- Registrar fritz.box,
- evtl. Proxi-Server 192.168.178.1 (manchmal braucht mans, manchmal nicht).
(ursprüglich hatte ich versehentlich aus Gewohnheit 192.168.17
9.1 geschrieben - ich arbeite mit verschiedenen IP-Bereichen)
Grund, warum diese Kombi mal erforderlich ist, mal nicht:
Zumindest in einigen Laborversionen (mit der final hatte ich es noch nicht geprüft, sondern belassen, wie es funktionierte) mochte es die 7270 nicht, wenn sie bei der Anmeldung am SIP-Server nicht mit "fritz.box" angesprochen wurde. Wenn die daran angemeldete Box nicht fritz.box hieß, sondern z.B. fritz.box.ata oder speedport, war das kein Problem. Die Sekundärbox löst dann fritz.box zu 192.168.178.1 auf - aber nur, wenn die 192.168.178.1 auch bei der zweiten Box als DNS eingetragen ist und nicht etwa direkt der DNS des Providers (z.B. um das Problem des langsamen DNS bei Apple-Rechnern zu umgehen)
Heist die Sekundärbox aber selber fritz.box, kann sie mit dem Ziel "fritz.box" wenig anfangen - das weist ja auf sie selbst, und diese Box ist ja gar nicht der Registrar...
Gleiches Problem, wenn der DNS des Providers in der Sekundärbox eingetragen ist: woher soll der Provider wissen, was "fritz.box" für ein Domainname ist?
Beides kann zu einem DNS-Fehler führen, ich tippe hier auf das letztere Problem - denn im ersten Fall wird "fritz.box" ja aufgelöst (in die IP der Sekundärbox selber), während beim zweiten Fall das Auflösen von "fritz.box" fehlschlägt - es gibt keine Topleveldomain ".box".
Mit dem Proxi umgeht man das Problem. Die Anmeldung erfolgt über den Proxi "192.168.178.1" - also die Primärbox (7270). Die löst dann erst den Registrar "fritz.box" auf - natürlich auf sich selbst, was hier aber richtig ist.