Wünsche für neue Firmware-Features

Ich wünsche mir 2 oder mehrere Callthrough-Konfigurationen gleichzeitig.
Ich möchte abhängig vom gewählter Eingangsnummer über andere Ausgangsnummer raustelefonieren.
Beispiel:

ich rufe meine erste Eingangsnummer:

04xxx 123456x1 und werde weiter über meie Festnetznummer verbunden.

bei Anruf auf meine zweite Eingangsnummer:

04xxx 123456x2 werde ich über einen VoIP Provaider weiter verbunden.


Gruß
slawham
 
Koppeln des Telefonteils mehrerer F!B so wie es beim DECT passiert.

Wenn man eine weitere F!B konfiguriert, sollten deren Telefonfunktionen nicht über eine SIP-Kopplung als Unteranlage sondern als "Erweiterung" der Anlage erfolgen.
So dass z.b. die analogen Anschlüsse der gekoppelten Anlage in dem Rufnummernkreis liegen wie die der Hauptanlage.
Und die ISDN bzw VoIP-Nummern (was auch immer die gekoppelte Anlage unterstützt)

Und das dann natürlich nur auf Wunsch.

So dass man nur an einer Stelle die Konfiguration der Telefone durchführen muss.
Egal wie sie mit der Anlage verbunden sind.
Beim DECT funktioniert das ja auch.
 
Eine Timer-Anzeige, direkt auf der Startseite, um die aktuelle Betriebslaufzeit der Box anzuzeigen.
Dieses hilft vielen Kunden und auch den Supportmitarbeitern sporadische Neustarts der Box direkt zu erkennen. Und von leitungsbedingten DSL Abbrüchen zu unterscheiden.

Zeigt der Timer nur eine aktuelle Laufzeit von z.B. 12 Minuten, weiß man auf anhieb, dass die Box sich vor 12 Minuten selbst neu gestartet hatte. Sofern kein manueller Neustart durchgeührt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nach nem Reboot nicht das Protokoll weg?
Ansonsten könnte man dort die Neustart mitschrieben, das man später auch noch weiß wann und wie oft das passiert ist.
 
Ja, aber übersichtlicher wäre es dennoch. Und vor allem einfacher betroffenen Kunden dieses zu erklären.
Ein mitschreiben der Neustarts wäre zudem auch sehr sinnvoll. Eventuell über ein verstecktes Menü einsehbar.
 
Aktuell gibt es eine Fehlermeldung sofern das google-password die sonderzeichen * und & enthält. + und = gehen. Andere Sonderzeichen habe ich nicht getestet.

Da muss es noch irgendeinen Haken geben, denn bei mir scheitert es mit Fritz!OS 6.23 und Fritz!Box 7390 auch ohne Sonderzeichen. Aber schon mal sehr bezeichnend, oder anders gesagt höchst peinlich, dass Sonderzeichen wie * und & im Google-Passwort ein Problem für AVM darstellen (und dann v.a. bei der Eingabe des Google-Passwortes in der Fritz!Box nicht darauf hingewiesen wird).
 
Der Login läuft doch jetzt direkt bei Google.
Ergebnis ist dann ein in die Fritte zu kopierender Code.
Das ganze funktionierte aber schon in der letzten Labor nicht.
 
Der Login läuft doch jetzt direkt bei Google.
Ergebnis ist dann ein in die Fritte zu kopierender Code.

Ja, beim Telefonbuch. Da funktioniert der Import aus dem Google-Konto mit der neuen Methode bei mir. Schön wäre es, wenn man dieselbe Änderung auch bei der Einbindung von Google-Play vorgenommen hätte. Bei der soll aber immer noch ganz klassisch das Account-Passwort eingegeben werden, was erstens unverständlich ist, wo man doch beim Telefonbuch die Umstellung auf das bessere Verfahren vollzogen hat (warum wird einem also das überholte Verfahren bei der Musikeinbindung weiter zugemutet?), und zweitens bei mir nicht funktioniert.

Das ganze funktionierte aber schon in der letzten Labor nicht.

Umso schlimmer. Ein Fehler der in einer Laborversion bekannt und in der finalen Version nicht ausgebessert ist, ist für mich ein Armutszeugnis.

Das ist ein derartiges Herumgefrickel bei AVM... Eine Funktion wird notdürftig ausgebessert, dafür gehen 2 andere kaputt. Es werden Gimmicks ohne Ende eingebaut und beworben, aber ständig geht irgendwas nicht und auf viele wichtigere Funktionen (es werden z.T. extrem gute Vorschläge in den Feature-Wunsch-Beiträgen gepostet) wartet man vergebens. Zunehmend hat man den Eindruck, dass sie bei AVM mit zig Dingen, die sie da hastig reinbasteln, schlichtweg überfordert sind und nicht über ein ausreichend großes Team verfügen, um die vielen Fehler in angemessener Zeit auszubügeln. Ok, wenn man ehrlich ist, war das eigentlich bei den Fritz!Boxen nie anders.

Und wenn ich mir anschaue, auf welchem Stand das neue Zielgebiet von AVM, die Heimautomatisierung, gerade dahindümpelt - da kann man doch nur lachen. Eine per Router-Webseite schaltbare Steckdose für 50EUR. Nicht mal so naheliegende Dinge wie Steckdose anschalten, wenn sich ein bestimmtes Handy ins lokale WLAN einbucht, also der Benutzer daheim ist, geht mit der zur Zeit. Und wenn man die jetzt kauft, kommt in einem Jahr ein neues Modell und dann heisst es, das alte hat leider zu wenig Speicher für ein Firmwareupdate und ist ja schon so alt, oder wie darf man sich das vorstellen?

Über eine nicht funktionierende Google-Play-Anbindung in Fritz!OS könnte ich ja hinwegschauen, aber es sind eben auch jede Menge Bugs bei zentralen Funktionen wie WLAN und Telefonie, die wirklich nerven. Es hätte mich nicht gestört, wenn gar keine Google-Play-Anbindung in der Firmware drin wäre. Aber wenn man sie integriert und bewirbt, dann hat sie gefälligst zu funktionieren, und zwar nach dem aktuellen Stand der Technik. Das gilt erst recht für Dinge wie 40MHz-Kanäle beim WLAN, SIP-Trunking, eine ordnungsgemäße Anzeige von Netzwerkfreigaben in einer Windows-Umgebung, korrekte Voreinstellungen in VOIP-Profilen, u.v.m.. Ich bin's gerade extrem leid, bei AVM-Geräten ständig testen zu müssen, was von dem vielen beworbenen Kram denn gerade mal wieder nicht läuft und woran das jetzt wieder liegt und wie man das ggf. umgehen kann. Und das bei jeder Firmware aufs Neue. So gesehen ist es ja eigentlich ein Glücksfall, dass es so selten Updates gibt.

Besonders spaßig ist es, wenn man neben deutschen AVM-Modellen auch noch Geräte in der International-Version besitzt. Die kosten mehr, bekommen Updates massiv verspätet und das letzte Firmware-Update einer Modellreihe grundsätzlich überhaupt nicht mehr. Alles völlig normal aus Sicht von AVM.

Die 7390 ist kein abgekündigtes Gerät, sondern wird von AVM noch beworben und verkauft. Und solange das der Fall ist, haben meiner Meinung nach Fehlerausbesserungen zeitnah zu erfolgen. Darunter verstehe ich nicht Monate bis Jahre bis gar nicht.

AVM, get your act together. Entweder weniger Funktionen einbauen und auf das Wesentliche konzentrieren, oder das Team aufstocken. Aber das interessiert bei AVM wahrscheinlich alles niemanden, denn was macht schon so ein Einzelkunde aus im Vergleich zu den Providern als Großkunden?
 
eigentlich was ganz einfaches:
Direkter Import des T-Online-Adressbuches. Bisher werden mir in der FB7390 nur die Optionen GMX, Web.de, Google usw. angeboten.

Gruß
Octi2007
 
@user_account:
Viele deiner angesprochenen Punkte werden hoffentlich im kommenden FRITZ!OS gezielt verbessert. Zumindest der veröffentlichte Teaser lässt darauf schließen:
Zur CeBIT gibt es eine Vorschau auf das kommende FRITZ!OS: Dann finden Sie Ihre unterschiedlichen Heimnetzgeräte in einer Übersicht und können alle zentral mit einem Update versehen.
Im neuen FRITZ!OS, der Software der FRITZ!Box, wird die Benutzeroberfläche mit einem frischen Look versehen und für mobile Geräte optimiert.
Spricht für eine grundlegende Umstrukturierung, die hoffentlich nicht nur optisch erfolgt. Bin gespannt!
 
Dyn DNS Client

Servus all together,


ich hatte Probleme ein dyn DNS Cleient über ein URL mit https @7390 einzurichten. Sollte mal geklärt werden, ob dies grundsätzlich möglich ist, oder ob sich das Problem dabei vor der Tastatur befand?:grab:

Nen schönen TAG
VoIP-Freak
 
Mein Wunschfeature bezieht sich auf "Anrufe sperren"!

Bis jetzt kann man eine Rufnummer bzw unbekannte Anrufe sperren.

Hier würde ich mir wünschen, dass man auch Einträge aus dem Telefonbuch anwählen könnte. So könnte man unter einem Telefonbuch-Eintrag "unerwünschte Anrufer" bis zu 9 Rufnummern hinterlegen.
 
Hier würde ich mir wünschen, dass man auch Einträge aus dem Telefonbuch anwählen könnte. So könnte man unter einem Telefonbuch-Eintrag "unerwünschte Anrufer" bis zu 9 Rufnummern hinterlegen.
Ich würde deinen Wunsch soweit aufgreifen und erweitern: Es wäre ein nettes Feature, wenn man ein Telefonbuch anlegen könnte, in dem man z.B. nur Nummern hinterlegt die man sperren möchte. Dieses Telefonbuch müsste man dann auswählen können bei der Rufumleitung so dass man z.B. ungebetene Anrufe direkt auf einen Anrufbeantworter umleiten kann ohne an die Limitierung von 32 Einträgen zu stoßen.

Zudem wäre es nützlich, wenn man wie bei der Rufumleitung auch bei der Rufnummernsperre ein "Wildcard", also z.B. 0190 eintragen könnte.

Des Weiteren: So langsam wird es mal höchste Zeit, IPv6 für VPN zu implementieren. Zumindest für Kunden von Kabelanbietern wäre denke ich hier eine große Nachfrage vorhanden!
 
Neben dem IPv6 VPN fände ich es auch nicht schlecht das ganze mit OpenVPN zu ergänzen und grundsätzlich bei dem VPN sowohl ein Layer2 als auch Layer3 VPN zur Auswahl zu haben.
 
Weitere Featurewünsche:

  • Möglichkeit, einem Gerät via DHCP selbst eine IP zu geben (und nicht aus dem Pool)
  • VLANs wären eine feine Sache
  • Möglichkeit, es bei einem VPN-Client (Android, iOS) abstellen zu können, dass der ganze Traffic via VPN geroutet wird
  • Funktionierende VPN-Verbindung zwischen einer FritzBox an einem Kabel DS-Lite Anschluss und einer VDSL FritzBox
  • Möglichkeit, auch im VPN-Modus der für Android und iOS genutzt wird, von der FritzBox aus in das verbundene VPN-Fremdnetz routen zu können. Hintergrund: mit VPNC kann man echt schnell eine VPN-Verbindung zu einer FritzBox unter Linux aufbauen, aber das mit dem Routing habe ich nicht zuverlässig hinbekommen. Auf der anderen Seite habe ich noch keine zuverlässige Anleitung gefunden, um im lan-to-lan Modus von Linux aus zu einer FB eine vernünftige Verbindung aufbauen zu können ohne komplexe Konfigurationen erstellen zu müssen.

Alles gerne auch nur in der Experten-Ansicht.
 
Oder vielleicht mal ein strongswan IPSec (Standard) anstatt was eigenes ;-)
 
Du meinst wahrscheinlich einem schon einmal verbundenem Gerät?
Ich meine static DHCP. Ich will einem Gerät eine IP meiner Wahl fest zuweisen können. Fest gemacht wird das anhand der MAC-Adresse.
 
  • Möglichkeit, einem Gerät via DHCP selbst eine IP zu geben (und nicht aus dem Pool)
Diese Möglichkeit besteht doch schon lange.
Du kannst DHCP auf der FritzBox eingeschaltet lassen und dem Gerät eine IP außerhalb des DHCP-Bereiches der FritzBox vergeben.
Die Adresse muß nur innerhalb des selben Subnetzes liegen.

[EDIT] Die Adresse 192.168.178.205 / 255.255.255.0 wäre dann eine "statische" IP-Adresse trotz eingeschaltetem DHCP-Pool von 192.168.178.20 bis 192.168.178.200.[/EDIT]

Joe
 
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