1&1 VDSL-Tarif über einen Zwischenschritt

funnydee

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Ich habe gerade 1&1 VDSL 50 über die Hotline bestellt.
Ist es normal, dass man erstmal 16000er ADSL geschaltet bekommt und dann 2 Monate später auf 50000er VDSL umgestellt wird? Oder sollte einen das stutzig machen?
Die nennen das "Schaltung 1&1 VDSL-Tarif über einen Zwischenweg".
Auf den Homepages von Telekom und 1&1 wird VDSL als verfügbar angezeigt.
 
Ganz einfach: zu frühe Vermarktung, Abfrage-Datenbanken sind fertig, ...
aber die notwendige Infrastruktur ist noch nicht ganz fertig installiert.

Falls du nicht zufrieden bist mit deinem Wartestatus, dich vllt hintergangen oder über-den-Tisch-gezogen fühlst, kannst du vom Vertrag zurücktreten (Widerruf) oder nach Ablauf von 2 Wochen dein Sonderkündigungsrecht wegen VertragsNichtErfüllung in Anspruch nehmen.
 
Diese Vorgehensweise seitens 1und1 ist afaik immer dann der Normalfall, wenn eine Rufnummer portiert werden soll. Bei mir war es auf jeden Fall damals auch so, allerdings hatte ich das Glück, daß die Umschaltung vom "Übergangs-ADSL" auf VDSL gerade einmal 24 Tage gedauert hat.
 
War dir von1&1 bewusst klar gemacht worden, dass VDSL "zeitnah" kommen wird?
 
Diese Vorgehensweise seitens 1und1 ist afaik immer dann der Normalfall, wenn eine Rufnummer portiert werden soll.

Aber anscheinend nicht immer.

Ich habe im Februar von Telekom ADSL2+ Annex J direkt auf 1&1 VSDL50 (Telekom Wholesale) gewechselt. Ohne Technikerbesuch, mit Portierung der Rufnummern.

Grüße.
 
@ funnydee:
Zur Info: bei allen (!) anderen deutschen Anbietern geht solch ein Wechsel oder auch Neuanschluß, wie Du ihn anstrebst, in einem Rutsch (also zu gleichen Zeit). Vorausgesetzt natürlich, daß der Kunde von dem entsprechenden Anbieter auch VDSL bekommt.
Die Widerspruchsfrist (von 1&1 hochtrabend Garantie genannt) endet 4 Wochen nach Schaltung. 1&1 sieht die Schaltung des "übergangsweisen" DSL16000 als diesen Zeitpunkt an. Wenn dann also mal VDSL kommt oder auch nicht kommt oder nur als VDSL25 kommt, dann ist es vorbei mit "Austritt aus dem Verein". Derartige Fälle hatten wir hier im Forum bereits viele.
Ob Dich das stutzig macht, mußt und darfst Du also allein mit Dir ausmachen.
 
Ist leider nichts neues dass 1&1 Produkte verkauft oder in Aussicht stellt die garnicht real verfügbar sind.

Entweder hat 1&1 direkt VDSL zu schalten, wenn die es nicht können halt anderer Provider.
 
Der Fairness halber muß man konstatieren, daß es ja praktisch nur noch 1 einzigen Vorleister gibt. Nämlich die Telekom. Aber das wollten ja alle hierzulande so ... Zumindest hat sich niemand gewehrt.
Und da die meisten Kunden bei 1&1 eh freiwillig in die Knebelung (24 Monate) gehen (obwohl offiziell noch immer Kurzläufer angeboten werden, wenn auch mit 150 € Strafgebühr), können sie das dann auch gleich bei der Telekom machen!
Auf die nomadische Nutzung der Telefonie scheint eh kaum jemand Wert zu legen (für mich erschreckend, aber was soll's ...). Allerdings macht 1&1 damit auch keinerlei Werbung und überläßt dieses Feld ausschließlich easybell (die das ganz deutlich so bewerben).
 
Nomadische Nutzung braucht man doch oft auch nicht, eher Sicherheitsrisiko wenn Hacker aus Nigeria oder so Daten nutzen können. Einfach VPN zur FB dann geht selbst VoIP bzw. FritzFon App bei nen ISDN/Analog Anschluss.

Längere Laufzeit hat auch teils seine Vorteile, besonders bei easybell, die ein Kündigen binnen weniger Tage/Wochen dank kurzer Laufzeit.

Egal, ist ja nichts neues hier...
 

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