Dann hast du aber die schlechte Qualität einer analogen Telefonie, weit entfernt von HD-Telefonie.
also wenn einem das wichtig ist, dann würde ich trotzdem auf das Leihmodem setzen und nur über die VF-Telefonie telefonieren, sprich auf Voip-Telefonie von anderen Anbietern verzichten und seine Telefone mit der Box von VF verbinden. Dafür erhält man im Gegenzug gratis Zugang zu den VF-Hotspots (wenn man keinen netten Nachbarn hat der einen für den Backup-Fall in sein WLAN lässt.)
Alternativ verzichtet man auf die VF-Telefonie mit evtl. integrierter Festnetzflat und telefoniert komplett über einen Voip-Anbieter. Wenn's eine Festnetzflat sein muss, die gibt's für 3-5 Euro/Monat bei Voip-Anbietern ohne Anschlussbindung. (Backup über DSL-Anschluss, weiterer Mobilfunkvertrag, 2. SIM-Karte für bestehenden Vertrag, Hotspot-Tickets ist in der Regel teurer)
Da kommt es auf den Threadersteller an, ob und wie er die Telefonie bei Vodafone nutzt. Je weniger Telefonie eine Rolle spielt, umso weniger macht ein eigenes Kabelmodem Sinn
Eine Option für die aktuelle Situation wäre natürlich dass man einen VF-Hotspot in der Nachbarschaft nutzt und für die Nutzung bezahlt. Allgemein sind die Preise aber für einen Hotspot-Zugang hoch.
@binderth
nachdem dein Smartphone + Mobilfunkvertrag dir dein Arbeitgeber bezahlt, frag ihn doch mal ob er dir nicht auch die Multisim, also eine zweite Karte, finanziert. Dann kaufst du dir einen LTE-Stick (ca. 20 Euro) der mit einer Fritzbox kann (siehe Posting
https://www.ip-phone-forum.de/threa...immer-als-fallback-nutzen.314778/post-2506044) und du brauchst keine Geräte hin und her tauschen.
Deine FB6660 kann zwar kein "Vorhandener Zugang über WLAN", LTE-Stick sollte sie aber können.