Bis dahin wurde alles richtig gemacht. Du hast eine FritzBox 7390 bestellt. Die hätte man dir zur Schaltung deines Komplettanschluss geschickt.
Gebraucht hättest du sie aber schon vorher zur Schaltung deines DSL16000 Resale-DSL.
Wie schon gesagt hatte ich diese Box nicht explizit bestellt. Ich hatte meine Situation beschrieben und mich nach einem Doppeltarif erkundigt. Die Dame, mit der ich mich unterhielt, wird wohl aus meiner Darstellung geschlossen haben, dass ich diese Box benötige, deshalb hat sie sie notiert.
Ich war zu dem Zeitpunkt der Bestellung der Meinung, ich erhalte sie rechtzeitig. Selbst in der Bestellbestätigung wird das so dargestellt.
Warum hat man mir die Box dann nicht rechtzeitig geschickt?
Ein Anruf hätte sicherlich genügt und du hättest die 7390 sofort zugeschickt bekommen
Du meinst also, ein in telekommunikationstechnischen Dingen völlig unerfahrener Benutzer hätte von alleine darauf kommen müssen, dass er diese Box schon für diese sog. Übergangslösung benötigt?
Diese Kenntnisse hatte ich nicht, aber ca. 8 Tage nach dem Auftreten der Störung habe ich in einem Brief an 1&1 die Vermutung geäußert, dass die Störung eventuell darauf zurückzuführen sein könnte, dass ich nicht das geeignete Modem hatte. Ich habe das vorhandene Modem in diesem Brief wie oben beschrieben. Auf diesen Brief reagierte man nicht. Zwei Forumsteilnehmer konnten anhand meiner Beschreibung erkennen, dass dieses Modem nicht für DSL 16000 geeignet war.
Warum konnte das niemand bei 1&1?
Ich verstehe nicht wie man bis zum BGH prozessieren will und Anwälte beschäftigt, aber nicht in der Lage ist beim Provider anzurufen um das Problem zu klären.
Ich will ja nicht bis zum BGH prozessieren und Anwälte will ich auch nicht beschäftigen. 1&1 soll mir eine Kündigungsbestätigung schicken und dann ist die Sache für mich erledigt.
Wenn aber 1&1 meint ich würde folgendes anerkennen,
..dass kein Widerrufsrecht besteht, da es sich um eine Leistungsänderung handelt und keinen Neuauftrag.
dann geht es, wenn nötig bis zum BGH.
1&1 hat in mehreren Teilen Bockmist gebaut. Ich bin nicht bereit, für diesen Bockmist zu bezahlen. Wenn sie also Geld haben wollen, müssen sie klagen und wenn das in der 1. Instanz negativ für mich aus geht, was ich nicht erwarte, dann geht es durch alle Instanzen hindurch.
Mein Ärger ist entsprechend groß.
Ich hatte 4 Wochen kein Internet. Sie konnten die Störung nicht beseitigen, obwohl ich 3 Termine zur Störungsbeseitigung eingeräumt hatte. Eine vernünftige Kommunikation war einfach nicht möglich.
Ich nehme an, dass hier alle nachvollziehen können, wie es ist, 4 Wochen keinen Internetzugang zu haben.