Hallo,
neuer Anschluss in Zweitwohnung, die Leitungskapazität macht einem den Mund wässrig. Aufgrund von mir gemeldeten häufigen Resyncs versuchten Hansenet und Telekom-Techniker im Wechsel die Störung zu beheben, leider erfolglos. Daher wurde auf 10.000 gedrosselt.
Würdet ihr das so hinnehmen ?
Manchmal ist das Spektrum etwas ausgefranzter als auf dem Screenshot.
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 10112 1152
Leitungskapazität kBit/s
20328 1428
Aktuelle Datenrate kBit/s 10111 1148
Signal/Rauschabstand dB 22 15
Leitungsdämpfung dB 10 9
Powercutback dB 0 0
(Werte nach Neustart der Box, Screenshots davor, schwankt halt (normal))
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Details (wen es interessiert):
- Es wurde (vor Drosselung) mit mehreren DSL-Modems (Siemens, Turbolink AR860, Fritzbox 7270), mit/ohne/anderem DSL-Splitter, andere Kabel, neue Monopol-Dose, etc. getestet (Howto aus Forum kenne ich).
- Hausverkabelung und "letzte" Meile wurden von Telekom-Techniker durchgemessen und als "blitzblank"-störungsfrei bezeichnet.
- Baugruppe/DSLAM sind laut Hansenet geprüft und in Ordnung.
- Telekom und Hansenet schieben sich nun gegenseitig den schwarzen Peter zu ---> Drosselung
Nunja, ich bin ja nicht jemand der viel schimpft, 10.000 geht ja noch, trotzdem schade, da ich noch nie so dicht an einem DSLAM gewohnt habe.
Ich überlege derzeit einfach O2-DSL zu bestellen und zu schauen ob die gescheit entstören.
VDSL ist leider nicht verfügbar.
Gruß
Zenith