Mein Freetz OpenVPN-Client befindet sich remote an einem Ort, wo nicht allzu oft Gelegenheit besteht "physikalisch" anwesend zu sein. Deswegen mache ich mir Gedanken darüber, wie man längere bzw. dauerhafte Ausfälle bis zum nächsten Vor-Ort-Besuch vermeiden kann. Ein Problem ist z. B. dass die Internetverbindung dort hin und wieder mal ausfällt - das kann im schlimmsten Fall bis zu mehreren Tagen anhalten. Das bedeutet, die Fritte wäre zwar an, aber eben offline und demzufolge würde der Tunnel zusammenbrechen. Stromausfälle kommen auch mal vor. Es kann beispielsweise auch mal passieren, dass der OpenVPN-Server mal eine Weile down ist - bspw. wenn OpenVPN auf eine neue Hardware umgezogen wird.
Ich habe leider wenig Erfahrung mit dem Reconnect-Verhalten von OpenVPN-Clients im Falle von Internet-, Strom- oder Serverausfall und inwieweit das damit zusammenhängt, wie lange so ein Ausfall andauert. Könnt ihr mir dazu etwas sagen?
Ich spiele mit dem Gedanken, einfach über eine Zeitschaltuhr der gesamten Anlage einmal täglich kurz den Saft zu entziehen, damit sie komplett neu hochfährt und sich neu verbinden muss, anstatt dass da permanent ein OpenVPN Dienst läuft, von dem ich nicht weiß, unter welchen Umständen er den Reconnect hinbekommt und unter welchen nicht. Alternativ käme natürlich für eine sauberere Wiedergeburt der Fritte auch ein Script mit CronJob infrage, damit sie sauber neugestartet wird.
Was haltet ihr von diesen Ideen und was würdet ihr mir raten, damit der Tunnel lange möglichst stabil läuft? Wenn er mal für ein paar Stunden down wäre, das wäre nicht so tragisch, aber wenn die Downtime Tage und Wochen oder sogar dauerhaft bis zum manuellen Neustart andauern würde, das wäre schon kritisch.
Ich habe leider wenig Erfahrung mit dem Reconnect-Verhalten von OpenVPN-Clients im Falle von Internet-, Strom- oder Serverausfall und inwieweit das damit zusammenhängt, wie lange so ein Ausfall andauert. Könnt ihr mir dazu etwas sagen?
Ich spiele mit dem Gedanken, einfach über eine Zeitschaltuhr der gesamten Anlage einmal täglich kurz den Saft zu entziehen, damit sie komplett neu hochfährt und sich neu verbinden muss, anstatt dass da permanent ein OpenVPN Dienst läuft, von dem ich nicht weiß, unter welchen Umständen er den Reconnect hinbekommt und unter welchen nicht. Alternativ käme natürlich für eine sauberere Wiedergeburt der Fritte auch ein Script mit CronJob infrage, damit sie sauber neugestartet wird.
Was haltet ihr von diesen Ideen und was würdet ihr mir raten, damit der Tunnel lange möglichst stabil läuft? Wenn er mal für ein paar Stunden down wäre, das wäre nicht so tragisch, aber wenn die Downtime Tage und Wochen oder sogar dauerhaft bis zum manuellen Neustart andauern würde, das wäre schon kritisch.
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