[Problem] 1&1 DSL Schaltung

Übrigens weil du von Carriern schreibst.
Carrier = Vorleister = Leitungseigentümer
ISP ist der Internetserviceprovider (1+1, und wie sie alle heißen)
Und die letzte Meile ist wem?
 
Richtig, die Aufträge kommen nicht vom Provider, sondern von deren Carriern. D.h. wenn du bei 1&1 einen Anschluss beantragst und es ist durch Vodafone oder Telefonica realisierbar, dann kommt der Auftrag von denen. Am Auftrag erkennt man es nicht ob der Kunde bei 1und1 Vertrag geschlossen hat, oder bei diesem Anbieter selbst. Das sehen wir nur vor Ort wenn z.B. das Modem schon da ist. Anders sieht es aus wenn es ein Reseller von uns ist, da sehen wir es ob Vodafone, Telefonica oder 1und1 den Anschluss als Anbieter beaftragt.

Mfg
 
Also wie Stille Post.
 
Kleines Update von mir.

Der "neue" Techniker war um 7 Uhr früh vor Ort und hat "an einem Verteiler draußen" was an/umgesteckt und seitdem läuft die DSL-Leitung. Laut seiner Aussage war meine DSL-Leitung nicht am Verteiler geschaltet.

Ebenso habe ich eine Monatsgutschrift lt. der 1&1 Entstörungsgarantie erhalten.
 
Soviel zu: der (1.) Techniker hat keinen Fehler gemacht...:-Ö
 
Das liegt dann nicht am Techniker wenn eine Bereitstellung "mit vorhandener Leitung" stattfindet. Dann schaltet man in der Regel nicht am KVZ. Allerdings kann es vorkommen das die alten Führungen bereinigt wurden und in der Datenbank nicht aktualisiert wurde oder das die vorh. Leitung woanders geschalten ist.

Es kann aber auch sein das sich der Techniker verschalten hat.

Mfg
 
@Hans Jürgen zum Thema Servicewüste.
Das hat mit Servicewüste nichts zu tun. Es ist lt. Leistungsvertrag, den der Carrier vorgibt, untersagt mehr wie die galvanische Prüfung zu tätigen!! Warum soll der Techniker dann noch prüfen ob das Carrier-Equipment funktioniert?
Das ist nicht Bestand der Verträge die der Carrier mit dem Netzbetreiber gemacht hat. Punkt!
Wenn dann nach der Schaltung der Anschluss bei zum Beispiel "Schaltung mit vorhandener Leitung" nicht funktioniert, liegt es auch nicht immer an dem Techniker. Die Leitungsdatenbanken sind in der Regel schon recht genau, aber immer wieder kommt es vor, das Kunden selber im Leitungsnetz hinter dem APL rumstricken. Und dagegen ist man machtlos. Fehler passieren. So ist da nunmal. Und ich denke das sich die Fehlerquote bei der Anzahl von DSL oder sonst was für Anschlüssen im Promillebereich befindet.
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Schau dir doch den vorliegenden Fall an: Hätte der Techniker das Ergebnis seiner Arbeit kontrolliert, dann wäre der 2. Besuch - der sicher zu Lasten der Telekom ging - unnötig gewesen.
 
Der Techniker hat bestimmt die galvanische Messung durchgeführt. Wenn im KVZ anders geschalten war und eine 1.TAE messbar war, dann hat er seine Arbeit richtig gemacht! Aus und fertig! Da gibt es nichts mehr zu diskutieren. Das sind festgelegte Arbeitsabläufe und die werden eingehalten. Da kann ein Kunde noch so viel meckern das kei. SYNC test durchgeführt wurde. Bei Carriern zählt die galvanische Prüfung. Alles andere gehört nicht dazu!

Mfg
 
Genau deshalb hat nichts funktioniert...

Es ist erstaunlich, dass du keinen Fehler sehen kannst... Es sind Menschen wie du, die offenbar mit Tunnelblick arbeiten, die den Ruf der Telekom(techniker) ruinieren. Es wird nur das was auf dem Zettel steht ausgeführt, Ergebnis und Kundenzufriedenheit sind unwichtig...
 
In vielen Bereichen werden die Beschäftigten nicht mehr für das Mitdenken bezahlt. Eher müssen sie noch aufwendig belegen warum sie den Kundenwunsch anderweitig beseitigten. Da bleibt dann nur der Tunnelblick, für was Anderes fehlt meist auch der Zeitrahmen denn Werbung für andere angebotene Produkte soll ja auch noch gemacht werden.
 
Kundenzufriedenheit fängt beim Service an! Die Verträge sind auf das nötigste klein gehalten. Was meinst ihr wieso die Preise bei anderen Anbietern geringer sind? Sie bezahlen nicht für den Service den wir für die eigenen Kunden bieten können. Dafür ist die Telekom teurer, mittlerweile aber auch nur ein paar Euro. Ich bezahl lieber 5Euro mehr im Monat, habe dafür aber den schnelleren und besseren Service, slbst wenn ich jetzt nicht als Techniker arbeiten würde!

Und nein, ich kann keinen Fehler sehen, ich habe oben schon geschrieben was alles gewesen sein kann. Außerdem sind das auch nur Menschen die Fehler machen können, genauso wie ich.

Mfg
 
Um es ganz klar zu sagen! Es hat weder mit dem Tunnelblick oder mit dem angeblich nicht vorhandenen Mitdenken zu tun!
Warum soll für einen Konkurrenten Service geleistet werden den der Konkurrent nicht bezahlt. Service kostet Geld und wenn bei der Konkurrenz der Preis niedrig ist kann man sich denken wo gespart wird. Wie igi schon klar gestellt hat. Kundenzufriedenheit fängt beim Service an. Und es gibt halt Kunden denen Service erst mal nicht wichtig ist, sondern nur viel Leistung für wenig Geld. Geiz ist geil. Wenn es dann hakt ist das Geschrei gross.und da kann man nun wirklich nicht die Techniker der Telekom für verantwortlich machen. Wenn Du dein Auto in die Werkstatt zur Inspektion bringst zahlst Du den Preis auf der Rechnung und beschwerst dich ja auch nicht wenn die Werkstatt nicht noch vollgetankt hat.
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Siehst du, selbst wenn wir unsere Arbeit richtig machen, sind wir die dummen Techniker. Naja, aber wenn wir immer nach Kundenwünschen der Fremdanbieter arbeiten würden, gäbs bald keine Techniker mehr da sie wegen Vertragsbruch von der Arbeitsfläche verschwinden würden. Die einzige mehrleistung die wir für Fremdanbieter leisten, ist die OSL (Optionale Service Leistung) wenn diese beauftragt wird. Diese wird dann auch extra bezahlt. Mehrleistung bei eigenen Kunden wird genauso in Rechnung gestellt und meist auch ohne meckern bezahlt.

Mfg
 
@ Igi und HappyGilmore: Eure Versuche, den Fehler des 1. Technikers schönzureden grenzen ans lächerliche. Ja natürlich, jeder kann Fehler machen, und genau weil dies so ist, sollte jeder, wenn es möglich ist, das Ergebnis seiner Arbeit sofort kontrollieren. Das erspart einen 2. Termin und viel Ärger.
Aber wenn ich euch so lese, dann scheint an den immer wieder berichteten vorsätzlichen Behinderungen anderer Anbieter doch was dran zu sein... Was ihr und eure Chefs dabei immer wieder vergesst ist der immer involvierte Name Telekom, egal in wessen Auftrag der Techniker kommt... Nicht sehr clever...
 
@ Hans Juergen: Lächerlich ist hier nur deine Uneinsichtigkeit in unsere Arbeitsweise und den Vertragsbedingungen zwischen deinen Anbieter und unseren Arbeitgeber! Wende dich dann an die Bundesnetzagentur, denn die haben das so vereinbart. Falls du es noch genauer wissen willst, in Zukunft darf nicht einmal mehr mit dem Argus an Fremdanbieteranschlüssen gemessen werden! Wenn du als Arbeitnehmer deinen Kunden Leistungen erbringst die deinem Chef nicht gezahlt werden, so würde ich mal gerne wissen was er dazu sagen würde und wie lange du noch bei ihm angestellt wärst. Denn damit richtest du deiner eigenen Firma einen finanziellen Schaden zu!
Was den zweiten Einsatz angeht, der tut nichts zur Sache. Dein Anbieter bezahlt eine Pauschalleistung bei Bereitstellung. Bei dem einen Kunden ist es weniger Aufwand, beim anderen mehr. Bei wenigerem Aufwand ist es ein + für die Telekom, bei Mehraufwand ein -. Dies gleicht sich aus. Störungen werden ganz anders gewertet.
Da auch jeder Techniker bei verursachten Fehlern zur Rechenschaft gezogen wird und eine Stellungnahme dazu abgeben darf, gehe ich nicht davon aus das er vorsätzlich schlampig arbeitet, sonder das es sich um Fehler aus anderen Bereichen handelt.

Aber naja, du weißt es ja auch besser was die Telekom machen soll und muss und wie die Techniker bei Fremdanbietern agieren muss.
Ich sage mal soviel dazu, man kann keinen 24h Service an Kunden anbieten wenn man

a) Keinen eigenen Technikerservice anbietet
b) Mit seinen Vertragspartnern solchen Service aufgrund Kostenersparnis aus den Verträgen lässt

Zum Thema Telekom Name: Sei froh das es den Namen gibt, sonst wäre dein Haus wohl nie angebungen, denn kein Fremdanbieter kommt in einen Neubaugebiet und sagt "Liebe Telekom, damit ihr mal entlastet werdet, legen wir mal die Kabel unter die Erde". Nein, alle warten sie damit sie sich aufschalten lassen können und meckern immer noch über die Leitungspreise.

Zum Thema vorsätzliche Behinderung anderer Anbieter: Wir sind sogar dazu verpflichtet diese priorisiert zu behandeln, sogar vor den eigenen Kunden! Wenn die Anbieter es nicht schaffen auf den Kundenschreiben die selben Zeitfenster mitzuteilen, dann ist das gewiss auch nicht die Schuld der Telekom! Es kommt immer wieder vor das die Zeitfenster nicht überein stimmen. Der Kunde hat z.B. im Kundenschreiben 8-12 und wir bekommen 12-16 oder das Datum stimmt nicht. Von 30 TALs pro Woche, hab ich 4-5 mit solchen Fällen. Jetzt kannst ja selber rechnen wieviel Prozent der Bereitstellung nicht klappt. Geschweige denn wenn der Kunde erst gar kein Schreiben bekommt weil sie des per eMail schicken die er ohne Anschluss nicht abrufen kann.
 
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Wie viele 1000e Meter wurden von den Steuerzahlern schon vor der Privatisierung finanziert?
Du berufst dich auf den Service den Telekom leistet.
Entstörmeldung abgegeben und darauf hingewiesen das es sich um eine Notrufleitung analog 110/112 handelt.
Antwort der Störungsannahme: Ist uns egal Wir haben 72 Stunden Zeit für die Bearbeitung.
Haben aber für diese Premiumentstörungen reichlich vorkasse gemacht gehabt.
Nach wechsel zu einem anderen Anbieter gab es 2 Störungen die binnen 30 Minuten erledigt waren.
Ganz ohne Telekom.
Und das einwerfen einer Karte oder überhaupt nicht erscheinen ist mit Sicherheit nicht förderlich.
 
@csmulo: Eine Notrufleitung wird auch in den Leitungsdaten vermerkt, ist es nicht als Notrufleitung gekennzeichnet, so gelten die allgemeinen Entstörzeiten!
Zum Thema Karte und nicht erscheinen: Lies mal was ich oben geschrieben habe zum Thema Zeitfenster. Daraus resultieren auch solche Kartenwürfe und nicht erscheinen. Von den schwarzen Schaafen der Techniker mal abgesehen. Die treiben die Quote noch höher. Leider kenne ich auch solche, vor allem bei Sublern.
 
Wie viele 1000e Meter wurden von den Steuerzahlern schon vor der Privatisierung finanziert?

Falsch!!!
Nicht einen Meter!
http://www.telekom.com/medien/medienmappen/regulierung/1928

Und weiter. Jetzt sind wir mit der Diskussion an einem Punkt angelangt, wo selbst die sinnvollsten und wahrheitsgemäßten Argumente nichts mehr zählen.
Man macht seine Arbeit gewissenhaft und den Agb's entsprechend und wird dafür beschimpft oder ins lächerliche gezogen. Ich klinke mich hier aus, da mir meine Zeit und mein Wissen zu diesem Thema zu wertvoll sind um Sie hier zu verbrennen
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