Wünsche für neue Firmware-Features

Hier die Antwort von Sonos:

In der Tat ist es im Moment so, dass das Sonos System nur SMBv1 in Verbindung mit NAS Laufwerken unterstützt. Leider habe ich im Moment keine verbindliche Antwort ob und wann es ein Update auf SMBv3 geben wird. Im Moment ist es so, dass Sonos die Freigabe der Musikbibliothek auf einem MAC oder Windows PC via HTTP einrichtet. Für die Freigabe von einem NAS Laufwerk bieten wir die Plex Integrierung an welche im Sonos verfügbar ist und kein SMBv1 benötigt.

Diese Optionen lassen Sie auch weiterhin die lokale Musik auf Sonos abspielen, sodass Sie nicht darauf verzichten müssen.

Wir versuchen stets die Sonos Erfahrung zu verbessern und haben Ihren Vorschlag auch an unser Produktteam weitergeleitet.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zukünftige Produkte und Produkteigenschaften nicht vorab kommunizieren. Um stets informiert zu bleiben abonnieren Sie bitte unseren Newsletter und besuchen unsere Online Community unter de.community.sonos.com.

In englischsprachigen Foren kann man diese, von Sonos präsentierte "Lösung" schon seit Jahren (!) zuhauf lesen. Nutzung von Plex, irgendein zwischengeschalteter Bezahl-Clouddienst, der dann auch die Musik eigenständig runterkomprimiert. Es wird ernsthafte Gründe geben, warum Sonos nicht auf SMBv3 umstellen kann.
 
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Schon im Jahre 2016 (also zum 10jährigen Jubiläum von SMBv2) hatte sich SONOS schon posititioniert, und zwar dagegen.

@edgecrusher:
Dann kann das ja für SONOS noch weniger ein Platzproblem sein. Aber da sitzt ja wohl schon die Datensammelwutsoftware. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier geht es nicht um Sonos, also bitte beim Thema bleiben.

Gibt diverse Geräte die auf SMB1 setzen, da ist auch z.B. VLC App auf Xbox, diverse Apps auf dem iPhone usw.

In neuen Inhouse hat man wohl sogar schon Option ganze wieder zu aktiveren mit Warnhinweis.

Daher ist es nicht relevant warum oder wieso Sonos was macht oder eben auch nicht.
 
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Ich wünsche mir beim Weckruf, daß ich pro Weckruf mehrere Telefone dazu auswählen kann. Oder alternativ mehr Weckrufe als die 3 möglichen.
 
Wenn AVM sich dazu durchringen könnte, die "Kontrolle" nach einem DynDNS-Update in das Ermessen des Benutzers zu stellen (sprich: dafür eine Checkbox einzuführen, mit der man diese Kontrolle auch abschalten kann), dann könnte man den "ddnsd" auf wieder auf einem kaskadierten Router benutzen - selbst wenn man dort halt nicht direkt über eine neue IPv4-Adresse auf dem Edge-Router benachrichtigt wird. Derzeit ist das ziemlich unmöglich, weil der Daemon nur die interne IPv4-Adresse sieht und bei der Aktualisierung erwartet, daß diese im Nachgang dann auch bei einer DNS-Abfrage auftaucht.

Gerade hinter einen Router vom Provider (bei den KNB oder auch bei m-net, als Beispiel) oder einem Hybrid-Router der Telekom wäre das nützlich. Bietet AVM dann noch - bei deaktivierter automatischer Kontrolle - die Eingabe einer URL an, bei der dieser Daemon regelmäßig "nachfragt" und anhand des HTTP-Error-Codes dann die Registrierung erneuert oder sich sogar die tatsächliche externe Adresse "besorgt" und diese anstelle der IP-Adresse für sein WAN-Interface beim Update verwendet, wäre das fast schon perfekt für diejenigen, die sich in einem solchen Fall bisher mit einer eigenen Lösung "behelfen" müssen - z.B. mit einem eigenen DNS-Server, der die Abfragen der kaskadierten FRITZ!Box abfängt und so antwortet, daß der "ddnsd" das Update als erfolgreich ansieht.

Einerseits gäbe es auch bei anderen Herstellern das IGD2-Interface und das könnte auch eine kaskadierte FRITZ!Box benutzen und andererseits sollte es mit PCP ja eigentlich machbar sein, daß die kaskadierte FRITZ!Box sogar auf diesem Weg die "echte" öffentliche IP-Adresse erfährt. Selbst wenn AVM das nur für den Fall implementiert, daß der Edge-Router auch PCP beherrscht, ist das immer noch von Nutzen - bei den Szenarien, wo der Edge-Router ebenfalls eine FRITZ!Box ist, man dieser aber die eigenen Daten nicht ohne weiteres anvertrauen will, weil sie vom Provider per TR-069 kontrolliert werden kann. Das wäre z.B. wieder bei den DSL-Anschlüssen von m-net der Fall - um mal eines zu nennen, mit dem ich mich letztens befassen mußte.

Angesichts des ACME-Protokolls (für die Ausstellung von Zertifikaten, z.B. über "Let's Encrypt") ist es ja nicht ganz ohne, die Credentials für ein Update einer DynDNS-Adresse einer (offensichtlich nicht vertrauenswürdigen) FRITZ!Box anzuvertrauen, auf die der Provider ungehinderten Zugriff hat. Da ist ganz schnell mal ein LE-Zertifikat für den Falschen ausgestellt, der sich damit auch als MITM in verschlüsselte Verbindungen einklinken kann, solange der Client dem Aussteller des ACME-Zertifikats vertraut - da gibt das ggf. nicht mal eine Warnung. Die Feststellung, daß die AVM-Apps dagegen immun sind, weil sie nicht das Zertifikat, sondern den öffentlichen Schlüssel aus diesem "pinnen", sollte AVM m.E: nicht dazu verleiten, diesen Aspekt für andere Programme, mit denen die Kunden auf die Boxen aus dem Internet zugreifen könnten, zu vernachlässigen.
 
Scheinbar heißt, dass die Gebete wohl doch nicht erhört wurden ("es hat nur den Schein"), weil erkannt wurde, dass der Schein trügt.

Anscheinend ("es hat den Anschein") heißt, dass die Gebete nach dem äußeren Schein betrachtet erhört wurden, aber vielleicht auch nicht, nämlich dann, wenn der Schein trügt.
 
Ich bin neu hier im Forum und gerade über diesen Thread gestoßen.
Wenn ich mir die Liste auf Seite 1 so durchlese sollte man evtl. mal drüber nachdenken ob die Fritzbox das richtige Geräte ist und statt dessen ein LANCOM Gerät zu kaufen. Da ist so teilweise alles drin von dem was da gewünscht wird.
Evtl. abgesehen von den Telefonie-Funktionen.
Klar ist das ne andere Preislage und ein Gerät aus dem Business Bereich aber es wird ja auch viel davon (von den Business Funktionen) gewünscht!
Dazu dann ggf. eine Mitel 104 PBX (Telefonanlage) . Dann hat man so ziemlich alles was da steht.
 
Hier geht es aber um die Fritz!Box und um keine andere oder keine Kaufempfehlung :rolleyes: o.ä. - hierfür gibt es separaten Bereich

unabhängig von vorgenanntem ... wenn ich das lese ..."abgesehen" und "andere Preislage" ... :(;)
Evtl. abgesehen von den Telefonie-Funktionen.
Klar ist das ne andere Preislage
 
Wenn ich mir die Liste auf Seite 1 so durchlese sollte man evtl. mal drüber nachdenken ob die Fritzbox das richtige Geräte ist und statt dessen ein LANCOM Gerät zu kaufen. Da ist so teilweise alles drin von dem was da gewünscht wird.

Man könnte auch eine (längere) Liste machen was alles mit einem LANCOM-Router nicht funktioniert aber dafür mit einer Fritzbox. Von daher: Wenig hilfreicher Kommentar, zudem es hier ja explizit um die Fritzbox geht.

Also: BTT!


Edit/BTW:
Die Liste aus #1 ist aus dem Jahre 2006. Einiges aus dieser Liste wurde mittlerweile umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön wären einstellbare Klingeltöne bei internen Anrufen - z.B. wenn Telefongerät1 anruft klingelt es anders als wenn Telefongerät2 anruft. Ich würde das im Hinblick auf DECT Türsprechanlagen begrüßen, d.h. es würde (für mich) reichen wenn man ein DECT-Gerät als TSA kennzeichnen könnte und diesem damit einen eigenen Klingelton zuweist. Über das Telefonbuch (Eintrag der internen Nummer) klappt das offenbar leider nicht. Vielleicht kommt es ja mit einer der nächsten Labor-FW wenn DECT Türsprechstellen von verschiedenen Fabrikaten unterstützt werden - in der aktuellen Labor gilt dies lt. AVM support nur für die Telegärtner Dorline Slim DECT. Ob man dort allerdings einen eigenen "Haustür-Klingelton" einstellen kann entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Ich würde das im Hinblick auf DECT Türsprechanlagen begrüßen, d.h. es würde (für mich) reichen wenn man ein DECT-Gerät als TSA kennzeichnen könnte und diesem damit einen eigenen Klingelton zuweist.
Dein Wunsch wurde von AVM bereits erhört denn mit der aktuellen Labor-Version wurde das offenbar bereits integriert:
Telefonie
  • Unterstützung für DECT-Türsprechstellen

Quelle: https://avm.de/fritz-labor/fritz-labor-fuer-fritzbox-7590-und-7490/neuesverbesserungen/
 
Leider nicht - da dies nur für die genannte Telegärtner-Anlage gilt. Hat mir ein MA vom AVM support so mitgeteilt.
 
Ich wünsche mir, dass man einstellen kann, dass nur Anrufe durchgestellt werden, deren Rufnummer in einem Telefonbuch stehen. Alle anderen sollen abgewiesen werden oder können über eine Rumumleitungsregel auf den Anrufbeantworter geführt werden. Das wäre ein gutes Instrument gegen Werbeanrufe, die zudem auch noch immer ihre gefakten Rufnummern ändern.

Mir ist bekannt, dass man das über einen Umweg realisieren kann, über „wichtige Person“ Markierung in einem Telefonbuch mit permanenter Anrufsperre. Dennoch ist das schwierig, das zu realisieren, wenn man schon mal eine große Anzahl an Telefonbucheinträgen hat, die man dann erst noch nachmarkieren müsste...
 
Dennoch ist das schwierig, das zu realisieren, wenn man schon mal eine große Anzahl an Telefonbucheinträgen hat, die man dann erst noch nachmarkieren müsste...
Dann exportiere sie als .csv. Dann darin ändern, das geht einfach und schnell. Und dann wieder einlesen.
 
Das die Fritz-DECT Telefone der Mesh Clienten in der Mesh Übersicht angezeigt werden!
 
Das habe ich vor einiger Zeit auch schon bei AVM eingespeist, zumal der DECT100-Repeater der Client-Box in der
Mesh-Übersicht des Masters auftaucht, die daran angemeldeten DECT-Telefone aber leider nicht.

Antwort:
Ist momentan korrekt, wurde aber an die Produktentwicklung weitergeleitet.:rolleyes:;)

Harry
 
Moinsen,

und weil wir gerade bei MESH-Telefonie sind, steht konsequenter Weise auch noch die Anzeige/Integration des AB's vom Master in am MESH-Repeater angemeldeten FF aus. Das mit den Telefonbüchern klappt ja inzwischen
erfreulicher Weise.
 

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