Vorteile von VoIP ?

- schwierige und meist teuere Fax-Anbindung

Wäre für mich kein Problem. Ich habe bisher kein Fax angeschafft und werde das auch in Zukunft nicht tun. Von mir gibt es nur JPG via Mail und das werde ich im Jahr 2009, in dem das FAX doch etwas altbacken daherkommt, sicher auch nicht mehr ändern.

Bei Stromausfall funktioniert eine Telefonanlage ohne Notstromversorgung nicht, unabhängig davon ob klasische oder Voip-Technik.

Meine Anlagen können ausfallen und es funktioniert dennoch ein Notapparat. Noch ist es so, dass im ISDN-Netz ein Telefon notgespeist werden kann, da die Telekom ihre Anlagen mit Aggregaten notversorgt. Keine Ahnung, wann diese praktische Einrichtung weggespart wird, aber noch funktioniert das.

Ein klarer Vorteil von VoIP ist die Unabhängigkeit. Das Telefon funktioniert immer da, wo man ins Internet kommt. Wer will, telefoniert Peer2Peer ganz ohne Provider und ganz ohne Telefonkosten überall hin auf der Welt.

Nachteile von VoIP sind für mich vor allem die Tatsache, dass ich doch etwas das Gefühl habe, schlechte Qualität zu bekommen. Das die Sprachqualität zu Wünschen übrig lässt, liegt sicher an unserer schlechten Anbindung. Für ländliche Gebiete ist VoIP nichts. Viele Bekannte, denen ich damals VoIP eingerichtet habe, sind mittlerweile, wo die ohnehin schlechte Leitung hier durch immer mehr Kunden ausgelastet wird, zwangsweise zurück zum "konventionellen" Telefonanschluss. Wenn das so weiter geht, gebe ich VoIP auch auf, denn eine Besserung der Anbindung ist nicht in Sicht und die Gemeinde soll für einen Ausbau kräftig draufzahlen, was im Moment einfach nicht drin ist.

Das ich dann und wann falsch vermittelt werde, oder gewisse Nummern einfach garnicht angerufen werden können, ist wohl eher auf den VoIP-Provider zurückzuführen....
 
Hendrik ist mutig.
Ich hatte vorhin ähnliche Gedanken beim lesen des Beitrags #2. Aber wer hier pro leitungsvermittelnde Technik eingestellt ist,
wird fast zutode gevoipt :)

Das hat mit Mut wenig zu tun. Gesetzt den Fall, ich hätte als Kunde oder Interessent Herrn Timmbo als Verkäufer nach den Vorteilen von VoIP gefragt, hätte er mit keinem seiner Argumente bei mir gepunktet.

Übrigens: Dass man hier "zu Tode gevoipt" wird, liegt in einem VoIP-Forum wohl in der Natur der Sache.

RealHendrik schrieb:
Fast alle leitungsvermittelnden Tk-Anlagen könnten auch die strukturierte Netzwerkverkabelung nutzen.

Da muß ich Dir leider widersprechen, natürlich ist auch da eine extra Verkabelung notwendig, da ISDN ein Bussystem ist und eine Spannung liefert.
Natürlich passen die stecker physikalisch rein es kann auch die Verkabelung genutz werden, aber eben in der Praxis schaut es anders aus.

Nein, in der Praxis schaut es nicht anders aus. Erstens ist ISDN kein Bussystem, sondern - wenn überhaupt - S0. Zweitens wird eine professionelle ISDN-Anlage mit einem S0-Port für maximal je zwei Endgeräte ausgestattet (weil nur zwei Basiskanäle je S0 zur Verfügung stehen), und damit kann man wunderbar einen "Bus" über eine strukturierte Verkabelung aufbauen. Drittens besteht keine Gefahr für PCs, da NICs im Allgemeinen eine galvanische Entkopplung haben und von der Spannungsversorgung des S0-Ports (im Allgemeinen) nicht beschädigt werden.

Also, ich kann S0. Wenn Du es nicht kannst, dann ist VoIP für Dich die Technik. (Vielleicht wäre das ein Argument, dass einen Deiner "Kunden" - ich weiß ja nicht, ob Du Dich gewerblich mit Tk auseinandersetzt - von Dir und Deinem VoIP-Knowhow überzeugt: "Ich habe keine Ahnung von klassischer Telefontechnik. Ich kann nur VoIP.")

Gruss,

Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hendrik,

wie man nun lesen kann, es trifft zu :)
Ich schreib in dem Thread nichts mehr, unsere Experten biegen sich hier alles wieder zurecht, bis es augenscheinlich passt. Und richtig lesen ist auch so eine Sache, die nicht jeder kann...
 
*grins* "Zurechtbiegen" ist gut. Tatsache ist, dass weder die leitungsvermittelte als auch die paketvermittelte Kommunikationstechnik jeweils die allein seligmachende Technik ist. Ob man der einen oder der anderen - oder eine Kombination aus beiden - den Vorzug geben sollte, ist individuell festzulegen.

Was noch gar nicht diskutiert worden ist, ist der Leistungsbedarf von VoIP-Geräten. Ein Asterisk-Server braucht nunmal so 80...100 Watt oder mehr - nur bei extrem sparsamen Aufbau wird man 40 Watt unterschreiten können. Dazu kommt der nicht unerhebliche Leistungshunger eines Switches: Ein Watt geht pro benutztem Port ungefähr drauf. (Bei GB-Switches etwa zwei bis drei Watt.) Und VoIP-Endgeräte tun sich auch noch jeweils vier bis fünf Watt "auf die Lampe". Gehen wir mal von einer untermittelgroßen Anlage mit zwanzig Nebenstellen aus, haben wir einen kontinuierlichen Leistungsbedarf von mindestens 140 Watt. Es gibt ISDN-Tk-Anlagen in der gleichen Ausbaugröße, die im Ruhezustand gerade mal 20 Watt benötigen und diesen Wert im hektischen Büroalltag nur um 10 bis 15 Watt vergrößern.

Gruss,

Hendrik
 
Hallo zusammen,

Ich sehe die Vorteile von VoIP wie folgt:

1. Eine Verkabelung für alles (EDV und Kommunikation)

2. Erweiterbarkeit. Ich benötige keine zusätzlichen Module etc. Einfach VoIP Telefon anschließen und fertig. Die Anzahl der Nebenstellen ist nur von der Leistungsfähigkeit des Asterisk Servers abhängig. Selbst wenn sich der externe Anschlusstyp ändert ist das kein Problem. Bei einer Aufrüstung von z.B. 4xS0 ISDN auf PMX muss ich nur die Karte oder das Gateway tauschen.

3. Keine Unterscheidung der Anschlussdosen. Bei bisherigen Anlagen muss ich schon wissen ob die Anschlussdose für ein analoges, ISDN oder Up0 Endgerät vorgesehen ist. Bei VoIP spielt das keine Rolle.

4. Herstellerunabhängig. Im Prinzip kann ich jedes beliebige VoIP Telefon verwenden.

5. Da es sich bei Asterisk um eine Software handelt habe ich alle Möglichkeiten. Alleine schon die Möglichkeit im Dialplan Scripte aufzurufen. Das macht mal mit einer herkömmlichen TK-Anlage.


Ganz auf ISDN (extern) würde ich nicht verzichten. Aber eine Mischung von ISDN und VoIP, das ist absolut ok.

PS: Zur Leistungsaufnahme einer Asterisk Lösung: Unsere easyPBX mit 4xS0 benötigt grad mal zwischen 20 und 25 Watt (Je nach Mainboard). Und die Snom Telefone benötigen grad mal 3 Watt. Kann schon sein dass eine klassische TK Anlage weniger benötigt. Aber dafür kann die Asterisk Anlage mehr. Und das ist es mir Wert.
 
Noch ist es so, dass im ISDN-Netz ein Telefon notgespeist werden kann, da die Telekom ihre Anlagen mit Aggregaten notversorgt

Das setzt aber vorraus, dass der Aparat nicht an der Telefonanlage hängt, oder die Anlage eine besondere Steuerung hat, die im Falle des Stromausfalls das Nottelefon auf Bypass legt.
 
an welchen anschlüssen funktioniert der?

mehrgeräteanschluss, anlagenanschluss
 
Hallo,

das funktioniert an jedem Anschluß. Das Problem besteht beim Endgerät.
Nicht jedes Endgerät kommt mit einer Zuweisung des TEI mit einer 0 (Anlagenanschluß) klar.

Gruß

Uwe
 
1. Eine Verkabelung für alles (EDV und Kommunikation)

Tatsächlich läßt sich auch mit leitungsvermittelter PBX-Technik einunddieselbe Verkabelung benutzen. Was Du sicher meinst, ist, dass es bei VoIP keine Unterscheidung der Schnittstelle gibt: Alles arbeitet mit Ethernet.

2. Erweiterbarkeit. Ich benötige keine zusätzlichen Module etc. Einfach VoIP Telefon anschließen und fertig. Die Anzahl der Nebenstellen ist nur von der Leistungsfähigkeit des Asterisk Servers abhängig.

Ganz klar ein Vorteil von VoIP. Im Prinzip lassen sich beliebig viele Nebenstellen einbinden. Allerdings relativiert sich dieses Argument durch den Aufbau des Netzwerks: Jedes Telefon benötigt mindestens einen Switch-Port (es sei denn, man bescheidet sich mit den in den Telefonen eingebauten 2-Port-Switches und teilt sich einen Port mit seinem Arbeitsplatz-PC).

3. Keine Unterscheidung der Anschlussdosen. Bei bisherigen Anlagen muss ich schon wissen ob die Anschlussdose für ein analoges, ISDN oder Up0 Endgerät vorgesehen ist. Bei VoIP spielt das keine Rolle.

Das ist im Prinzip richtig, aber im Wesentlichen für den Techniker interessant. Dem Benutzer ist es herzlich egal, welche Dose wofür ist.

4. Herstellerunabhängig. Im Prinzip kann ich jedes beliebige VoIP Telefon verwenden.

Im Prinzip kann auch an einer klassischen Telefonanlage jedes beliebige Telefon verwendet werden. Ob das sinnvoll ist oder ob es nicht besser ist, proprietäre Geräte zu verwenden, ist eine andere Frage. (Je nach Hersteller schlägt der Komfort eines sog. Systemtelefons jede andere Lösung - incl. VoIP und CTI - um Längen.)

Zur Leistungsaufnahme einer Asterisk Lösung: Unsere easyPBX mit 4xS0 benötigt grad mal zwischen 20 und 25 Watt (Je nach Mainboard).

Aha? Kannst Du das mal spezifizieren? Ich bastele gerade an einer - allerdings auf Windows basierenden - Software-PBX. Dabei habe ich vermeintlich sparsame Komponenten verwendet, u.a. Intel-Board mit Atom 330, 2.5"-HDD usw. Trotzdem kriege ich das Ding im Idle-Betrieb kaum unter 35 Watt. Was genau habt ihr im Einsatz?

Und die Snom Telefone benötigen grad mal 3 Watt.

Oh, das ist für VoIP-Verhältnisse in der Tat wenig. Die meisten SIP-Telefone tun sich 4 bis 5 Watt an, einige wenige auch mehr. Leider ist bei den SIP-Geräten der Leistungsbedarf systembedingt relativ hoch: Die Ethernet-Schnittstelle hat daran mit ~ 2 Watt den Löwenanteil. (Ich hab' schon drauf hingewiesen: Auch Ethernet-Switches brauchen pro benutztem Port einiges an Leistung! Ein 100-Mb/s-Port genehmigt sich ein halbes bis ein Watt, Gigabit-Ports können auch schon mal das Dreifache aufnehmen.)

Gruss,

Hendrik
 
Das ist im Prinzip richtig, aber im Wesentlichen für den Techniker interessant. Dem Benutzer ist es herzlich egal, welche Dose wofür ist.
Dem Techniker dürfte es aber wieder interessieren wenn der Benutzer sein LAN Kabel für sein Notebook in eine ISDN Dose steckt und sich beim Admin beschwert das er keine E-Mails lesen kann.

Aha? Kannst Du das mal spezifizieren? Ich bastele gerade an einer - allerdings auf Windows basierenden - Software-PBX. Dabei habe ich vermeintlich sparsame Komponenten verwendet, u.a. Intel-Board mit Atom 330, 2.5"-HDD usw. Trotzdem kriege ich das Ding im Idle-Betrieb kaum unter 35 Watt. Was genau habt ihr im Einsatz?

Tja, falsches Board. Wir verwenden Jetway Boards. Ein 1,2 GHz passiv gekühltes Board hat eine Leistungsaufnahme von 6 Watt. Dazu passenden Speicher und ein Flash-Modul als Festplatte. So kommst Du auch mit einer 4xS0 unter 20 Watt.
 
Dem Techniker dürfte es aber wieder interessieren wenn der Benutzer sein LAN Kabel für sein Notebook in eine ISDN Dose steckt und sich beim Admin beschwert das er keine E-Mails lesen kann.

Kleine Kinder stecken die Büroklammer in die Schukosteckdose und große das Patchkabel in die ISDN-Dose.:)

Gruß

Uwe
 
... wobei es den Geräten in dieser Form der "Fehlverkabelung" relativ egal sein dürfte. Geht dann halt nicht und fertig.
 
War hier irgendwo schon das Thema Grundgebühren ein Thema?
Für mich ist das das schlagende Argument, wo es geht (siehe Signatur). Also nur einen entbündelten Internetanschluss (Internet von Kabel D oder o.ä. funktioniert im Gegensatz zu deren Telefonie sehr zuverlässig) und dann die frei gewählten VoIP-Anbieter dazu - fertig. Wer eine gute Internetanbindung hat und braucht und entbündelte Anschlüsse bekommen kann, ist also gut beraten, mal die Gesprächsgebühren (auf die achten alle) und auch die Grundgebühren zu vergleichen.

Beispiel: ein Arcor ISDN Anschluss kostet monatlich 20 Euro (ohne I-Net), bietet Dial-Up für Internet (Geschwindigkeit mit Kanalbündelung 128/128 kBit/s).
Nehmen wir an, es gäbe am Zielort Kabel D zu 20 Euro (reines I-Net), dann gibt es I-Net mit 6000/460, die VoIP Anbieter kosten keine Grundgebühr. Schnelleres Internet also mit integrierter Telefonfunktion.

Die Bilanz bei schnelleren Internetanschlüssen sieht noch besser aus.

Gruss vöxchen
 
Dem Techniker dürfte es aber wieder interessieren wenn der Benutzer sein LAN Kabel für sein Notebook in eine ISDN Dose steckt und sich beim Admin beschwert das er keine E-Mails lesen kann.

"Beschwert" sich beim Admin? Der Benutzer hat im Zweifelsfall gefälligst vorher zu fragen, bevor er etwas irgendwo 'reinsteckt. Abgesehen davon: Dann hat der Admin wenigstens Arbeit!

Tja, falsches Board. Wir verwenden Jetway Boards. Ein 1,2 GHz passiv gekühltes Board hat eine Leistungsaufnahme von 6 Watt.

Spezifiziere bitte genauer! Jetway hat etliche Boards. Ein 1,2 GHz-Prozzi wird für meine Zwecke sicher ausreichen, die Idee mit Flashspeicher als Harddisk hatte ich auch schon (aber aus Kostengründen erstmal verschoben). Worauf ich allerdings Wert lege, ist ein GBit-LAN-Anschluss - ich will auch Verbindungen mit mehr als 20 SIP-Telefonen stemmen können. N.B.: Das reine Intel-Board hat eine Leistungsaufnahme von rd. 13 Watt, davon benötigt der Dualcore-Atom leider schon acht Watt. Ein Board mit Singlecore-Atom gibt es von Intel leider nicht mit GBit-LAN.

Gruss,

Hendrik
 
Also,

MB Jetway J7F21G2E P 1200MHz Mini-ITX

Mit diesem Board bedienen wir locker 30 und mehr SIP Telefone. Wir haben z.B. einen Kunden welcher einen Primärmultiplex Anschluss und 53 Snom Telefone im Einsatz hat. Kein Problem.

Und wozu GBit? 100 MBit reichen vollkommen aus. Ein Gespräch mit Overhead hat ca. 100 KBit. Da kann ich theoretisch 1000 Gespräche führen.

So teuer sind die Flash Module nun auch wieder nicht. Ein 2 GByte DOM bekommst Du schon ab ca. 30 EUR. Wenn es ein gutes sein soll.
 
Arcor ISDN Anschluss kostet monatlich 20 Euro (ohne I-Net), bietet Dial-Up für Internet (Geschwindigkeit mit Kanalbündelung 128/128 kBit/s).
Nehmen wir an, es gäbe am Zielort Kabel D zu 20 Euro (reines I-Net), dann gibt es I-Net mit 6000/460, die VoIP Anbieter kosten keine Grundgebühr.

Eine etwas merkwürdige Rechnung, die vernachlässigt, dass diese Anschlüsse doch deutlich langsamer sind als die Vergleichsanschlüsse, die bereits Telefonflats beinhalten.

Würde ich statt für 30 ¤ ein gleichschnelles Internet für 20 ¤ bekommen, dann könnte ich mir Voip-Komplett überlegen. Und dann wäre es evtl möglich die Gesamtkosten etwas niedriger zu halten als jetzt. Dies aber auch nur bei einer sorgfältigen Auswahl mehrerer Anbieter. Sobald Mobiltelefon mit ins Spiel kommt, dreht sich die Sache schon. Alice bietet mit Mobile Basic schon einiges, 1&1 mit der Handyflat für zusätzliche 5 ¤ noch mehr. Sowas bekommt man aber nicht ohne den Rest (Alice Basic neuerdings schon, nur nützt das wenig, solange man seinen Telefonanschluss nicht dort hat.)

Rein rechnerisch, bei mehr als nur geringem Telefonieren und Anspruch auf schnelle Internetverbindung (es sollte schon >6000 sein), sind die derzeitigen Komplett-Tarife nicht zu schlagen. Voip dazu für Auslandsgespräche, künstliche Handy-Festnetzflat und Handy für 6 Cent/Min sind mE das Optimum was man als Verbraucher derzeit rausholen kann.
 
Was, meiner Meinung nach, vernachlaessigt wird, ist der Umstand, dass bisher nur die gewerbliche Nutzung betrachtet wird.

Was aber sind Vor- und Nachteile fuer die private Nutzung von VoIP?

Ich selbst bin gerade erst dabei, mich mit dem Thema auseinander zu setzen, gezwungenermassen, da ich bei meiner Bestellung keinen Festnetzanschluss mehr bekomme(n habe).

Wobei, um gleich etwaige Bemerkungen entgegen zu wirken, das an mir gelegen hat (wer lesen kann, ist klar im Vorteil :D).

Wo sind also die Vor- und Nachteile von VoIP?
 
Ich bezweifle, dass die Telekom irgendwo keinen Festnetzanschluss anbietet.

Und Vor- und Nachteile kann man eigentlich erst dann detailliert nennen, wenn man die Leitung und deren mögliche Kapazität kennt.

Wenn man mit dem Telefon aber weder Arbeit noch Stress haben will, und es einfach nur funktionieren soll, dann fährt man in aller Regel mit der konventionellen, abgehangenen, Technik besser.
 
Die Telekom bietet hier selbstverstaendlich noch immer Festnetzanschluesse an, nur habe ich bei meiner Bestellung (bei Congstar) keinen Anschluss bekommen, sprich, er war erst gar nicht vorgesehen.

Derzeit habe ich eine 6 MBit Leitung hier liegen, ob mehr moeglich ist, weiss ich nicht, ist momentan auch nicht so wichtig (fuer mich).
 
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