Hallo zusammen,
ich würde gerne folgende Wireguard-Konfiguration mit FritzBoxen realisieren:
1. Fritzbox als Server an Heimat-Standort (Deutsche Glasfaser oder o2-DSL)
2. Fritzbox als Client an wechselnden Standorten im Ausland. Der gesamte Traffic soll über die 1. Fritzbox laufen.
Soweit so normal.
Jetzt hat aber die 2. Fritzbox keinen eigenen Internet-Anschluss, sondern soll an wechselnden Orten, beispielsweise in verschiedene AirBnBs/Ferienwohnungen, hinter einem bestehenden Router agieren.
Soweit ich es verstehe gibt es kein Problem, solange ich die 2. Fritzbox mit einem Netzwerkkabel mit dem bestehenden Router verbinden kann, dann als kaskadierter Router UND ipv6 am Anschluss vorliegt (liegt nur ipv4 vor, müsste man an die Ports des "fremden" Router ran).
Jetzt kann es aber sein, dass ich dort keinen Zugang zum Netzwerk-Anschluss des bestehenden Routers habe, sondern nur den WLAN-Schlüssel. Gehen wir davon aus, dass der WLAN-Schlüssel ausreicht und nicht irgendein Dialog im Browser beantwortet werden muss.
Meine Frage:
1) Stimmen meine Annahme?
2) Ist es möglich die obige Konfiguration zum Laufen zu bringen, wenn ich nur einen WLAN-Schlüssel vor Ort habe? Es wäre nicht nötig, dass die 2. Fritzbox noch ein WLAN aufspannt. Meine relevanten Clienten könnte ich per LAN an die Fritzbox anschließen.
3) Falls das nicht möglich ist, was müsste ich machen, damit das wie gewünscht funktioniert? Könnte ich eine dritte Fritzbox als WLAN-Bridge einsetzen und diese dann per Lan-Kabel mit der 2. Fritzbox verbinden?
4) Hat jemand Erfahrung, wie gut solche Konfigurationen in der Praxis im europäischen Ausland funktionieren, insbesondere wenn Teams-Calls über die Verbindung gehen sollen?
Danke im Voraus!
ich würde gerne folgende Wireguard-Konfiguration mit FritzBoxen realisieren:
1. Fritzbox als Server an Heimat-Standort (Deutsche Glasfaser oder o2-DSL)
2. Fritzbox als Client an wechselnden Standorten im Ausland. Der gesamte Traffic soll über die 1. Fritzbox laufen.
Soweit so normal.
Jetzt hat aber die 2. Fritzbox keinen eigenen Internet-Anschluss, sondern soll an wechselnden Orten, beispielsweise in verschiedene AirBnBs/Ferienwohnungen, hinter einem bestehenden Router agieren.
Soweit ich es verstehe gibt es kein Problem, solange ich die 2. Fritzbox mit einem Netzwerkkabel mit dem bestehenden Router verbinden kann, dann als kaskadierter Router UND ipv6 am Anschluss vorliegt (liegt nur ipv4 vor, müsste man an die Ports des "fremden" Router ran).
Jetzt kann es aber sein, dass ich dort keinen Zugang zum Netzwerk-Anschluss des bestehenden Routers habe, sondern nur den WLAN-Schlüssel. Gehen wir davon aus, dass der WLAN-Schlüssel ausreicht und nicht irgendein Dialog im Browser beantwortet werden muss.
Meine Frage:
1) Stimmen meine Annahme?
2) Ist es möglich die obige Konfiguration zum Laufen zu bringen, wenn ich nur einen WLAN-Schlüssel vor Ort habe? Es wäre nicht nötig, dass die 2. Fritzbox noch ein WLAN aufspannt. Meine relevanten Clienten könnte ich per LAN an die Fritzbox anschließen.
3) Falls das nicht möglich ist, was müsste ich machen, damit das wie gewünscht funktioniert? Könnte ich eine dritte Fritzbox als WLAN-Bridge einsetzen und diese dann per Lan-Kabel mit der 2. Fritzbox verbinden?
4) Hat jemand Erfahrung, wie gut solche Konfigurationen in der Praxis im europäischen Ausland funktionieren, insbesondere wenn Teams-Calls über die Verbindung gehen sollen?
Danke im Voraus!