ja da hast du DSL ohne T.com anschluss wie beim 1und1. Dort bekommst du einen surfstick,
Ein Surfstick ist kein DSL, denn das erfordert zwingend eine Leitung ("
Digital
Subscriber
Line"). Und ein Anschluss ist auch dann ein Anschluss, wenn die Telekom nicht daran beteiligt ist.
Und für 20¤ im monat 4Gb oder 6GB Volumen.
Beim Mobilfunk sind derartige Begrenzungen üblich, bei DSL aber eher nicht (mehr). O2 und Vodafone liefern aber auch "richtiges" DSL für Preise ab ca. 20 Euro. Und da wird meines Wissens nach nichts begrenzt. Nur in Ausnahmefällen sind die Leute gezwungen, auf Mobilfunk auszuweichen. Da können sie aber zwischen noch mehr Anbietern als nur O2 und Vodafone wählen.
Jeder Mekert nur über 1und1.
Über so gut wie alle Anbieter wird gemeckert. Lt. Redaktion der Zeitschrift c't über 1&1 jedoch besonders viel. Zitat aus einem (zugegebenermaßen schon etwas älteren) c't-Artikel: "Mehr als die Hälfte aller Beschwerden über DSL-Anbieter, die die c't-Redaktion erreichen, betreffen 1&1." Im Klartext: 1&1 produziert mehr Beschwerden als alle anderen Provider zusammen (incl. Schwergewicht Telekom), obwohl sie nur ca. 10% der deutschen DSL-Anschlüsse betreuen. Normal ist das nicht
Meistens sind die fehler quellen vom Pc,
Wenn DSL und/oder VoIP nicht funktionieren, liegt das in der Regel nicht am PC, sondern wenn überhaupt an der vorgeschalteten Fritzbox. Häufig ist aber auch diese unschuldig und der Fehler liegt außerhalb der Wohnung des Kunden.
die nicht in der lage sind zum einrichten, und lesen nicht vorher AGBs. Dann kommt das gemeker...
Dass viele Beschwerden ungerechtfertigt sind, stimmt in der Tat. Wenn aber ein funktionierender Anschluss ohne Zutun des Kunden plötzlich ausfällt, dann kann man dem Kunden keinen Vorwurf machen. Was die Einrichtung betrifft: 1&1 tritt in Konkurrenz zu Anbietern mit konventionellen Festnetzanschlüssen, bei denen überhaupt nichts eingerichtet werden muss. Also muss sich auch 1&1 daran messen lassen, obwohl die Einrichtung von VoIP-Anschlüssen komplizierter ist als die von konventionellen Anschlüssen. 1&1 versucht, dieses Problem durch automatische Einrichtung und Fernkonfiguration der Fritzbox mittels TR069 und Startcode in den Griff zu bekommen, was in der Regel auch recht gut klappt. Klappt es jedoch nicht, kann man auch das nicht dem Kunden vorwerfen, denn der soll sich ja darauf verlassen können, dass sein Anbieter seinen Anschluss auch ohne technische Klimmzüge zum Laufen bekommt.
Grüßle
Der Mikrogigant