Wünsche für neue Firmware-Features

Anzeige der Onlinezeit bei allen (!) Netzwerkgeräten, auch die, die über eine uneingeschränkte Onlinezeit verfügen. Evtl. noch mit der zusätzlichen Angabe des verursachten Traffics. Das wäre klasse!
Das kannst du mit einem Pseudo-KiSi Profile erreichen.
Gib einfach eine Zeitbeschränkung von 23:59 für jeden einzelnen Tag an, und schon zeigt die FB dir die Onlinezeiten. Die einminütige Beschränkung merkt niemand...
 
Gib einfach eine Zeitbeschränkung von 23:59 für jeden einzelnen Tag an, und schon zeigt die FB dir die Onlinezeiten. Die einminütige Beschränkung merkt niemand...

Danke Dir! Diese vage Idee hatte ich vorher auch schon, aber ich habe es jetzt tatsächlich wie nach Deinem Tipp umgesetzt.
 
Der gemesseneTemperaturverlauf der Dect200 über einen längeren Zeitraum speichern, am besten so wie schon den Stromverbrauch.
 
Integration bzw. Anbindung der Smart Home Features in Google Home:

Damit wäre dann endlich die Steuerung von Geräten wie Lampen an der FRITZ!DECT200/210 über den Google Assistant und Google Home möglich "ok Google, schalte das Licht im Wohnzimmer ein". Und neuerdings nicht nur über jedes Android 6/7/8 Smartphone, sondern über alle Geräte, auf denen Google den Assistant integriert, also auch Android TVs, SmartWatches etc.
Etliche Fremdhersteller sind bereits integriert, aber AVMs FRITZ!Boxen fehlen. Dabei gibt es doch die dafür nötigen Schnittstellen, wenn ich richtig informiert bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir wünschen das die FritzBox für jedes Gerät den Datenverbrauch loggt und monatlich anzeigt. Nicht nur allgemein für den gesamten Anschluss.
 
Gute Idee, denn externe Tools, wie beispielsweise Darkstat, scheitern wegen der proprietären Packetbeschleinigung (Paket Accelerator, PA).
 
Ja, aber...
Hatte Darkstat früher auf 7113er Boxen direkt am Laufen.
...und da hat dies zu "Zählerunstimmigkeiten" geführt.
Und natürlich auch keine Ahnung wie dieses PA übers ProcFS abgeschaltet werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zähler für die tatsächlich übertragenen Daten (allerdings nur gesamt, iirc nicht nach Client-IPs getrennt) stehen halt bei Verwendung des PA irgendwo anders im procfs, u.a. unter "/proc/net/avm_pa/sessions" auch für jede einzelne Verbindung. Man kriegt halt nur nicht mit, wann eine solche auf- oder abgebaut wird und damit weiß man (von außen) nicht, wann man so einen Zähler aktualisieren sollte.

Wer in der glücklichen Lage ist, ein solches zu überwachendes Gerät zur Kontrolle (alleine) an einen Ethernet-Anschluß der Box zu klemmen, kann zumindest bei den VR9-Modellen das am Switch überwachen. In der Pseudo-Datei "/proc/driver/avmnet/swi_vr9/rmon_all" stehen diverse Zähler und nach meinen Stichproben, sind das auch die tatsächlich übertragenen Datenmengen, die vom PA nicht beeinflußt sind. Aber das ist eben nur nach den sieben Ports des internen Switches aufgeschlüsselt und nicht nach Clients im LAN. Bei den GRX-Boxen könnte das in "/proc/dp/rmon" stimmen ... hier habe ich aber noch nicht richtig getestet, wie weit die Zähler vom PA beeinflußt werden.

M.E. müßte AVM dazu noch einiges an Änderungen umsetzen (wenn das mit PA auch pro Client gezählt werden soll) ... z.B. beim Abräumen einer Session die dort übertragenen Daten für den Client kumulieren. Das wird aber vermutlich nicht jeder Kunde wirklich wollen (angefangen beim schnelleren Altern von Flash-Speicher, wenn man sich nicht für das Schreiben dieser Zählerwerte irgendeine Puffer-Strategie einfallen läßt) - daher sollte so etwas dann in jedem Falle nur als Option existieren, falls AVM es tatsächlich einbauen sollte.

Ich fände es wieder viel hilfreicher, wenn es neben den Zeitlimits bei den Filtern für den Internet-Zugriff auch noch einen für das freigegebene Volumen gäbe (das wäre dann aber ebenfalls auf solche Zähler angewiesen) ... bei den inzwischen ja wieder in Mode kommenden "Spar-Tarifen" mit beschränktem Transfer-Volumen ist es ausgesprochen unschön, wenn bei geteilter Nutzung (ob in der Familie, der WG oder der (Gast-)Wirtschaft) ein Client sich das komplette Volumen unter den Nagel reißen kann.
 
Ich würde mir eine automatische Skalierung der Anzeige der Up- und Downloadgeschwindigkeit wünschen
welche dem aktuellen Fenster [0 - -100 sec] angepast wird. Das würde die aktuelle Anzeige
wesentlich aussagekräftiger machen.
Bei der gleitenden Energieanzeige der DECT200 Adapter ist so etwas ja auch möglich!

- Die bisher maximal erreichten Werte der Up- und Downloadgeschwindigkeit
können natürlich noch immer festgehalten und angezeigt werden.
 
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Einen "Mesh-Schalter" zum "einmeshen" in die Weböberfläche bei allen mesh-fähigen Gerate.
Das Gerenne zu den Mesh-Clients und dann wieder zum Mesh-Master kann einem schon ganz schön auf den Senkel gehen !
 
Einen "Mesh-Schalter" zum "einmeshen" in die Weböberfläche bei allen mesh-fähigen Gerate.
Das Gerenne zu den Mesh-Clients und dann wieder zum Mesh-Master kann einem schon ganz schön auf den Senkel gehen !
Wie häufig am Tag musst Du denn "rennen"?
 
Die Zeiten ändern sich:
Am Anfang der Email-Saison: Bild 1
Und in Zeiten wie diesen: Bild 2
 

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Auch in der Weboberfläche z.B. unter SmartHome die Anzeige, wann welcher Heizkörperregler auf wieviel °C die nächste Schaltzeit hat (wie in der MyFritzApp2)
 
1. Telefonie:
IP Ausgangnummer vom DECT Mobilteil wählen (mindestens CAT-iq) so, wie MSN vom ISDN Telefon.
Bei Swissvoice Eurit braucht man nur 1 Knopf (Benutzer) drücken.
Bei Gigaset CL660HX ist das vorbereitet, leider wegen Fritz!OS (6.84) unmöglich.
2. Media:
Streamingdienste (z.B. Deezer, Spotify u.s.w.) einbauen und wie Internetradio von FB an beliebigem DLNA-fähigem Player streamen.
 
Wecker mit Google Kalender verbinden

alternativ: Kalenderwoche auswählbar = damit Wecker 1 für bspw. Frühschicht in gerader Woche und Wecker 2 für Spätschicht in ungerader Woche o.ä.
 
Und mehr als 3 einstellbare Weckzeiten (mindestens 6).
 
Das Thema "Tickets für die Onlinezeiten" weiter ausbauen.

- Protokollieren, wenn ein Ticket eingelöst wurde
- Die 45min. evtl. frei editierbar machen

Zu dem Thema gibt es bestimmt noch viele, schöne Ideen...
 
Wünschenswert wäre darüber informiert zu werden, wenn durch eine Änderung des Passworts der hinterlegten Push-Mailadresse, das Push-System nicht mehr funktioniert und Faxe nicht mehr angenommen werden.
 

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