Was für viele "Fachleute" absolut normal ist kann sich durchaus für einen Anfänger/ Laien als riesen, nicht selbst lösbares Problem darstellen.
Und was schlußfolgerst Du dann daraus? Woher nimmst Du denn die Gewißheit, es handelt sich bei
@DirkBen um einen Anfänger? Was heißt das dann genau in Deinen Augen?
Daß es absolut legitim ist, mit dem "ich kenn' mich damit nicht aus"-Label auf das Lesen und Verstehen von Antworten (sowohl solcher, die man selbst gerade erhalten hat (ob sie einem nun in den Kram passen oder nicht, man hat erst mal eine Antwort, mit der man etwas anfangen
könnte, wenn man nur wollte), als auch bereits zuvor an andere Fragesteller gegebene) zu verzichten?
An anderen Stellen warst Du schon früher der Ansicht, "der Ton macht die Musik" ... vielleicht kannst Du ja mal ganz konkret und nicht mit irgendwelchen Versuchen, "die Wogen zu glätten", aufzeigen, was genau an meinem Beitrag #2 "unhöflich" war (wobei zwischen "nicht nett" und "arrogant und überheblich" schon noch Welten liegen) und warum Du es als normal ansiehst, daß jemand nur fünf Minuten, nachdem er eine erste Antwort mit einem Hinweis auf einen hier existierenden Thread erhalten hat (in dieser Zeit schafft es
niemand, die Benachrichtigung vom Forum zu kriegen, den Beitrag #2 zu lesen, den dort erwähnten Thread zu suchen und zu lesen und dann noch seine eigene Reaktion als #3 niederzuschreiben), mit der nächsten Frage aufläuft, die (s.o.) aufzeigt, daß er es nicht wirklich für nötig hielt, dem Hinweis zu folgen.
Das hat nichts mit "Fachleute" und "Laien" zu tun (wo es ja auch ein ständig wiederholter Kanon in Deiner Position ist, daß man damit alles erklären könne) ... wenn Du solche Reaktionen Deinerseits als gerechtfertigt und üblich ansiehst, solltest Du vielleicht selbst dazu übergehen, solche Fragen (zumindest einmal) zu beantworten. Wenn Du dann ebenfalls stets und ständig mit wiederholten Fragen desselben Inhalts konfrontiert wirst, die am Ende nur zeigen, daß da jemand
gar nicht gewillt war, selbst nach einer Lösung zu suchen und Du Dir die Arbeit mit dem bisher Geschriebenen (in diesem Falle, denn andere haben davon hoffentlich trotzdem einen Vorteil gehabt) umsonst gemacht hast und Du dann immer noch so entspannt bist, wie Du es derzeit suggerierst, und weiterhin jede Frage gleichbleibend freundlich und ausführlich beantwortest,
dann reden wir weiter.
Sich immer nur zurückzulehnen, selbst von dieser "Community" zu profitieren (Da Du praktisch nichts oder nur "sehr dosiert" etwas schreibst, ist diese Annahme legitim ... selbst wenn Dein Profit keine fachlichen Erkenntnisse sein sollten, ist es vermutlich der Spaß daran, zu lesen, was andere so schreiben - oder pure Langeweile? Die möglichen Erklärungen wären interessant.) und die Reaktionen derer, die sich hier teilweise den Mastdarmausgang aufreißen, um anderen zu helfen, als "überheblich" und "arrogant" zu kritisieren (und das noch ohne den Nachweis durch halbwegs konkrete Zitate), ist in meinen Augen eben auch nur "Dünnbrettbohren".
Sollte eine "Community" nicht eher eine "Gemeinschaft" sein? Wie kann das funktionieren, wenn einige der Meinung sind, andere wären eigentlich nur dazu da, ihnen selbst bei ihren Problemen zu helfen und eigene Bemühungen oder gar Anstrengungen wären dabei gänzlich überflüssig? Was man auf diesem Wege am Ende ziemlich sicher erreicht (das zeigt die Erfahrung mit vielen anderen Boards und auch ein Blick in die Liste der "Leichen" in diesem), ist das "Ermüden" derjenigen, die anderen Hilfestellungen geben würden und das können ... dabei sollte es gerade auch im Interesse der "lurker" sein, daß dieser Fall nicht eintritt, weil auch sie dabei dann nur verlieren können.
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Entweder Du nennst Ross und Reiter (und schaffst es dann auch, das nachvollziehbar zu begründen und zwar mit - vom Kritisierten gebrauchten - Formulierungen zum Untermauern Deiner Ansicht und nicht nur als blumige "Anschuldigung") oder Du mußt damit leben, wenn man (in aller Arroganz) über diese Meinungsäußerung hinweggeht ... einfach mangels Masse, mit der es sich zu befassen lohnt.
Auf welche "Verhaltensregeln" (oder meinetwegen "Spielregeln") sich meine Ansichten gründen, habe ich oft genug verlinkt (auch in diesem Thread) ... und daß es sich hierbei nicht nur um meine eigenen, persönlichen Ansichten handelt, dürfte auch klar sein. Wenn Du also mit diesen Ansichten nicht übereinstimmst, solltest Du dagegen auch
argumentieren und dafür reicht es eben nicht, andere mit diversen Adjektiven zu versehen (ich schreibe auch nichts davon, daß jeder, der nicht selbst sucht, "dumm", "faul" und "gefräßig" wäre) und (noch dazu im Namen anderer, deren eigentliche Qualifikation und Motivation Du nicht einschätzen kannst, somit nur unterstellst und dabei auch das gezeigte Verhalten (und nur daran kann man das hier nun einmal erkennen) geflissentlich ignorierend) auf die Tränendrüse zu drücken, wie abgehoben doch "die Fachleute" sind - selbst hier wäre die konkrete Benennung einfach hilfreich, weil es (a) Mißverständnisse vermeidet und (b) nicht alle über einen Kamm geschoren werden.
Wenn Du Dir einfach mal die Mühe machen würdest, die Threads anzusehen, in denen bei ordentlicher Fragestellung (immer an den "smart question" orientiert) auch ordentliche Antworten hier erteilt werden (hast Du das bereits getan, wirken Deine Reaktion und Deine wiederholten Ansichten umso unverständlicher), dann hätten wir ggf. auch eine Grundlage für die Diskussion, warum es solche Threads wie diesen überhaupt braucht.
Allerdings gehört das dann vielleicht doch eher in die Rubrik "Über dieses Forum" ... aber au8f der einen Seite alle paar Monate mal einen solchen Einwurf "zu wagen" und das auf der anderen Seite richtig und umfassend auszudiskutieren und dabei seine Meinung offensiv und klar zu vertreten und mit Beispielen zu belegen, sind dann doch noch zwei getrennte Paar Schuhe.
Ich habe überhaupt keine Bauchschmerzen, auch dieses Thema in aller Ausführlichkeit zu behandeln ... allerdings würde ich dabei dann auf persönliche Angriffe (und als solchen sehe ich es, wenn man andere ohne entsprechende Belege als "arrogant" brandmarken will) gerne verzichten.
Wenn Du Reaktionen für überzogen hältst, zeige einfach konkret auf,
welche das sind und erkläre,
warum sie es Deiner Ansicht nach wären ... aber bitte nicht immer nur mit der Wiederholung des eher schwachen Arguments, es wäre doch für Anfänger und Laien alles so kompliziert - wenn Du selbst gar nicht wissen kannst, ob es sich tatsächlich um Anfänger und Laien handelt und nicht nur um "besonders effiziente Personen", die ihre Arbeit lieber von anderen machen lassen und die davon ausgehen, daß sie ein "natürliches Recht" hätten, daß andere sich ihrer Probleme annehmen.
Solche Ansichten wie in #15 immer nur "irgendwie wolkig" zu postulieren, sieht für mich einfach nur wie ein Versuch der "Brandstiftung" aus. Eine Meinung muß man nicht nur haben (am besten hat man sogar auch eine eigene), man muß sie auch vertreten und begründen können (solange es nicht nur um Geschmacksfragen und/oder "Glauben" geht, sollte das machbar sein) und davon kann ich in #15 leider nichts entdecken.