Shirocco88
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wenn Du auf einzelne Hosts/Port-Kombinationen (wobei jeder Port/Applikation nur einem Host zugeordnet werden kann) nutzen möchtest, dann kannst Du diese Variante umsetzen:
wenn Du auf das LAN 192.168.20.x zugreifen willst (d.h. beliebige Hosts/Applikationen in diesem Netz, ausser Broadcast/Multicast), dann bleibt NUR diese Variante:
meine Empfehlung wäre Variante 2.) "VPN-Tunnel-Endpunkt in Fritzbox2 einrichten" wie in #18 beschrieben, dann ist man flexibler bei zukünftigen Anforderungen und kommt von dem dedizierten Portmapping pro Applikation weg;
Anmerkung: sinnvollerweise sollte in Fritzbox1 dann DynDNS eingerichtet werden, idealerweise wird ein Provider mit Public-IPv4 oder Dualstack und ohne täglicher DSL-Zwangstrennung ausgewählt.
jedoch bedeutet diese Variante auch ein reduzierter Funktionsumfang in Fritzbox2, z.B.
o keine Kindersicherung mehr
o es kann kein WLAN-Gastzugang in FB2 mehr eingerichtet werden (wurde IMHO in neueren FW-Versionen herausprogrammiert)
...
o keine Firewall in FB2 mehr (die Abschottung von Zugriffen aus FB1_LAN nach FB2_LAN entfällt)
o Heimnetz-Ansicht in FB2 fehlt (wurde IMHO in neueren FW-Versionen herausprogrammiert)
sofern auf diese Anforderungen verzichtet werden kann und einer IP-Adressbereichsänderung bei allen LAN-Teilnehmer im FB2_LAN nichts entgegen spricht, (d.h. keine statischen IPs bei Geräten im LAN von FB2 vergeben) dann hat diese Variante 3.) sicher auch ihre Berechtigung.
wobei das mit der Anpassung der Accesslist für den Fall "Fritzbox wird als nachgelagerter Router eingesetzt", nur Plazebo-Wirkung hat.1.) VPN-Tunnel bis zur Box1 mit angepasster accesslist (Wissendatenbank-Artikel). Dann über Route/Portforwarding weiter in LAN2
wenn Du auf das LAN 192.168.20.x zugreifen willst (d.h. beliebige Hosts/Applikationen in diesem Netz, ausser Broadcast/Multicast), dann bleibt NUR diese Variante:
2.) VPN-Tunnel bis zur Box2 mittels Portforwarding auf Box1 wie von Shirocco88 beschrieben
meine Empfehlung wäre Variante 2.) "VPN-Tunnel-Endpunkt in Fritzbox2 einrichten" wie in #18 beschrieben, dann ist man flexibler bei zukünftigen Anforderungen und kommt von dem dedizierten Portmapping pro Applikation weg;
Anmerkung: sinnvollerweise sollte in Fritzbox1 dann DynDNS eingerichtet werden, idealerweise wird ein Provider mit Public-IPv4 oder Dualstack und ohne täglicher DSL-Zwangstrennung ausgewählt.
Vodafone DSL ----- 7390 (Box1=Modem und Netz 178.x) ----<Cat5e>---- 7362 (Box2, Netz 20.x) ----- Dect, LAN, Fritzphone-App, WLAN
Box2 steht auf "Internet: Vorhandener Zugang über LAN" und bezieht sein Signal von Box1
Ich hänge an Box2
dies würde die ganze Netztopologie verflachen,Ein einfacher IP-Client-Betrieb tut's ja oft auch.
jedoch bedeutet diese Variante auch ein reduzierter Funktionsumfang in Fritzbox2, z.B.
o keine Kindersicherung mehr
o es kann kein WLAN-Gastzugang in FB2 mehr eingerichtet werden (wurde IMHO in neueren FW-Versionen herausprogrammiert)
...
o keine Firewall in FB2 mehr (die Abschottung von Zugriffen aus FB1_LAN nach FB2_LAN entfällt)
o Heimnetz-Ansicht in FB2 fehlt (wurde IMHO in neueren FW-Versionen herausprogrammiert)
sofern auf diese Anforderungen verzichtet werden kann und einer IP-Adressbereichsänderung bei allen LAN-Teilnehmer im FB2_LAN nichts entgegen spricht, (d.h. keine statischen IPs bei Geräten im LAN von FB2 vergeben) dann hat diese Variante 3.) sicher auch ihre Berechtigung.
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