bytegetter
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Derjenige, der die Zugangsdaten verkauft hat, hat nicht nach Rufnummer sortiert, so dass leider vorher nicht bekannt ist, auf welcher Rufnummer der nächste Angriff läuft. Ausserdem sind aufgrund der Masse der Zugangsdaten Angriffe sogar beim gleichen Provider nur alle paar Tage festzustellen. Auch habe ich festbestellt, dass bei den meissten Carriern die Fraud-Grenzen recht gut erforscht wurden und man versucht darunter zu bleiben. Als Angriffspunkt werden zur Zeit dedizierte Server mit Verschlüsselten Platten in französischen Rechenzentren verwendet.