versuch Brandingvariable zu ändern --> Fritzbox 7490 bootet nicht mehr

sv_ende

Neuer User
Mitglied seit
8 Jan 2015
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo zusammen,

da mein o2 Anschluß auf VoiceOverIp umgestellt wurde und o2 behauptet hat, ich könne nur mit einer o2 fritzbox ins internet, wollte ich meine eigene fb 7490 modifizieren.
Dazu habe ich versucht das bränding zu ändern, so wie hier beschrieben: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Branding#Branding-Variable_.C3.A4ndern

Bis
Code:
firmware_version	otwo
bin ich gekommen, dann habe ich einen reboot versucht.
Seit dem kann ich mich weder per telnet oder webinterface anmelden.
Die Power LED Blinkt ein paar mal, dann leutet sie durchgehend, dann blinkt sie wieder und danach leuchten alle leds einmal auf.
Dann beginnt das spiel wieder von vorn...

recoverytool von avm kann sich über 192.168.178.1 verbinen, endet aber mit: "Auslesen der Version gescheitert!"
ich habe sowohl das orig. recoverytool als auch das für die o2 edition versucht.

Hat jemand eine idee wie ich meine fb wiederbeleben kann?

Viele Grüße
Sven
 
Vor der Idee würde ich aber noch gerne die Frage loswerden, wie Du auf die Idee gekommen bist, Deine 7490 könnte ein "otwo"-Brandiing unterstützen ... warum versuchst Du nicht einfach mal "mcdonalds" oder "burgerking" ?

Ansonsten suche nach EVA und FTP-Server im von Dir verlinkten Wiki oder lies im Freetz-Wiki nach.

Solange Deine FRITZ!Box 7490 das - bei diesem Modell zumindest seit 06.10-Laborversionen nicht enthaltene - Branding "otwo" im Environment stehen hat, wirst Du da auch kein Recovery machen können. Du brauchst also einen FTP-Client und ein direktes LAN-Kabel zwischen einem PC und der FRITZ!Box. Dann kannst Du über den Bootloader (EVA) den Wert im Environment wieder ändern.

Es gibt auch einige Tools, die das könnten ... über deren aktuellen Stand (besonders beim ruKT) weiß ich nicht genug, um sie zu empfehlen oder von ihrem Einsatz abzuraten (von den diversen - wahrscheinlich "false positive" - Alarmmeldungen von Sicherheitssoftware mal abgesehen). Da das Ändern des Brandings aber nun nicht mal im Ansatz kompliziert ist, würde ich bei den einfachen Werkzeugen (eben einem FTP-Client und einer passenden Anleitung) bleiben. Wenn man dann solche Anleitungen auch noch in vollem Umfang liest (was Du mit der Wiki-Seite oben wohl nicht getan hast), kommt man i.d.R. auch an sein Ziel.
 
Hatte eine O2-Box vor kurzem in der Hand. Die 7490 ist mit AVM-Branding. Keine Ahnung, was da verbaut ist, aber eine 7340 (Internationale Version) erhielt nicht automatisch die Telefonnummern. Die 7490 AVM (deutsche Version, HWRev 5) schon.
 
Danke PerPawn für die schnelle Antwort. Ja, den Teil mit "Nun da bekannt ist, welche Brandings zur Auswahl stehen, kann man die Variable ändern: " habe ich in der Tat überlesen.
Hast du denn auch noch einen Tipp für mich wie ich (wenn die fb wieder läuft) das branding ändern kann, ohne sie wieder kaputt zu spielen? Ich würde dann auch, erst die Anleitung im vollen Umfang lesen. Versprochen!
Gruß
sven
 
Das Branding kannst/brauchst Du nicht ändern.
 
AVM 7490 deutsche Box @6.23
Code:
HWRevision    185
HWSubRevision    5
ProductID    Fritz_Box_HW185
SerialNumber    0000000000000000
annex    B
autoload    yes
bootloaderVersion    1.1964
bootserport    tty0
cpufrequency    500000000
firstfreeaddress    0x81116240
firmware_info    113.06.23
firmware_version    avm
flashsize    nor_size=0MB sflash_size=1024KB nand_size=512MB
linux_fs_start    1
maca    ,,,
macb    ,,,
macwlan    ,,,
macwlan2    ,,,
macdsl    ,,,
memsize    0x10000000
modetty0    38400,n,8,1,hw
modetty1    38400,n,8,1,hw
mtd0    0x400000,0x3400000
mtd1    0x0,0x400000
mtd2    0x0,0x40000
mtd3    0x40000,0xA0000
mtd4    0xA0000,0x100000
mtd5    0x0,0x200000
my_ipaddress    192.168.178.1
prompt    Eva_AVM
[COLOR=#ff0000][B]provider    o2[/B][/COLOR]
req_fullrate_freq    250000000


AVM 7490 International @6.20

Code:
HWRevision    185
HWSubRevision    5
ProductID    Fritz_Box_HW185
SerialNumber    0000000000000000
annex    A
autoload    yes
bootloaderVersion    1.1964
bootserport    tty0
country    049
cpufrequency    500000000
firstfreeaddress    0x81116240
firmware_info    113.06.20
firmware_version    avme
flashsize    nor_size=0MB sflash_size=1024KB nand_size=512MB
language    de
linux_fs_start    1
maca    ,,,
macb    ,,,
macwlan    ,,,
macwlan2    ,,,
macdsl    ,,,
memsize    0x10000000
modetty0    38400,n,8,1,hw
modetty1    38400,n,8,1,hw
mtd0    0x400000,0x3400000
mtd1    0x0,0x400000
mtd2    0x0,0x40000
mtd3    0x40000,0xA0000
mtd4    0xA0000,0x100000
mtd5    0x0,0x200000
my_ipaddress    192.168.178.1
prompt    Eva_AVM
req_fullrate_freq    250000000

Ich kann bei den internationalen Boxen das Branding nicht ändern. Das wird offenbar durch die Software-Einstellungen im Laufe des Systemstarts definiert. So wohl auch mit der Provider-Einstellung, die für O2 anders gelöst zu sein scheint, als für 1&1.

Die internationale 7490 kann ich auch - trotz vorhandenem Startcode-Dialog nicht automatisch einrichten lassen. Ich habe eine 7362 bzw. 7412 im Einsatz, aus der ich dann die Konfiguration einspielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm, eine ftp-verbindung bekomme ich nicht hin.
unter linux habe ich meine rechner ip auf 192.168.178.2 netmask 255.255.255.0 gesetzt und versucht mich mit ftp 192.168.178.1 zu verbinden
als antwort bekomme ftp: connect: no route to host
 
Du hast aber schon gelesen, daß EVA nur ca. 5 Sekunden nach dem Power-On (erstes einzelnes Blinken der Power-LED, bei neueren Bootloadern habe ich auch schon eine rot blinkende Info-LED während dieser "FTP-Bereitschaft" beobachtet, wenn das nicht getäuscht hat) auf ein FTP-Connect wartet ?

Je nachdem, was Du unter "Linux" verstehst, ist auch die automatische Verwaltung der Netzwerkkarte nicht unbedingt eine gute Idee, da die Box ja ihre Netzwerkinterfaces erst initialisieren muß und die 5 Sekunden nicht sehr lang sind. Wenn da also irgendwelche udev-Mechanismen dann erst anfangen, noch per DHCP (ggf. zusätzlich zu der von Dir irgendwie fest konfigurierten 192.168.178.2/24) irgendwelche Adressen zu ergattern, ist das nicht immer hilfreich, weil die dabei auch gerne mal das komplette Interface erst einmal "herunterfahren" (ifconfig set down), konfigurieren und dann wieder hochfahren.

Ansonsten verstehe ich nicht, wo es noch klemmen sollte. Wenn Du noch einen Switch o.ä. übrig haben solltest, kannst Du den ja zwischen Box und Rechner schalten, dann fallen die Bemerkungen zur "automatischen Netzwerkkonfiguration" weg. Aber das "no route to host" klingt irgendwie so, als wenn da der Netzwerkstack nicht weiß, daß die 192.168.178.2/24 eine link-lokale IPv4-Adresse ist. Das kann an einer fehlenden Adresszuweisung oder wirklich einer fehlenden Route liegen.
EDIT: Quatsch, die Fehlermeldung kann durchaus auch von einem geschlossenen FTP-Port an der Box verursacht werden. Der FTP-Server wird beim Booten des Kernels natürlich gekillt und wenn der FTP-Client keine Verbindung aufbauen kann, ist zwar "no route to host" etwas merkwürdig als Ergebnis, aber bei fehlender Differenzierung auch nicht vollkommen falsch. Also warst Du wohl nur zu spät dran ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das habe ich gelesen, hab auch schon einige versuche auf grund des zeitfensters unternommen.
ich habe hier einen win7 rechner und ein laptop mit linuxmint (LMDE) mit beiden habe ich es versucht.
nachdem ich nun einein switch dazwischen geschaltet habe lautet die meldung ftp: 192.168.178.1: Adress family for hostname not supported
 
Eigentlich ist das ja nun wirklich keine höhere Mathematik ... vielleicht mal zu den Grundregeln:

1. Nimm das Linux, notfalls boote das Gerät mit einem Live-System einer Linux-Distribution, wenn Du die Einstellungen im installierten System nicht ändern kannst/willst.
2. Konfiguriere eine statische IPv4 von 192.168.178.10/24 (um mal von der .2 wegzukommen, die sollte allerdings auch gehen).
3. Verbinde nur Laptop, Switch und FRITZ!Box, der Rest - selbst WLAN am Laptop - gehört erst einmal "aus", wenn man nicht genau weiß, was man da macht.
4. Terminal-Fenster öffnen, FTP-Kommando eintippen und nicht abschicken (oder erst mal nur zum Test, um zu sehen, welche Fehler sonst noch so auftreten).
5. Netzstecker der FRITZ!Box einstecken, ca. 2-3 Sekunden warten
6. FTP-Kommando absenden, dabei möglichst aufpassen, daß da keine .netrc o.ä. existiert, die dann eine anonymous-Anmeldung versucht.
7. Wenn dann der Prompt erscheint, mit Nutzername und Kennwort "adam2" anmelden.

Wenn - wie Du geschrieben hast - die Box vom Recovery-Programm erkannt wird (das ist genau dieselbe Vorgehensweise, außer daß das Recovery-Programm mit einem Broadcast-Paket den genauen Zeitpunkt ermitteln kann, wann der FTP-Server bereit ist für die Verbindung), dann sollte das auch problemlos klappen und es liegt mit hoher Sicherheit nicht an der Box.
 
so, über win7 bin ich nun per ftp mit der box verbunden.
sicehrlich ahnst du schon welche frage nun kommt?
Genau "Dann kannst Du über den Bootloader (EVA) den Wert im Environment wieder ändern."
wie zum teufel mach ich das?
 
Deshalb hatte ich eigentlich auch geschrieben, Du solltest in den Wikis nach "EVA" und "FTP" suchen ... da ist das beschrieben. Es hier noch einmal im Einzelnen aufzuführen (GETENV/SETENV) ist redundant und wenn sich etwas ändert, müßte man zwei Stellen anpassen. Bringt nichts ... die Suche mußt Du schon machen.

EDIT: Ok, weil die Stichworte nicht 100%ig zum Ziel führen, ausnahmsweise von mir ein Link dazu: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/TinyFTP
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannte ich noch gar nicht, sehr schön. Wenn doch nur meine Link-Verzeichnisse nicht so unübersichtlich wären, dann würde ich glatt künftig immer dahin verweisen ... wobei in meinen Augen dieser Link der bessere wäre.

Zu meiner Entschuldigung: Der webhavemorefun-Link findet sich nur besser, die Forensuche fördert einfach viel zu viele Ergebnisse zutage.
 
Die Links findest du immer in der letzten Zeile meiner Signatur.
Außerdem sind die Themen oben angepint.

Die Forensuche nehme ich nie! Google geht da 1000 mal besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sv_ende

Aktuelle rukernel Version laden und in ADAM2 booten und im ftp SETENV absetzen (siehe rukernel Beschreibung). Funktioniert nicht immer beim ersten Versuch sofort aber ist
mit etwas Geduld machbar. Firewall und Virenscanner temporaer ganz abschalten.
 
@sulihari:
Ich will ja nicht streiten, aber erstens hat er diesen Vorschlag als Alternative schon länger (#2) und wenn sich zweitens jemand zu einem solchen Rat
sulihari schrieb:
Firewall und Virenscanner temporaer ganz abschalten.
aufschwingt, dann sollte da zumindest noch der Hinweis stehen, daß für diesen Zeitraum der verwendete Computer keine weitere physikalische Verbindung zum Internet haben darf/sollte.

Richtig verantwortungsvoll wäre es am Ende sogar, wenn man so etwas nur in einer Umgebung empfiehlt, in der sich alle "Gebrauchsspuren" wieder rückstandslos entfernen lassen, z.B. in einer virtuellen Maschine mit Snapshot- oder "GoBack"-Funktion.

Ich kann (ohne Kenntnis der Quellen zum ruKernelTool) zwar annehmen, daß die Fehlermeldungen einiger Sicherheits-Suiten auf der Verhaltensanalyse beruhen und es sich um "falsch positive" Meldungen handelt, aber das kann ich ansonsten nicht einmal dann attestieren, wenn ich es selbst schon einmal erfolgreich angewendet habe und dabei nichts Unerwartetes/Unerwünschtes geschehen ist. Auch das Argument "Wenn es Schadsoftware wäre, würde die so weit optimiert, daß die Virenscanner da gar nichts finden würden." (schon gehört) hat auf den ersten Blick eine nicht zu bestreitende Logik, was aber, wenn der Angreifer genau darauf vertraut?
Auch berücksichtigt dieser Rat in keinster Weise, daß heute auf so ziemlich jeder Windows-Installation auch ohne das Zutun des Benutzers (das gilt auch für andere Betriebssysteme, aber da ist der Rat i.d.R. unnötig, weil die meisten Rechner dann ohnehin ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen arbeiten) jede Menge Netzwerk-Verbindungen zur Prüfung von vorhandenen Updates u.v.m. aufgebaut werden und dabei die Injektion von Schadsoftware auch anhand einer Verhaltensanalyse problemlos möglich wäre. Wenn jemand parallel zu einer Frage nach einem Update für eine angreifbare Software nach einem Update für Virensignaturen eines Scanners fragt, dann kann ich davon ausgehen, daß dort eine entsprechende Sicherung vorhanden ist und unterlasse den Angriff auf das Update, ansonsten jubele ich dem Updater meine eigene infizierte Version mit passender Backdoor unter.

Das "CeWe-Fotobuch" war vor etwas mehr als einem Jahr z.B. ein solcher Kandidat, da es die Liste der Updates unsigniert über eine unverschlüsselte Verbindung bezog und da die zu aktualisierenden Dateien auch noch mit voller URL enthalten waren und keine Signaturprüfung für die zu installierenden Dateien ausgeführt wurde. Das sind schon mal vier Sünden für einen Updater einer ansonsten unverdächtigen Software, die sich ein potentieller Angreifer - wenn er in den Netzwerkverkehr seines Opfers nur früh genug eingreifen kann als MITM - ohne weiteres zu Nutze machen konnte. Ich habe keine Ahnung, ob das nicht auch heute noch so ist, denn ich habe da nie eine Rückmeldung erhalten und das Tool hatte auch keine Beziehung zu meinem Gluteus maximus, die ich im geometrischen Sinne als tangential beschreiben würde und so habe ich die Geschichte nach der Meldung nicht weiter verfolgt. Es ist auch nur ein Beispiel von vielen ...

Unter diesen Voraussetzungen nutzt mir auch die Kenntnis, daß da ja auch bei eingeschalteter Sicherheitssoftware "nichts Böses" beim Update zu sehen ist, rein gar nichts ... es geht also nicht nur um (potentiell) kritisches Verhalten von wissentlich und willentlich ausgeführter Software, es geht auch um die - für den Zeitraum des Abschaltens - erhöhte Infektionsgefahr von/für andere Software, die "im Normalfall" eher ein unkritisches Verhalten zeigt.

Ansonsten ist so ein Rat (ohne entsprechende Begründung oder gesichertes Wissen) genauso sinnentleert wie der Tipp, beim Sex mit einer/einem ansonsten Unbekannten ohne Kondom /nur oben/nur unten/gar nicht/ zu liegen, dann wäre eine /HIV-Infektion/Schwangerschaft/was auch inmer/ schon ausgeschlossen ... wenn das x-mal funktioniert hat, muß das erstens nicht an der Stellung (so das überhaupt praktikabel ist) gelegen haben und kann beim (x+1)-ten Versuch gewaltige Probleme bereiten.

Das hat auch nichts per se mit dem ruKernelTool an sich zu tun ... sonst hätte ich es nicht selbst erwähnt. Auch wenn die verfolgte Politik der "ablaufenden Beta-Versionen" mit automatischem Update-Angebot da ein zusätzliches Risiko eröffnet, es sei denn, der ruKernelTool-Installer/-Updater (ist auch nicht signiert, wenn ich mich recht erinnere) prüft die nachgeladene Software selbst ausreichend (eine Hash-Kollision wäre aber (zumindest bei MD5, für staatliche Angreifer vermutlich sogar bei SHA1) berechenbar und die Frage, wie die Gültigkeit des Vergleichswertes sichergestellt wird, bleibt dann auch noch offen, denn das bräuchte ja auch eine Sicherung oder einen unabhängigen Übermittlungsweg) ... aber das ist ein anderes Thema und ich will (außer mit dem Autor selbst) nicht über dieses Vorgehen streiten bzw. darüber richten. Ich habe den Update-Prozess beim ruKernelTool auch noch nie genau untersucht, nur einige Male erleben müssen, daß die neue Version des ruKernelTools beim angebotenen automatischen Update erst einmal von mindestens einem Virenscanner (es war Norton Antivirus, wenn ich das richtig im Gedächtnis habe) in Quarantäne gesteckt wurde.

Aber einen so kritischen Rat wie "Virenscanner und Firewall komplett abschalten" sollte man nur dann geben, wenn man die dazu notwendigen Voraussetzungen auch ausdrücklich benennt. Selbst beim Hersteller des Windows-Betriebssystems finden sich in neueren KB-Einträgen immer häufiger entsprechende Warnungen, wenn diese Empfehlung an irgendeiner Stelle aus einem konkreten Anlaß gegeben wird.

Just my 2 cents ...
 
@PeterPawn

Ich stimme voll und ganz zu. Mein Vorschlag beruht auf der Annahme, das der PC direkt mit der defekten 7490 verbunden wird und kein weiteres Netz anliegt.
Das temporaere Abschalten soll auch nur dazu dienen, damit die Box "gefunden" wird.
Sobald die Aktion erfolgreich funktioniert hat, sollte Virenscanner und Firewall umgehend aktiviert werden, bevor wieder normales Netz anliegt.
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.