Peter_Lehmann
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Hallo Peter,
ja, wenn wir beide uns zoffen, macht das wie immer richtig Spaß! (Wobei wir beide erfahrungsgemäß letztendlich immer eine annähernd gemeinsame Meinung hatten.)
Ich gebe dir voll recht, dass der gegenwärtige Zustand mit der LABOR oder Beta keinesfalls alles das ermöglicht, was mit einem externen Wireguard-Server möglich ist. Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob letztendlich die erwartete 7.50 auch nur annähernd das bringen wird, was ich seit etwa 2,5 Jahren (Mitte 2019) errichtet habe und sehr intensiv nutze.
Noch einmal:
Gegenwärtig acht in drei EU-Ländern bei guten Freunden und Verwandten verteilte, mit OpenWrt umgeflashte F-B 4040 und 7412. Alles als ein VPN-Stern und an jedem der 8 Server sind alle außerhäusig betriebenen Geräte (Smartphones, Notebooks usw.) der jeweiligen Nutzer angeschlossen. Als Internetverbindungen dienen FTTH (in Dänemark allgemein üblich), sonst DSL. Einige der Nutzer haben Dualstack, aber einige "nur" DS-Lite. Letztendlich spielt die bei DS vorhandene routingfähige IPv4 hinsichtlich Funktion überhaupt keine Rolle mehr! Das Setup ist voll auf Dualstack eingerichtet. Jeder Endpunkt "kann" IPv4 und IPv6. Und in meinen Logs sehe ich, dass mancher Tunnel heute dieses Protokoll nutzt und morgen das andere. Und ich kann auch alle dauerhaft betriebenen Geräte (NAS, pi-hole usw.) immer mit beiden Protokollen ansprechen - unabhängig davon, unter welchem Protokoll der Tunnel selbst läuft.
Wir nutzen das System zur vollautomatischen gegenseitigen täglichen Datensicherung (mit Duplicati) auf die im System vorhandenen NAS. Und einer der Nutzer darf "ab und an" mal als "Privatadmin" sich diverser Probleme auf den Rechnern der Gemeinschaft annehmen. Und selbstverständlich nutzen wir unser WG-VPN auch intensiv zum ungestörten Telefonieren über die AVM Fon-App.
Wenn wir gerade beim Telefonieren sind: Mein Smartphone ist dauerhaft (also auch zu Hause!) per WG-VPN mit meiner 7590 verbunden. Wenn zufällig beim Verlassen des Hauses jemand auf einer meiner Festnetznummern anruft, steht die Verbindung wie immer in HD-Qualität. Steige ich ins Auto und fahre weg, schaltet das WG-VPN blitzschnell und ohne Trennung der Gesprächsverbindung auf Mobilfunk um. (So mancher fragt mich dann, was das für Geräusche sind - sitzt du etwa im Auto?) Steige ich im Städtchen aus dem Auto, übernimmt sofort das dort sehr gut ausgebaute Freifunk-WLAN die Internetversorgung. Auch hier erfolgt kein Abbruch des Gespräches. Und auf dem Heimweg funktioniert es ebenso. (Hat das mal jemand mit dem AVM-IPsec probiert?)
Und - das war ja auch unser "Aufhänger" - spielt bei der ganzen Übung überhaupt keine Rolle, über welches Protokoll der Tunnel aufgebaut wird. Meinetwegen könnte IPv4 demnächst deaktiviert werden. Ich brauche es nicht (mehr)! Und damit sind wir wieder bei den "toten Pferden".
So, genug gelabert. Und bevor mir jemand von der Administration die OT-Keule zeigt, bin ich weg. Und ich entschuldige mich bei dem TO, dass ich seinen Thread gekapert habe.
vy 73 de Peter
ja, wenn wir beide uns zoffen, macht das wie immer richtig Spaß! (Wobei wir beide erfahrungsgemäß letztendlich immer eine annähernd gemeinsame Meinung hatten.)
Ich gebe dir voll recht, dass der gegenwärtige Zustand mit der LABOR oder Beta keinesfalls alles das ermöglicht, was mit einem externen Wireguard-Server möglich ist. Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob letztendlich die erwartete 7.50 auch nur annähernd das bringen wird, was ich seit etwa 2,5 Jahren (Mitte 2019) errichtet habe und sehr intensiv nutze.
Noch einmal:
Gegenwärtig acht in drei EU-Ländern bei guten Freunden und Verwandten verteilte, mit OpenWrt umgeflashte F-B 4040 und 7412. Alles als ein VPN-Stern und an jedem der 8 Server sind alle außerhäusig betriebenen Geräte (Smartphones, Notebooks usw.) der jeweiligen Nutzer angeschlossen. Als Internetverbindungen dienen FTTH (in Dänemark allgemein üblich), sonst DSL. Einige der Nutzer haben Dualstack, aber einige "nur" DS-Lite. Letztendlich spielt die bei DS vorhandene routingfähige IPv4 hinsichtlich Funktion überhaupt keine Rolle mehr! Das Setup ist voll auf Dualstack eingerichtet. Jeder Endpunkt "kann" IPv4 und IPv6. Und in meinen Logs sehe ich, dass mancher Tunnel heute dieses Protokoll nutzt und morgen das andere. Und ich kann auch alle dauerhaft betriebenen Geräte (NAS, pi-hole usw.) immer mit beiden Protokollen ansprechen - unabhängig davon, unter welchem Protokoll der Tunnel selbst läuft.
Wir nutzen das System zur vollautomatischen gegenseitigen täglichen Datensicherung (mit Duplicati) auf die im System vorhandenen NAS. Und einer der Nutzer darf "ab und an" mal als "Privatadmin" sich diverser Probleme auf den Rechnern der Gemeinschaft annehmen. Und selbstverständlich nutzen wir unser WG-VPN auch intensiv zum ungestörten Telefonieren über die AVM Fon-App.
Wenn wir gerade beim Telefonieren sind: Mein Smartphone ist dauerhaft (also auch zu Hause!) per WG-VPN mit meiner 7590 verbunden. Wenn zufällig beim Verlassen des Hauses jemand auf einer meiner Festnetznummern anruft, steht die Verbindung wie immer in HD-Qualität. Steige ich ins Auto und fahre weg, schaltet das WG-VPN blitzschnell und ohne Trennung der Gesprächsverbindung auf Mobilfunk um. (So mancher fragt mich dann, was das für Geräusche sind - sitzt du etwa im Auto?) Steige ich im Städtchen aus dem Auto, übernimmt sofort das dort sehr gut ausgebaute Freifunk-WLAN die Internetversorgung. Auch hier erfolgt kein Abbruch des Gespräches. Und auf dem Heimweg funktioniert es ebenso. (Hat das mal jemand mit dem AVM-IPsec probiert?)
Und - das war ja auch unser "Aufhänger" - spielt bei der ganzen Übung überhaupt keine Rolle, über welches Protokoll der Tunnel aufgebaut wird. Meinetwegen könnte IPv4 demnächst deaktiviert werden. Ich brauche es nicht (mehr)! Und damit sind wir wieder bei den "toten Pferden".
So, genug gelabert. Und bevor mir jemand von der Administration die OT-Keule zeigt, bin ich weg. Und ich entschuldige mich bei dem TO, dass ich seinen Thread gekapert habe.
vy 73 de Peter