[Problem] Ärger nach IP Umstellung / Telekom

Hä hä - zum Thema Telekom, Service und DSL könnte ich auch ein Faß (Trhead) aufmachen. War lange zufriedener Kunde in einer regionalen Metropole, also eine Stadt um die 200.000 Einwohner. Bis ich dann ein Haus etwas außerhalb kaufte! Von da an hatten wir schlagartig "Spaß". Das wir zwar DSL 6000 buchen und bezahlen dürfen, dafür aber nur mickriges DSL 1000 bekommen, wussten wir ja vorher aus dem Gespräch mit dem Verkäufer des Hauses. Das sowohl ISDN und DSL meist zusammen und zeitgleich für ein bis drei Tage Ausfallen würden und das immer und immer wieder mal und natürlich fast immer ab Freitag Mittag ... das war uns nicht klar. Dabei hatten wir uns explizit für den Platzhirsch entschieden. Zum einen weil ich seit Jahrzehnten zufrieden war und zum anderen weil die vermeintlichen Konkurrenten so viel schlechte Presse hatten.
Die Geschichte setzt sich fort mit einem Nachbarschafts-Schnack, die haben jetzt eine 6000er Leitung sagte das Frauchen und wollte das auch haben, also bekam ich damit den indirekten Auftrag mich drum zu kümmern. Und tatsächlich war nun auf den laufenden Vertrag Call & Surf ISDN Universal eine Option "DSL-RAM" verfügbar, die ich laut Online-Kundencenter kostenlos zubuchen könne. Da war nicht die Rede davon das echte ISDN in IP umzuwandeln und erst Recht keine Rede von irgendwelchen Anschlußkosten oder sonst was. Nee - der Tarif, der Preis, alles wäre so geblieben, nur die DSL-Technik wäre geändert worden ... tatsächlich kam dann alsbald eine schriftliche Bestätigung meines Auftrages und da sollten plötzlich 69,95 Euro als einmalige Gebühr fällig werden! Wie bitte? Also rief ich die Hotline an und der Mitarbeiter hat mir eine "Lösung" ohne Einmalgebühr angeboten, nämlich den Wechsel zu Call & Surf IP mit DSL-RAM "bis zu" 6000 kbit, drei Rufnummern und zwei VoIP-Kanälen (Leitungen). Und das ganze auch noch zehn Euro billiger als bislang ... da brauchte es nicht mehr viel Überredungskunst, habe mich bloß noch bei ihm vergewissert, das mein Speedport W920V diese Umstellung überstehen wird, dies wurde positiv beantwortet, also habe ich den "Spaß" umgebucht.
Es folgte die erneute Vertrags-Änderungs-Bestätigung, diesmal ohne Extra Gebühren, alles schien in Butter. Am Tag X lief dann erstmal gar nichts, damit war zu rechnen, am Tag danach lief aber auch noch nix! Keine Sync am Speedport! Natürlich hatte ich inzwischen den Splitter entfernt, weil das so in den übersandten Unterlagen stand. Die Registrierungsdaten sollten sich nicht ändern und auch für VoIP wurde mir gesagt, bedürfe es keiner neuen Login-Daten, wäre alles schon vorhanden... toll.
Nach einigem Hin und Her über die Störungshotline kam dann ein Techniker ins Haus und stellte fest das das DSL-Signal optimal an der TAE-Dose ankommt, er zweifelte jedoch ob der Speedport an dem neuen Anschluß funktionieren würde.
Also - da nun kein Internet verfügbar war - sind wir ganz klassisch offline Einkaufen gefahren ... aber nicht zu dem vom Techniker vorgeschlagenen T-Punkt (20km in die eine Richtung) sondern 20 km in die andere Richtung zum nächsten Saturn. Und 20 km mit Fritzchens Box 7390 zurück ... ich wollte in dem Moment das Nachfolgemodell vom 920er nicht, weil mich enttäuschte, das dieses gar nicht so alte Top-Modell nach nur drei Jahren schon so "veraltet" sein soll, das es mit neuen Anschlüssen nicht funktioniert!

Die 7390 Angeschlossen ... es dauert ... und dauert ... und dauert ... aber DSL-LED zeigt Sync an, also hin zum PC und Box Konfigurieren, Internet-Zugang kein Problem - funzt mit 8,2 Mbits down- und 2,1 Mbits upload (ADSL2+ / Annex-J). Die drei VoIP-Telefonnummern waren so ohne weitere Information dann aber nicht aktivierbar! Tja - die Leute von der "Service"-Hotline hatten (oder haben immer noch?) wohl so einige Defizite bei der Kenntnis über die Produkte die sie an den Kunden bringen und zu denen sie beraten sollen!
Mir wurde nicht mitgeteilt, das ich a) das Web-Kennwort ändern muss und b) den Auto-Login deaktivieren muss! Damit die Tel.NR. mit der persönlichen Mail-Adresse und dem persönlichen Web-Kennwort registriert werden können. Mit Autologin geht die Registrierung auch, aber nur mit der Anonymous-Adresse und ganz ohne Kennwort. Auch die Information zum Speedport war - wie sich ja zeigte - FALSCH! Denn der 920 kann zwar mit diesem DSL-RAM umgehen, aber nicht im Rahmen von Annex-J!

So an dieser Stelle müsste nun eine weitere lange Geschichte zum Support von AVM stehen ... denn das Modem und oder die Firmware der Fritzbox 7390 ist - wie einigen sicher längst bekannt ist - nicht so berauschend. Daher herrschte auch eine gewisse Verunsicherung darüber ob vermeintlichen Leitungsprobleme (mal abgesehen von drei zwischenzeitlich wiederum aufgetretenen Totalausfällen) mit der Leitung oder dem Modem zu tun hatten. Geklärt wurde etwa einen Monat nach Vertragsumstellung, das zumindest die massiven VoIP-Probleme:
- Wahlvorgang dauert extrem lange
- Wahlvorgang bricht ab und die Leitung ist besetzt (tut tut tut)
- laufendes Gespräch wird abgebrochen ohne das irgendwas in der Leitung zu hören ist
- laufendes Gespräch wird abgebrochen und die Leitung ist besetzt
- der eigene Anschluss ist nicht erreichbar, während man aber selbst andere Anrufen kann
- man wird Angerufen, kann dann aber selber Niemanden anrufen
- diverse Rausch und Knacks-Geräusch bzw. Echos in der Leitung während ein Gespräch geführt wird
All diese Phänomene beruhten auf einem technischen Fehler auf ISP-Seite, wie schließlich nach der x-ten Störmeldung dann doch Eingeräumt wurde... Und seit dieser Fehler behoben wurde, funktionier auch die VoIP-Telefonie ohne Störungen - naja - wie gesagt - abgesehen der gelegentlichen Totalausfälle ... wie immer zum Beginn des Wochenendes ...

Die verschiedenen Firmware-Versionen für die FB zeigten in Bezug auf die DSL und die IPv4 -Verbindung verschiedentliche Auffälligkeiten, die mittels eines weiteren, externen Modems (Allnet ALL0333CJ Rev. C) eindeutig der Fritzbox zuzuschreiben sind:
- bis Fritz OS v6.04 sank der Downspeed über Stunden nach der Inbetriebnahme der Box (220V Stecker rein) immer weiter ab, bis teils unter 3 Mbits. Ziehen des Netzstecker und wieder Einstecken brachte zuverlässig den vollen Speed zurück, also Box per Zeitschaltuhr alle acht Stunden für eine Minute vom Netz getrennt ...
- das vorgenannte Phänomen besserte sich, verschwand aber nicht mit der von AVM empfohlenen Labor-Version 6.10.xxxx irgendwann Mitte des Jahres '14 , dafür kam es nun regelmäßig zum Verlust der DSL-Sync., Box hat sich jeweils wieder selbst synchronisiert und die IP-Verbindung hergestellt.
- das Phänomen des Sync-Loss wurde behoben mit der neuerlichen Labor-Version 6.10.xxxx vom August, dafür bricht seither die IPv4 Verbindung remäßig ab (PPPoE-Fehler, Zeitüberschreitung)
- Die PPPoE-Zeitfehler sind seit der v6.20 weniger geworden (bilde ich mir ein) aber nicht verschwunden. Und besonders ärgerlich, wenn sie mitten im Online-Spiel meiner Holden vorkommen ... weiß nicht wie oft die dort deswegen schon gestorben ist ???

Nach einigem Hin- und Her- meint AVM das PPPoE-Problem würde durch den ISP verursacht, der kümmert sich freilich ungern um Probleme mit Fremdroutern (bzw. Modems) ... Ping - Pong - Ping - Pong ... hätte mal doch den W921V kaufen sollen ...

So - zurück zum eindeutig bei der Telekom gelagerten Problem, bzw. ist diese in dem Falle selbst das Problem! Seit Mitte Okt. kam der in der Box angezeigte und der mit diversen Speedtest-Webseiten gemessene Speed nicht mehr über rund 5,8 Mbits hinaus und der Upload hing dauerhaft bei gut 700 kbits fest. Eine sehr ausgedehnte Gespräche mit verschiedenen Leuten vom T-Service ergab:
Person a: das es ein Ausrufezeichen im System an meinem Anschluß gäbe ... wurde zur Technik-Hotline verbunden
Person b: das der Anschluß in Ordnung sei, keine Auffälligkeiten oder Probleme zu erkennen sind und die Verbindung stabil wäre, außerdem wurde ich auf diese "bis zu" -Klausel hingewiesen und erklärte das DSL-RAM Lastabhängig die verfügbare Bandbreite auf "bis zu" 24 Teilnehmer aufteilen würde und daher Tageszeitabhängig zwischen 2 und 6 Mbits schwanken könne. Des weiteren sei der Speed des Upload an den Speed des Download gekoppelt, nimmt der Downspeed ab, sinkt also auch der Upload... was allerdings nicht erklärt warum der Upload um Zwei Drittel einsackt, wenn der Download nur um rund 25% reduziert ist... Mein Hinweis das sich die Speedwerte im Tagesverlauf aber gar nicht ändern, auch nicht Dienstag Nachts um zwei Uhr, wurde ignoriert. Im Gespräch wurde weiterhin auf die Verwendung eines Routers von einem anderen Hersteller verwiesen für den man keinen Support leisten könne. Es wurde angeboten den IT-Sofort-Service für Computerprobleme zu kontaktieren um evt. Probleme mit den Netzwerk- und oder Router-Einstellungen zu beheben ... nach dem Motto, vielleicht ist gar nicht der DSL-Anschluss langsamer geworden, sondern das Heimnetzwerk in sich ... und der Kunde ist möglicherweise zu blöd das zu erkennen und richtig zu konfigurieren ... oder er verwendet ungeeignete Kabel etc.

Nach diesem Gesprächs-Nachmittag musste ich erst mal verdauen was da gerade gelaufen ist. Am nächsten Tag schrieb ich eine Beschwerde die ganz im Sinne von Ciesla ist. Und sinngemäß auf ein vergleichbares Ziel wie bei Franky2k7 hinaus lief. Nur mit dem Unterschied, das mir natürlich kein Sonderkündigungsrecht zur Verfügung stand und das dies auch nicht mein Primäres Ziel war. Hier am Ort ist die Auswahl von DSL-Angeboten sehr begrenzt und letztlich bleibt man ja so oder so fast immer Telekomkunde, eben indirekt, weil es am Ende doch wieder deren Technik ist, die den "Teilnehmeranschluss" realisiert. Was würde sich also bessern? Als echte technische Alternativen kämen auch nur UMTS / LTE von Vodading oder der Firma mit den Blubberblasen respektive E-Pluzz in Frage, aber wir wissen ja das diese Knebelverträge mit den Minimalistischen Downloadvolumen als DSL-Alternative untragbar sind! Außerdem hat mein Vertrauen in den Laden mit dem angeblich "besten Netz" sehr gelitten, seit ich in der Netzabdeckung sah das wir hier neuerdings auch UMTS / LTE haben sollen, mittels einer bestellten Prepaid-Karte dann aber nicht mal GSM-Telefonie stabil funktionierte, von UMTS gar nicht zu reden, LTE konnte mangels Empfänger nicht geprüft werden, vermute aber mal nicht, das es damit besser ausgesehen hätte.

Mein einziges Druckmittel gegenüber der T-kom war also die Feststellung, das ich schlechten Service auch zum fast halben Preis von der Konkurrenz bekommen könnte, inklusive der Veralberung bei Problemen und das ich dies dann zum nächst möglichen Zeitpunkt auch tun würde, wenn man mich weiter über den Leisten ziehen und für dumm verkaufen will.... (aus oben nachzulesenden Gründen) ... ich schloß mit den Worten, das man mich weder Anrufen noch Anschreiben möge, da man mich nicht mit Geschwätz sondern nur mit Taten zum Bleiben überzeugen könne, denn schließlich war der "angeblich" bessere Service ursprünglich der Grund, das ich den Mehrpreis bei der Telekom gerne bezahlt hatte ...

Und was soll ich Euch sagen, etwas eine Woche nach dem Absenden meiner Zeilen hat sich doch tatsächlich was getan! Die Box zeigt nunmehr wieder 8,1 Mbits für den Download und 2,1 für den Upload ... ob das jetzt Zufall ist? Ich glaube es kann helfen, ab und zu mal Klartext zu SCHREIBEN ... nur reden hilft selten, vor allem wenn man aus der Perspektive des Bittstellers Auftritt. Leute es ist Euer Geld, Ihr könnt dafür eine vernünftige Gegenleistung erwarten ... Ein DIENSTLEISTUNGS-Unternehmen sollte seinen Dienst nämlich auch leisten, dazu gehört im Übrigen auch, das man nicht immer noch mehr Mobilfunknetzanbieter in der Welt Aufkauft, sondern sich am Standort des Hauptgeschäftes um den Netzausbau kümmert! Es könnte vielleicht helfen, wenn das viele Kunden genau so deren Vorstand schreiben würden ... denn wir sind die Kunden! Und wir bringen das Geld, das die in China oder weiß der Kuckuck wo zum Fenster raus schmeißen, mit ihrer Management-Unfähigkeit ...
 
@Franky2k7: Vielen Dank! Ich schaue mir das Ganze gleich an und berichte anschließend.

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
Hallo Natalie,

vielen Dank für Ihren Anruf. Dieser hat aber nicht wirklich zur Auflärung beigetragen. Sie sagten das all meine Nachbarn (wohlgemerkt gleiche Anschrift) VDSL mit 50 Mbit's erhalten könnten, nur ich nicht. Ich wohne im Erdgeschoss vom APL (Abschlusspunkt Linientechnik) zur 1.TAE (Telekommunikations-Anschluss-Einheit) habe ich doch das kürzeste Kabel?

Aufgrund des Auszugs eines Nachbarn sind nach Ihrer Behauptung wieder VDSL mit 50 MBit's Verfügbar. Aber niemand ist ausgezogen.

Mogelpackung 2.0

Vielleicht erklären Sie das hier im Forum noch einmal.

Mit freundlichen Grüßen
Franky2k7
 
Ich glaube nicht. Ich denke der Weg den Ciesla in Beitrag 2 aufzeigt ist die einzige Möglichkeit.
Da erscheint es doch in einem neuen Licht wenn die Telekom jammert das der Aubau der Netze Milliarden kostet. Dire steckt man dann ein und entfernt nur die Drosseln ;)
Ich treibe das hier einfach mal auf die Spitze
 
@Franky2k7: Dass die Auskunft nicht so gut ankommt, kann ich nachvollziehen. Ich versuche mich nun, etwas besser auszudrücken. Warum bei Ihnen kein VDSL 50 mehr geht, habe ich ja im Juli oben erwähnt. Siehe meine Aussage: "Du kannst aktuell kein VDSL 50 mehr erhalten, da die Leitungslänge mit der dementsprechenden Papierisolation nur eine Geschwindigkeit von VDSL 25 unterstützt." Das heißt, dass der Verfügbarkeits-Check aktuell mit VDSL 50 nur eine grobe Richtung vorgibt. Wenn jetzt ein Kunde diese bucht, wird er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch auf VDSL 25 während der Buchung reduziert werden. Es gibt also auch für neue Kunden keine Garantie, dass es VDSL 50 bleiben wird. Oder eher gesagt, wird eine Reduzierung erfolgen, so lange keiner Änderungen an der bestehenden Leitung erfolgt sind. Es schien laut Ihrer Beschreibung ja nur Ihre Leitung freigeworden zu sein.

Ich wünsche noch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
Tja liebe Natalie. Er hatte aber VDSL 50 und ihr habt ihm stillschweigend im Zuge der Umstellung seinen Speed halbiert. Ich glaub nicht das aufgrund der Umstellung auf einmal Papierisolierung auftauchte. Es funktionierte über Jahre.
Die Moral von der Geschicht. Und wenn die Telekom das blaue vom Himmel verspricht. Never change a running System!
 
@chilango79: Es war natürlich eine unglückliche Fügung. Ich kann aber nur die genannten Gründe wiederholen, die unsere Technik ermittelt hat.

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
Solche Geschichten hab ich - mit anderen Anbietern - auch schon durch. Das ist bei allen Telekommunikationsgroßunternehmen leider das gleiche: Service aus Kostengründen weitgehend auf "Vollautomatik" reduziert.

Da hilft kein Jammern, nur konsequent handeln und eben die Anbieter durchprobieren, bis es klappt. Wenn alle konsequent wären und so etwas nicht akzeptieren würden, wäre das auch schnell wieder anders geregelt. Im Moment ist es so halt am billigsten.

Ansonsten hat sich die Telekom mit dem von sich aus eingeräumten Sonderkündigungsrecht zumindest rechtlich korrekt verhalten und ich wünsche dem Threadersteller mehr Glück mit dem nächsten Anlauf.
 
Ich glaube eher, das der TE sich mit einem anderen Kunden/Nachbarn einen Port teilen muss 2 x VDSL25. weil keine anderer Port mehr frei ist. 1 zahlender Kunde mehr, ist doch besser für die Telekom, als einen neuen Verteiler zu errichten.
 
Nicht technisch aber praktisch bzw. schon.

Jeder DSLAM hat eine Zahl x an VDSL50-Leitungen und y VDSL25-Leitungen. Wenn die zugeteilten 50er alle belegt sind kann es nach wie vor VDSL25 geben. Dies hat Performance Gründe, damit auch sichergestellt ist, dass - im Gegensatz zum Kabelanschluss - die tatsächliche Rate auch weitgehend dem Sync entspricht.

First come - first serve.
 
Wenn die zugeteilten 50er alle belegt sind kann es nach wie vor VDSL25 geben.

Nein, das ist nicht der Fall. Und zwar weil es keine Unterscheidung zwischen 25- und 50 MBit/s-Ports gibt. Ich bekomme das, was an meinem Anschluss unter Berücksichtigung der Dämpfung etc. möglich ist. Alternativ ist gar kein Port frei.

First come - first serve ist absolut korrekt. Das betrifft aber die Gesamtheit der im DSLAM zur Verfügung stehenden Ports. Denn wie gesagt, es gibt keinen 25er Port, so wie es keinen 50er Port gibt. Dem Port ist es völlig egal, welche Bandbreite er bereitstellt, es hängt von der Konfiguration ab.
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.