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Um das mehr oder weniger starke Echo beim VoIP-Telefonieren ging es hier schon 1000 mal, aber ich mache trotzdem mal einen neuen Thred auf. Es geht mir nämlich darum, wie genau die Echokompensation in der FBF funktioniert.
In der neuen c't (Heft 11/2005) steht auf S. 77 Voice over IP für ISDN-Telefone, dass das Echo nach einer "kurzen Lernphase" verschwindet.
Folgender Satz steht in der c't:
Kann man dann also sagen, dass das Echo vom konkreten Telefobieverhalten abhängig ist und dass dieses von der Box trainiert wird und damit das Echo reduziert werden soll?
Hat also jemand von euch Ahnung, wie die Box das mit dem Echo nun konkret regelt?
In der neuen c't (Heft 11/2005) steht auf S. 77 Voice over IP für ISDN-Telefone, dass das Echo nach einer "kurzen Lernphase" verschwindet.
Folgender Satz steht in der c't:
Die Echounterdrückung für VoIP-Anrufe arbeitete nach einer kurzen Lernphase einwandfrei, der Unterschied in der Sprachqualität im Vergleich zum Festnetz bei Betrieb an einem T-DSL-Anschluss mit 128 kBit/s im Upstream ließ sich kaum feststellen.
Kann man dann also sagen, dass das Echo vom konkreten Telefobieverhalten abhängig ist und dass dieses von der Box trainiert wird und damit das Echo reduziert werden soll?
Hat also jemand von euch Ahnung, wie die Box das mit dem Echo nun konkret regelt?