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Hallo,
jetzt muss ich doch hier bei den kompetenten Leuten noch mal nachfragen, nachdem ich viele und fruchtlose Debatten mit dem 1&1 Support geführt habe. Die erste Wut über die ganzen Un- bzw. Halbwahrheiten, die mir der Support vorgetragen hat, ist ja auch schon längst verflogen.
Folgende Ausgangslage: Alten 1&1-Vertrag (2MBit) im Juli gekündigt. Die Abfrage bei t-home ergab eine mögliche Bandbreite von 3MBit. Deshalb bei 1&1 nachgefragt, ob ich diese bei Abschluss eines 16000-Vertrages erhalten könne. Die Aussage des Supporters ahnt Ihr.
Im August wurde der Vertrag als 16000 R geschaltet - 2MBit. Eine erste Beschwerde führte auf der Supportseite zu Erstaunen; man werde das innerhalb 2 Wochen korrigieren, die von T-Com angezeigten 3MBit bestätigte man mir.
Danach 3 Wochen Funkstille. Nach einem weiteren Anruf von mir wollte/konnte man sich an nichts mehr erinnern. 3MBit seien technisch momentan nicht möglich, aber wohl im 4.Quartal. Dann würde auch der "R"-Vertrag in einen entbündelten umgewandelt. Auf meinen wiederholten Einwand, dass man mir mündlich eine höhere Bandbreite zugesichert habe, meinte ein Mitarbeiter nur lapidar, dies könne man ja selber nicht wissen; die Telefonica würde die Messdaten dem Support nicht zur Verfügung stellen und die t-home-Angaben seien für mich irrelevant.
Heute die schriftliche Antwort auf eine Mail von mir: "Ihr DSL-Anschluss kann aus technischen Gründen derzeit noch nicht auf 1&1 Surf & Phone Komplett umgestellt werden. Leider können wir zur Zeit noch nicht absehen wann eine Umstellung erfolgen kann." Also scheint sich jetzt auch an's 4.Quartal niemand mehr erinnern zu können.
Gut, ich habe gelernt, dass das an belegten Ports liegen kann. Allerdings taucht hier auch immer die Aussage auf, dass alle ADSL2+-Ports mit höchstmöglicher Bandbreite geschaltet würden.
Mein Anschluss läuft lt. Fritze über einen "Centillium, DSL-Version 0.0 - H4". Die Fritz bescheinigt mir einen Anschluss "ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex B".
T-home-Abfrage liefert mir -. wie erwähnt - 3MBit Bandbreite (hätte ich bei einem 6MBit-Vertrag).
Die SNR ermittelt Fritz mit 24/24 und die Dämpfung mit 32/31.
Ich habe bisher noch in keinem Posting gelesen, dass eine ADSL2+ über Telefonica langsamer sein soll als das, was t-home schalten würde.
Abgesehen davon habe ich bisher auch noch nicht gelesen, dass es t-home-gebündelte Verträge trotz DSL-Bereitstellung von Telefonica gibt.
Hat jemand von Euch eine Ahnung, was da schiefläuft bzw. ob ich bei den geschilderten Rahmenbedingungen überhaupt noch mit einer höheren Bandbreite rechnen kann? - Und die Bündelung kostet ja auch zusätzlich mein Geld (wg. ISDN). Wenn ich nun wüsste, dass sich innerhalb des nächsten Jahres sowieso daran nichts ändert, würde ich glatt in die Umstiegskosten auf analog investieren...
Danke &
jetzt muss ich doch hier bei den kompetenten Leuten noch mal nachfragen, nachdem ich viele und fruchtlose Debatten mit dem 1&1 Support geführt habe. Die erste Wut über die ganzen Un- bzw. Halbwahrheiten, die mir der Support vorgetragen hat, ist ja auch schon längst verflogen.
Folgende Ausgangslage: Alten 1&1-Vertrag (2MBit) im Juli gekündigt. Die Abfrage bei t-home ergab eine mögliche Bandbreite von 3MBit. Deshalb bei 1&1 nachgefragt, ob ich diese bei Abschluss eines 16000-Vertrages erhalten könne. Die Aussage des Supporters ahnt Ihr.
Im August wurde der Vertrag als 16000 R geschaltet - 2MBit. Eine erste Beschwerde führte auf der Supportseite zu Erstaunen; man werde das innerhalb 2 Wochen korrigieren, die von T-Com angezeigten 3MBit bestätigte man mir.
Danach 3 Wochen Funkstille. Nach einem weiteren Anruf von mir wollte/konnte man sich an nichts mehr erinnern. 3MBit seien technisch momentan nicht möglich, aber wohl im 4.Quartal. Dann würde auch der "R"-Vertrag in einen entbündelten umgewandelt. Auf meinen wiederholten Einwand, dass man mir mündlich eine höhere Bandbreite zugesichert habe, meinte ein Mitarbeiter nur lapidar, dies könne man ja selber nicht wissen; die Telefonica würde die Messdaten dem Support nicht zur Verfügung stellen und die t-home-Angaben seien für mich irrelevant.
Heute die schriftliche Antwort auf eine Mail von mir: "Ihr DSL-Anschluss kann aus technischen Gründen derzeit noch nicht auf 1&1 Surf & Phone Komplett umgestellt werden. Leider können wir zur Zeit noch nicht absehen wann eine Umstellung erfolgen kann." Also scheint sich jetzt auch an's 4.Quartal niemand mehr erinnern zu können.
Gut, ich habe gelernt, dass das an belegten Ports liegen kann. Allerdings taucht hier auch immer die Aussage auf, dass alle ADSL2+-Ports mit höchstmöglicher Bandbreite geschaltet würden.
Mein Anschluss läuft lt. Fritze über einen "Centillium, DSL-Version 0.0 - H4". Die Fritz bescheinigt mir einen Anschluss "ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex B".
T-home-Abfrage liefert mir -. wie erwähnt - 3MBit Bandbreite (hätte ich bei einem 6MBit-Vertrag).
Die SNR ermittelt Fritz mit 24/24 und die Dämpfung mit 32/31.
Ich habe bisher noch in keinem Posting gelesen, dass eine ADSL2+ über Telefonica langsamer sein soll als das, was t-home schalten würde.
Abgesehen davon habe ich bisher auch noch nicht gelesen, dass es t-home-gebündelte Verträge trotz DSL-Bereitstellung von Telefonica gibt.
Hat jemand von Euch eine Ahnung, was da schiefläuft bzw. ob ich bei den geschilderten Rahmenbedingungen überhaupt noch mit einer höheren Bandbreite rechnen kann? - Und die Bündelung kostet ja auch zusätzlich mein Geld (wg. ISDN). Wenn ich nun wüsste, dass sich innerhalb des nächsten Jahres sowieso daran nichts ändert, würde ich glatt in die Umstiegskosten auf analog investieren...
Danke &
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