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Noch mal: Wenn es eine komplette Trennung, ein Verbindungsabbruch ist, dann ist es nicht die Zwangstrennung durch den Provider! Bei der Zwangstrennung wird nur die IP-Verbindung getrennt, aber nicht die physikalische Verbindung. Wenn du dich auf die Zwangstrennung konzentrierst, suchst du an der...

Bei einer Zwangstrennung wird ja nur die IP-Verbindung getrennt, nicht die physikalische Verbindung. Das heißt, eine Netzsuche und ein neues Einbuchen sollte gar nicht nötig sein. Wir reden also nicht über eine Zwangstrennung im klassischen Sinne, sondern über einen Verbindungsabbruch. Das...

Genau.

Das war mir schon klar und bestätigt meinen Verdacht. Da ist was in der Konfig, woran sich die Labor stört. Interessant wäre es, ob der Reboot auch auftritt, wenn du die Box mit der Labor frisch von Hand einrichtest.

Dann hast du was in deiner Konfiguration, was den Absturz auslöst. Ob es eine übliche Konfiguration ist (und damit ein Bug in der Firmware) oder Kuddel-Muddel, kann man so nicht sagen.

War die Box in Werkseinstellungen, als das passierte?

Nö, musst du nicht. Siehe Beitrag von @PeterPawn.

Warum gibst du dem Thread das Prefix FAQ? Das passt doch nun wirklich nicht ... Zur Frage: Wenn der a/b Port noch frei ist, warum nicht? Hast du mal in die Anleitung vom Klingelpaul geschaut?

Nein, das neue TKG räumt dem Mieter da weitreichende Möglichkeiten ein. Das einzige, wo der Vermieter noch mitreden kann, ist die Art und Weise der Ausführung. Aber wenn die Mieter Glasfaser wollen, ist das durch den Vermieter nur sehr schwer zu verhindern.

Was aber nicht heißt, dass auch jemand verfügbar ist, der ihn dir bauen kann - vor der Kupferabschaltung. Fachkräftemangel lässt grüßen. Und wenn alle gleichzeitig einen Glasfaseranschluss wollen, kann man sich ausrechnen, was passiert. Nur so als Hinweis: Die BNetzA hat die Regelung für die...

Das wird aber schon lange diskutiert. Das konnte einem bei einer einigermaßen aufmerksamen Verfolgung der Medien eigentlich nicht entgehen. Laut EU sollen Kupfernetze bis 2030 abgeschaltet werden...

Ok, bei dir ist nicht der Zähler verplombt, sondern der Kasten drumherum. Dafür können weder der Zähler noch das Lesegerät was.

Das sollte kein Problem sein. Zähler, die diese Leseköpfe unterstützen, haben einen Metallring, auf dem man den Lesekopf aufsetzen kann. Der ist weit genug weg von der Plombe.

In diesem Thread soll es ja eher um die HW der FritzSmart 250 gehen. Vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen, in dem es um den Zugriff auf die Daten des Geräts geht?

Ich hab schon so einen IR-Lesekopf im Einsatz, der momentan per USB an einem Raspi hängt. Ist etwas unschön, da das Kabel durch die Tür des Sicherungskastens geführt werden muss. Da wäre diese Lösung schon eleganter. Frage: Kann man die gemessenen Werte auch in einen Volkszähler und/oder...

@zorro neu: Auch wenn die Geräte vorkonfiguriert waren, macht es keinen Unterschied, denn die Zugangsdaten waren ja bekannt. Die kann also jederzeit jemand falsch eingetragen haben, aus was für Gründen auch immer.

Beim Eintragen der Zugangsdaten nicht beachtet, ob sie überhaupt zum eigenen Account gehören.

Bevor hier jetzt alle auf dem Provider rumhacken: es gibt zig andere Erklärungen für dieses Phänomen. Vom falsch zugestellten Brief bis zu Fehlern der Endnutzer ist alles denkbar.

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber hast du mal versucht, alle deine VoIP Client abzumelden (Fritzboxen und Softphones) und dann die Rufnummern anzurufen? Wenn es irgendwo klingelt, wäre das ein Hinweis darauf, dass die Nummer noch irgendwo außerhalb deines Haushalts registriert ist.

Aber es lohnt sich immer wieder. Ich geh davon aus, dass unsaubere Konfigurationen - vor allem aus Übernahmen von anderen Boxen - auch bei vielen anderen Fehlerberichten eine zentrale Rolle spielen.