VoIP mit W724V C: Unkompliziert oder pain in the ass?

Zawusel

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Eine eher entfernte Bekannte hat einen Telekom-Vertrag mit dem Speedport W724V Typ C. Ich wüsste gerne im Vorfeld, wie aufwendig es wäre, einen Freevoipdeal-Account darauf einzurichten.

Wenn's nicht ohne weiteres möglich ist, würde ich zu diesem Zweck eine Fritzbox holen, bei der ich schon Erfahrung habe.
 
Der W724V hat sogar bei 1&1 Probleme deren VOIP-Account einzurichten. Der Speedport akzeptiert beim Passwort nur Zahlen.
 
Wenn sich in der letzten das nicht grundlegend geändert hat, kann man bei freevoiddeal und auch bei 1&1 VoIP-Passworte rein aus Zahlen festlegen, die dann wieder bestens zur W724V-Idiotie passen.
 
Aber muss man an der Firmware rumbasteln? Oder gibt's telekomseits irgendwelche Gemeinheiten?
 
Der Speedport akzeptiert beim Passwort nur Zahlen.
Es war meiner Erinnerung nach der SIP-Benutzername der nur aus Ziffern bestehen durfte, nicht das Passwort (dort akzeptieren die Speedports jedenfalls nicht nur Ziffern sondern auch Buchstaben). Und je nach SIP-Provider kann man das beim Benutzernamen nicht immer beeinflussen.
Wobei ich nicht weiß ob das bei den aktuellen Firmwareversionen oder speziell beim W724V Typ C immer noch so ist.
 
Ganz sicher war das beim Benutzernamen bei den easyBoxen von vodafone so, so dass man dort keine sipgate-Accounts mehr einrichten konnte, seitdem sipgate generell beim Basic "e0" angehängt Bei 1&1 besteht der Username per se aus Zahlen und bei freevoipdeal kann man zum Login einer der verifizierten Rufnummern anstelle des Benutzernamens verwenden.

Aber eine neue Gemeinheit von fvd habe ich beim Testen gefunden: Die übermittelte Caller-ID ist entweder Privat/unbekannt oder eine sehr lange 40er aus Rumänien, damit kann ich fvd höchstens noch für Anrufe ins Ausland verwenden, wo noch nie die deutsche Nummer übermittelt wurde.
 
Aber eine neue Gemeinheit von fvd habe ich beim Testen gefunden: Die übermittelte Caller-ID ist entweder Privat/unbekannt oder eine sehr lange 40er aus Rumänien, damit kann ich fvd höchstens noch für Anrufe ins Ausland verwenden, wo noch nie die deutsche Nummer übermittelt wurde.

FVD überträgt bei mir brav die hinterlegte Festnetz- oder Mobilfunknummer. Getestet in das deutsche Vodafone- und T-Mobile-Netz.
 
Ganz sicher war das beim Benutzernamen bei den easyBoxen von vodafone so, so dass man dort keine sipgate-Accounts mehr einrichten konnte, seitdem sipgate generell beim Basic "e0" angehängt
Und bei den Speedports war (oder ist) es das gleiche Problem.

Beim Passwort gab es solche Probleme meiner Erinnerung nach jedenfalls nicht.
 

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