Ich bin auch dabei so ein SHELL-Skript zu schreiben, um die AVM-Einstellungen strukturiert lesen/schreiben zu können. Dass du z.B. dem Skript als Eingagsparameter
gibts und es dir die Variable ausliest und umgekehrt
Code:
script set tr069.enable no
Und es die Variable auf "no" setzt. Mag sein, dass ich damit das Rad neu erfinde. Aber das, was ich bis jetzt gesehen habe, wie ar7.cfg und co. ausgelesen/geschrieben wird, sind es meistens irgendwelche Hack-Lösungen. Mit dem Script versuche ich es etwas strukturierter zu machen.
Somit könnte man dieses Skript beim booten dazu nutzen tr069.cfg zu checken und beim Bedarf auf "no" zu setzen.
Die meisten haben aber keine Reboots, sondern eben diesen "Socket-Error -3". Und damit kommen sie ja auf FREETZ-WebIF.
Momentan hackt es bei mir mit ar7.cfg (mein Skript soll alle AVN-configs beherrschen können). Als ich es zunächst tr069.cfg-tauglich fertig hatte, musste ich nach dem Check an meiner ar7.cfg praktisch von vorne anfangen. Denn sowas von unstrukturiert und zusammengefummelt, wie die ar7.cfg kann man sich wirklich eine Config nie im Traum vorstellen. Man nennt sowas meistens "historisch zusammengewachsen".
MfG