Daran merkt man das Du nicht viel Ahnung hast. Ohne Fristsetzung ist eine Kündigung nicht möglich.

Ach aber Du?

IMO könnte die Reaktion von 1und1 die Voraussetzungen von §§ 314 II i.V.m. 323 II Nr. 1 erfüllen.
Außerdem könnte nach einer länger andauernden Störung und mehreren (vom Kunden initierten) Entstörungsversuchen auch §323 II Nr. 3 erfüllt sein.

Das Kündigungsschreiben kann aber im vorliegenden Fall, soweit eine Fristsetzung erforderlich ist, in eine Solche umgedeutet werden.

s.h. außerdem auch:
http://www.frag-einen-anwalt.de/Fristlose-Kündigung-DSL-Flatrate__f22075.html
 
Ich geh dann mal auf das TE-Thema ein, und versuche mal Lösungsansätze zu finden:

- PPPoE Fehler:
-- In der Regel finde ich diese bei meinen neuen Kunden, aber auch Bestandskunden die bereits gewechselt haben (Doch, es geht schon, wenn man weiß wie ;-) ), wenn in der Vermittlungsstelle der Port mit einem anderen Provider belegt ist.
Meist auch daran festzustellen, das die Box sauber synct, das Spektrum nicht zerhalt ist (also viele Aussetzer bis auf 0 hat) und die Sync-Geschwindigkeit nur 2000 oder 3000, ggf. mal 6000 ist, obwohl "Leitungskapazität und Dämpfungswerte mehr her geben - also die geSyncte Geschwindigkeit stabil ist, aber nicht zum Vertrag passt - was dann auch die Technikhotline nach Anfrage bestätigen muss: "Wie nur 3000 - laut unseren daten sollte der Kunde (z.B.) 14000 bekommen"
--- Hat der T-Com Mensch einen Arcor/Vodafone Port erwischt, ist's einfach: Deren Server beschwert sich mittels Webseite, das die zugangsdaten nicht passen. Ergebnis: DSL steht, Traffic läuft = kein Leitungsproblem.
--- Bei den übrigen Providern (Freenet, Web.de, Alice, etc.) siehts schwierger aus, da muss man mit der Hotline schonmal sämtliche technischen Werte der Box vergleichen:
--- Argument: Die Box ist gesynct, aber der 1&1 Techniker sieht den vorbestimmten Port "DOWN" = keine Verbindung, kein Login.

- Anders wenn das Spektrum an sich schon zerhakt ist, oder die DSL-Verbindung dauernd unterbrochen wird.
-- Dann muss zunächst mal sichergestellt werden, das im eigenen Haus
--- vom T-Com-Übergabepunkt bis zum DSL-Splitter alles OK ist.

- Sicherstellen, das:
-- Es nur die eine TAE-Dose gibt, an der der Splitter angeschlossen ist
---! Es DARF KEINE weitere Dose in der Leitung sein!
---!! Die Leitung darf nicht über die 1ste TAE-Dose hinaus verlängert sein
--- Die Kabel sollten 0,6qmm Querschnitt haben, bei dünnerem Kabel passts net so richtig durch ....
--- Es sollte Telefon-Verlegekabel benutzt sein
---! NICHT das dünne schwarze Verlängerungskabel
---! Keine mehradrigen Litzen von anderen Kabel, die zu dünn, mehradrig oder total falsch verdrillt sind

Der Beste Test (falsch möglich, also nicht verplompt oder abgeschlossen)
--= Splitter und Fritz.Box direkt mit einem kurzen (20 cm) 0,6qmm Adernpaar an den T-Com-Übergabepunkt hängen und prüfen, ob auch dort die PPPoE Fehler auftreten.

= Nein: Kabelproblem zwischen T-Com-ÜP und Splitter-Anschluß beim Kunden
= Ja:
== Möglichst mit 2tem Splitter und Fritz.Box gegentesten
== Leitungs oder DSLAM Problem = Sache von 1&1. Alle Tests an die Technik reporten.

PROBLEM: Die meisten Kunden sind mit diesen Tests überfordert, der "kostenlose Techniker" ist nach diesem Ergebnis - wenn er denn danach sucht - nicht mehr kostenlos, weil der "Fehler" kundenseitig ist, somit Kunde/Vermieter das lösen müssen.

Kleiner Tipp, der schnell umgesetzt werden kann und auch heute bei einem meiner Kunden Erstauen auslöste:
Nach Entfernen der TAE-Dose und direktes Anschliessen des Splitters ist sein Spektrum der Fritz.Box sauber und die Leitung stabil. Laut Fritz.Box jetzt sogar 5000 kbps Leitungskapazität, vorher knapp 2000. Leider ist der Kunde noch wegen der T-Com Vorgaben gefixt auf 800 kbps eingestellt wegen seiner 58 dB. Aber wir haben ja gelesen: Die T-Com experimentiert mit einer Lockerung der Adaptiven Verbindungsregeln - leider erstmal nur bei 5000 eigenen Kunden, die sich melden können, als Versuchstiere.

So long

MalkoV2

.
 
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