Vertragsende: Wohin wechseln?

15Eleven_no7

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Hallo zusammen,
mein Vodafone Vertrag läuft in vier Monaten aus und ich bin auf der Suche nach einem neuen Tarif. Bei VF hab ich schon angefragt (via Forum) ob bzw. was für ein Verlängerungsangebot sie mir machen können. Ich gehe aber davon aus, dass es dort nicht ganz so günstig werden wird. Daher sehe ich mich nach Alternativen um. Meine Anlaufstelle ist erst mal check24. Wenn ich dort alles eingebe (50, DSL, ohne Router) kommt als erstes die Telekom: 50 Mbit/s für 19,79€/Monat:

1-6 = 24,32€
7-24 = 44,95
Cashback Check24 = 240 EUR/einmalig
Online Vorteil 1-24 = 5 EUR/Monat
Telekom Vorteil = 120 EUR/einmalig

Sehe ich das richtig, dass tatsächlich die Telekom hier aktuell das beste Angebot hat? Bisher war ich ja davon überzeugt, dass eher die anderen günstiger sind. Oder übersehe ich bei dem Angebot etwas?
Aktuell habe ich eine 50er Leitung bei Vodafone und diesen hatte ich über Remoters abgeschlossen und somit die 7530 kostenlos für die Laufzeit erhalten. Ich würde gerne bei der 7530 bleiben. Diese würde ich mir separat kaufen (ca. 100 EUR).
Ein Wechsel zu Kabel kommt erst mal nicht in Frage, da ich dann die Verkabelung zu Hause ändern müsste und darauf keine Lust habe (es gehen Netzwerkkabel vom Anschlusspunkt 1 in diverse Zimmer und ich bin mir da nicht ganz sicher, was ich da wie anpassen müsste - kurz gesagt: Ich will der Einfachheit halber bei DSL bleiben).

Danke euch für die Hilfe.
 
Über Check24 ist tatsächlich die Telekom erstmal mit dem günstigsten Angebot für dich die Beste Wahl. Was nach zwei Jahren ist kann man heute noch nicht sagen. Auch nicht das die Telekom das teuerste Angebot hat und du unbedingt wechseln mußt.
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Was nach zwei Jahren ist kann man heute noch nicht sagen.
Was man auf jeden Fall schon sagen kann: Wieviel es bei der Telekom dann pro Monat kostet, wenn man unbedingt nicht wechseln will.
Möglich ist, dass es in zwei Jahren woanders nur noch teurere Neukunden-Angebote als 44,95 € pro Monat gibt. Da könntest du Recht haben. ;)
 
habs gerade bei remoters nachgeschaut, sonnst auf Partner abschliessen, wenns nicht auf dich gehts und es dir passt. Es gibt nicht nur Kabel.
 
Danke euch für's Feedback. Wollte nur sicher gehen, dass ich nicht irgendwas übersehe. Kündigung bzw. Prüfung und Neubewertung nach zwei Jahren bzw. vor Ablauf der Kündigungsfrist ist klar. Notiere ich mir immer im Kalender, so dass ich das nicht verbummel.

Eine Frage noch: Ich hab jetzt ne 50er Leitung. Fritzbox Info ist "Vectoring = full", "Empfang = 137" und "Senderichtung = 37". Diese Parameter werden sich nicht mehr zu meinen Ungunsten verändert werden durch den Wechsel oder? Hatte da mal was gelesen, dass man dann Pech haben kann weil kein Port mehr frei ist beim Wechsel oder sowas in der Art.
Die Frage gilt sowohl jetzt, beim Wechsel zu Telekom als auch in zwei Jahren beim nächsten Wechsel.

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

habs gerade bei remoters nachgeschaut, sonnst auf Partner abschliessen, wenns nicht auf dich gehts und es dir passt. Es gibt nicht nur Kabel.

Ja, Remoters habe ich geprüft. Kommt auf's Gleiche bzw. ist sogar etwas teurer (Betrachtung inkl. Router bei Remoters bzw. inkl. Kauf eines Routers bei Telekom). Ich würde bei der Telekom keinen Router bekommen, mir aber nur den 7530 holen, welcher preislich bei ca. 100 EUR liegt. Somit fahre ich mit Telekom besser.

Ein Wechsel auf eine andere Person bzw. Abschluss auf meine Ehefrau wäre möglich. Wie ist es da mit der Rufnummer? Kann man die behalten? Falls ich auf meine Frau wechseln würde, hätte man ja noch die Option, dennoch bei Vodafone zu bleiben (was aber angesichts der Preise jetzt nicht unbedingt sein muss).

Außerdem wird mir auf der Vodafone Seite gar nicht die Option für DSL geboten sondern nur Kabel. Ist hier wohl nur Kabel vorgesehen. War vor zwei Jahren noch anders. Aber was passiert wenn ich über Remoters Vodafone DSL buche? Ist schon komisch, dass es VF nicht direkt anbietet, ich es aber über einen Partner buchen kann.
 
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Natürlich kann man nur auf den Preis schielen ...
Und auf die größten Geschenke dazu (wie z.B. Fritzis umsonst oder Gutscheine oder direktes Cashback).

Wie wäre es denn mal damit, sich genau (!) die Inhalte der angebotenen Verträge/Tarife anzuschauen? Also was konkret ich an Leistungen geboten bekomme. Sinnvolle, weniger sinnvolle, welche die ich vielleicht übermorgen mal gebrauchen könnte ...
Denn die unterscheiden sich doch erheblich von Anbieter zu Anbieter.
Die "Basis" ist heutzutage (leider!) bei jedem VDSL-Anschluß gleich: eine an einem bestimmten Abnahmeort immer gleiche Leitung der Telekom, die dann weiterverkauft wird (von einem der alternativen Anbieter oder eben auch von der Telekom selbst).

Wie wäre es denn mal damit, auch nicht von vornherein damit zu spekulieren (besser: sich sofort festzulegen), daß der Vertrag eh nach genau 24 Monaten wieder gekündigt wird. Ich bin jetzt selbst schon über 6 Jahre am Stück bei meinem Anbieter (und das "trotz" monatlicher Kündigungsmöglichkeit!), weil einfach noch niemand anderes etwas Besseres auf die Beine gestellt hat. Und den ganzen Wechselstreß (auch wenn heutzutage nicht mehr oft was schief geht) erspare ich mir dadurch auch. Und wenn doch mal ein neues Knallerangebot kommt, kann ich eben dann sofort wechseln und muß nicht die restlichen 22 Monate der freiwilligen Zwangsverhaftung absitzen. Sicherlich hätte ich durch geschicktes Hin- und Herlavieren zu und von einem anderen Anbieter/Vertrag alle 24 Monate vielleicht insgesamt 10-15% der gesamten (also über mehr als 6 Jahre) verauslagten Kosten "sparen" können (ohne Rücksicht auf die vielen guten und einmaligen Features meines konkreten Vertrages). Nur zu welchem Preis? Wie will man das überhaupt berechnen? Freizeit ist eigentlich unbezahlbar. Nur kapiert der Deutsche das irgendwie nicht in seiner Jagd nach dem letzten möglicherweise irgendwo doch noch einzusparenden Euro. Viel besser und irgendwann in der "Gesamtrechnung" auch günstiger (nicht: billiger!) fährt man doch bei einem und dem gleichen Anbieter über lange Zeit und mit keinen (oder nur ganz geringen) Störungen. Wovon ich bei mir berichten kann.
 
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Ja da hast du recht. Aber ich prüfe bei der Auswahl natürlich meine Bedürfnisse. Diese sind sehr rudimentär. DSL flat und Telefonie Flat. Email, zusätzliche SIM Karte, Webspace, TV oder sonst was brauche ich - nach reichlicher Überlegung (!) - nicht.
Und ich bin bei dir: Wenn es gut läuft und man einen fairen Preis bekommt, dann kann man auch beim Anbieter bleiben, sofern man mit diesem zufrieden ist.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass der Wechsel heutzutage echt kein Problem mehr darstellt. Ich habe in den letzten zehn Jahren regelmäßig gewechselt und hatte noch nie Probleme.
Mag jetzt seltsam klingen aber irgendwie macht das auch Spaß. Angebot suchen, abschließen, umstellen und es wuppt wieder. Ich weiß nicht ob das ein Spleen von mir ist oder es vielleicht noch anderen so geht.
Die Zeitinvestition hält sich eigentlich - dank der Suchmaschinen und des inzwischen angehäuften Wissens - in Grenzen.

Bei anderen Familienangehörigen, bei denen ich mich darum kümmere, ist die Wechselhäufigkeit natürlich geringer, da man teilweise auch nicht vor Ort ist und evtl. Probleme nicht selbst vor Ort lösen kann. Da ist es dann ok Mehrkosten zu haben, solange sie fair sind.
 
Um mal easybell zu zitieren.
Bei easybell erhalten Sie ausschließlich echte Flatrates ohne Volumenbegrenzung oder Drosselung. Holen Sie sich vorab Ihre individuelle Bandbreitengarantie ein, damit Geschwindigkeit kein leeres Versprechen bleibt.

  • Bis zu 16 Mbit/s Download und 1 Mbit/s Upload inklusive
  • Optional schnellerer Upload mit bis zu 2,8 Mbit/s für nur 2 €/Monat (Verfügbarkeit von Annex J vorausgesetzt)
  • Optional bis zu 50 Mbit/s Download und 10 Mbit/s Upload für nur 10 €/Monat (Verfügbarkeit von VDSL vorausgesetzt)
  • Optional bis zu 100 Mbit/s Download und 40 Mbit/s Upload für nur 15 €/Monat (Verfügbarkeit von VDSL 100 vorausgesetzt.
Um jetzt nicht ins kleinste Detail zu gehen sehe ich bei easybell welches ciesla hier immer wieder bewirbt nicht wirklich einen Vorteil. Eine Ortsrufnummer. Jede weitere kostet extra. Das heißt wenn ich mit drei Rufnummern wechsle bezahle ich auch bald soviel wie ich direkt bei der Telekom bezahle. Einziger Vorteil. Monatlich kündbar.
Bei Check24 kostet mich der Magenta Zuhause M Young (inkl. Router) über die gesamte Laufzeit 22€ im Monat. Rechnet man den Router raus sind wir unter 20€. Also günstiger wie z.B. easybell. Automatisch mehrere Ortsrufnummern und weitere nette Gimmiks (Sprachbox, MagentaCloud, 10 echte E-Mail Accounts usw.). Und wer weiß was in 2 Jahren ist? Vielleicht gibt es da schon wieder ganz andere Tarife. Und vielleicht sogar noch günstiger. Ohne Wechsel. Weiß man es? Man will jetzt sparen. Und da ist der Ansatz von 15 eleven no7 schon der Beste. Und genau dahin würde ich ihm raten.
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Wie schon geschrieben, der Preis ist nicht alles! Vor allem bei Unterschieden von 2-3 € pro Monat (sind 3-4 Bier pro MONAT!).
easybell bietet als einziger deutscher Anbieter eine wirklich belastbare Bandbreitengarantie (wenn auch nur wirklich wirksam in den ersten 14 Tagen, was aber in der Regel ausreicht).
easybell ist inzwischen der einzige deutsche Anbieter mit einer bedingungslosen weltweiten nomadischen Nutzung. 1&1 hat da leider total abgebaut, sie konnten das auch mal.
Das Fax-Portal von easybell wird von keinem anderen Anbieter übertroffen (Telekom kommt rcht nahe).
Die inkludierte Konferenz-Funktion von easybell bietet kein anderer Anbieter (gerade derzeit ja sehr gefragt; Gruß an 1&1-Kunden, die richtig "Spaß haben", wenn's um Konferenzen geht, auch bei der Telekom lange nicht so gut).
Die Betrugsgarantie (viele Auslandsgespräche über gehackten Account) bietet auch kein anderer Anbieter.
Wenn ich weiter mache, ist die ganze Seite voll ...
Und die monatliche Kündbarkeit ist natürlich bares Geld wert, was man aber immer erst merkt, wenn es praktisch gesehen zu spät ist.
Aber deutsche Kunden sind halt zumeist blind für so viel gute Features ("brauche ich sowieso nicht"), haben aber eben das scharfe Auge für den letzten "gesparten" Cent ...
Klar darf bei uns jeder machen, was er will (leider auch Kinder mißhandeln und hungern lassen u.v.a.m.), aber das Sprichwort aus der seinerzeit hohe Wellen schlagenden Telekom-Aktien-Einführung mit dem "bösen" Manfred Krug (der hat halt nur richtig Kohle verdient und ihm war egal, wie sich die Aktie entwickelt) hat nach wie vor Gültigkeit: "Gier frißt Gehirn".
 
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Was bitte bringt die belastbare Bandbreitengarantie? So gut wie nichts. Was brauche ich eine weltweite nomadische Nutzung? Thema Konferenz. 1und1 war in den Schlagzeilen. Aber bitte was macht die Telekom schlechter? Easybell hat laut AGB immer noch die Zwangstrennung alle 24h. Warum? Easybell verlangt für die Portierung der ersten Rufnummer 11,44€. Für jede weitere 5,50€. Portierung eines Rufnummernblocks kostet 25€. Wozu ein Faxportal wenn ich selbst ein Fax zu Hause stehen habe? Thema Betrugsgarantie. Wer in der Lage ist seinen Anschluss Datenschutzkonform und Sicherheitstechnisch zu betreiben brauch keine Betrugsgarantie.
Ich will Easybell nicht schlecht reden. Aber auch die kochen nur mit Wasser und machen rein garnichts besser wie z.B. die Telekom.
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Na dann ist die Telekom ja für Dich der richtige Anbieter. Gut so. Schließlich müssen die auch noch ein paar Kunden abbekommen.
Nur bitte nicht beschweren, wenn da dann irgendwann mal etwas nicht so laufen sollte, wie Du Dir das vorgestellt hast (egal, was wann wo). Sondern dann in Eigenregie klären oder es "einfach fressen".
PS: geht mir selbst übrigens bei easybell ganz genauso.
 
Mein Folgevertrag habe ich bei obocom gemacht. Kommt auf weniger als 16.- monatlich mit SVDSL 250/40 die ersten 12 Monate und 100/40 vom 13-24 Monat. Lohnt sich reinzuschauen.
 
Danke euch für die rege Diskussion. Easybell habe ich mir auch mal angesehen. Hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Letztendlich sind es jedoch mehr als nur 3 EUR/Monat. Über Check24 bekomme ich - inklusive eines zusätzlichen personalisierten Gutscheins - die 50er Leitung für 17,74€/Monat. Hinzu kommt noch der Router 7530 für rund 100 EUR (= 4,17€/Monat) macht in Summe 22€/Monat. Ich denke, bei meinen Anforderung ist das ein sehr gutes Angebot.
In zwei Jahren kann ich dann ja erneut prüfen, ob sich meine Ansprüche oder/und die Preise verändert haben.

Ich habe also meine Entscheidung getroffen (obwohl ich noch auf Rückmeldung von Vodafone für ein Verlängerungsangebot warte. Das wird aber das Check24 Angebot höchstwahrscheinlich nicht toppen oder gar mithalten können).

Wir lesen uns wieder in zwei Jahren ;)
Danke euch.
 
Easybell ist schon ok. Aber leider nicht perfekt. Was mich ganz massiv stört sind die Kosten für zusätzliche Rufnummern. Ab der 1. kostenfreien, kostet jede weitere Rufnummer 0,79 Euro im Monat). Bei 10 Stück summiert sich das. Es wird im Regelfall Telekom als Vorleister genutzt. Aber leider ohne Ipv6. Oder können die das mittlerweile? Nomadische Nutzung halte ich, neben der monatlichen Kündigungsfrist, für das Hauptargument für Easybell. So ist die Rufnummer schnell über einen VoIP Client auf dem Handy eingerichtet um z.B. im Urlaub über die Haus-Telefonnummer sehr unkompliziert telefonieren zu könnnen.

Ich würde Easybell unbedingt weiterempfehlen, wenn die Gebühren für Rufnummern nicht so überteuert wären. Support und alles andere drumherum passt. Hab es selbst genutzt!
 
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Vernünftige Angebote bekommst du bei Vodafone nur, wenn du kündigst (geht ja online) und dann die Rückgewinnugshotline anruftst, die dir dann genannt wird.
 
Ist leider jetzt zu spät, aber im Juni gab es bei 1&1 noch 10 Monate mit VDSL 50k für 5,99 €, danach 34,99.
ABER bei 1&1 kann man einfach nach 10-12 Monate nochmal anrufen und für Neukundenkonditionen den Vertrag verlängern.

Günstiger geht's einfach nicht.

P.S.:
Jetzt ab Juli sind die Konditionen leider nicht so doll, da lohnt es sich nicht

Gruß

Applebaron
 
Unnötiges Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Reagiere doch nicht so angefressen. Dieses "Schließlich müssen die auch noch ein paar Kunden abbekommen." ist Kindergarten. Ich zitiere.
"Im Geschäft mit Telefon- und DSL Anschlüssen ist die Deutsche Telekom mit großem Abstand Marktführer in Deutschland. Mehr als 13 Millionen Kunden surfen und telefonieren über Telekom DSL. Zum Vergleich: 1&1 bringt es gerade einmal auf rund 4,3 Millionen DSL Kunden. Der einzige Anbieter der ansatzweise an den Marktführer herankommt, ist Vodafone."
Und die Kundengewinnung ist seit 2017 stetig steigend. Also irgendwas machen die wohl richtig. Und ja. Die Telekom ist für mich der richtige Anbieter. Auch wenn sie ein wenig teurer sind wie andere. Aber das nehme ich gerne in Kauf. Und über was soll ich mich beschweren wenn mal was nicht läuft? Bisher gab es in meinem Fall keinerlei Anlass. Denn auch was den Service angeht ist die Telekom bewiesenermaßen die Nummer eins am Markt. Sicher gibt es den ein oder anderen Negativfall. Die gibt es aber überall.
[Edit Novize: Beitrag wieder hergestellt]
 
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Das hast Du falsch verstanden!
Kein bißchen angefressen. Eher schadenfreudig auf Deine erste Beschwerde wartend ... Grrr ...
31 Jahre eigenes (und überaus erfolgreiches!) Systemhaus geben mir doch mehr als recht.
 
Dass Telekom "der Marktführer" ist, dürfte klar sein. Und auch, warum das so ist. Ich denke da mal an die Familie meiner Schwester. Sie und ihr Mann sind Antitalente in Sachen Computer und Ähnlichem. Sie hatten seit Urzeiten ihr Telefon zuerst bei der Post, dann bei der Telekom, und irgendwann gabs Fernsehen dazu von der Telekom (also einen Router, inkl. WLAN). Und ich werde keinesfalls versuchen, sie von irgendwas anderem zu überzeugen. Sonst hab ich dann den ganzen Support-Stress. Brauch ich nicht.

Solche Fälle (die sich entweder nicht auskennen, oder die einfach mit Telekom zufrieden sind und nicht dauernd Stress haben wollen mit kündigen, neuen Anbieter suchen oder auf bessere Konditionen beim alten Anbieter zu hoffen) gibts bestimmt mehr als welche, die dauernd versuchen, irgendwo ein paar Cents zu sparen. Wenn ich mit einem Anbieter zufrieden bin, bleib ich bei dem auch wenn er ein paar Cents teurer sein sollte als der Billigheimer.
 
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