Verbesserung durch WDS?

@RiVen, ich denke auch wie Feuer-Fritz, irgendwie haben wir alle Recht, denn ein RFC für WDS gibt es nicht, oder?
 
Ja, natürlich kann man bei Verwendung von WDS den LAN-Port nutzen. Aber das war doch gar nicht der Punkt.
 
Ich denke, Riven meinte, es gehe darum, nur eine statt zwei Funkstrecken zu nutzen.
 
Auch das stand nach meinem Verständnis nie zur Diskussion. Ob die eine Strecke genutzt wird oder ungenutzt Bandbreite frisst, ist letztlich doch völlig egal. Das war der Punkt, um den wir uns die ganze Zeit drehen.
Für mich reichts jetzt hier mit der Diskussion. Dem Threadersteller hilft das hier sowieso schon lange nicht mehr weiter.
 
Vor allem scheint es ihn auch nicht zu interessieren, Thread erstellt und weg ;-)
 
Ob die eine Strecke genutzt wird oder ungenutzt Bandbreite frisst, ist letztlich doch völlig egal. Das war der Punkt, um den wir uns die ganze Zeit drehen.
Bitte lies noch das hier: http://support.deliberant.com/blogs/blog_help/default.aspx.

Da steht, in welchen Fällen eine Halbierung stattfindet und in welchen nicht.
Da findest du auch beschrieben, daß die auf meinen Geräten benutzbaren WDS-Modi nicht so proprietär sind, wie du behauptest.

Kurz zusammengefaßt: Eine Halbierung findet nur im "Repeater"-Modus statt, d.h. wenn das zweite Gerät selber wieder als AP fungiert. Genau das ist aber bei der WDS-Implementierung von AVM der Fall.
Im "Point-to-Point"-Modus findet keine Halbierung statt.

Die Halbierung liegt an der halb-duplex-Übertragung bei WLAN. Es kann immer nur einer senden; sonst gibt es Kollisionen. Das gilt auch für normale Clients in einem "normalen" WLAN-Netz ohne WDS.

Edit: Sehr gut auch die Erklärung in http://en.wikipedia.org/wiki/Wireless_Distribution_System im Abschnitt "Technical". Das widerspricht ganz klar der oben zitierten Behauptung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll das funktionieren?

WDS heißt nach meinem Verständnis umgangssprachlich ausgedrückt: Die zweite Box meldet sich bei der ersten als eine Art Client an, nimmt das Signal von da aus auf und verteilt es als Access Point weiter. Dabei ist es nach meinem Verständnis ganz egal, ob tatsächlich noch mal WLAN-Clients dran hängen oder nicht. Dadurch hast du meines Wissens bei WDS immer eine Halbierung der Bandbreite. Wo liege ich falsch?
Also, das mit der Halbierung auch ohne angeschlossenem WLAN-Client ist Quatsch. Riven hat völlig Recht, es wird NICHT halbiert.

Ich habe bei mir eine 7170 [korrigiert, stand fälschlicherweise 7150] als Basis-Station und eine 7050 als Repeater stehen. Am Repeater hängt per LAN-Kabel ein Rechner. An der Basis-Station (zwei Stockwerke woanders) lasse ich einen Laptop per WLAN einbuchen. Die Übertragung eines 100MB-Files geht dann mit 1,2MB/s. Jetzt hänge ich den Laptop per Kabel an die Basisstation und schalte die WLAN-Karte des Laptops aus. Jetzt geht die Übertragung mit 2,3MB/s.

Fazit: Basisstation + Repeater erhöhen die Übertragungsstabilität bei mir im Vergleich zu einer WLAN-Client-zu-AP-Verbindung bei gleicher Entfernung enorm (von 24-36Mbit/s auf 54Mbit/s!), OHNE die Geschwindigkeit durch den Modus zu halbieren. An den Thread-Eröffner: Auf jeden Fall machen!

Gruß

dumdideldumdei

Edit: Und dass ohne angeschlossenen WLAN-Client schon halbiert würde, ist ja auch deshalb unlogisch, weil wir alle wissen, dass mit jedem angeschlossenen WLAN-Client mehr die durchschnittliche Übertragungsrate sinkt. Das gilt aber nur, wenn die auch alle Daten übertragen bzw. bekommen. Wenn ich 10 WLAN-Clients am Accesspoint eingebucht habe, und nur einer von denen gerade eine Datenübertragung macht, bekommt der natürlich nicht nur 1/10 der WLAN-Bandbreite, sondern die volle. Solange, bis der AP auch mal einen anderen mit Daten versorgen muss, dann wird die Bandbreite aufgeteilt. Wenn 0 WLAN-Clients eingebucht sind, hat der AP auch nichts zu verteilen. So dumm ist der AP nicht, dass er als Repeater alle eingehenden Pakete einfach gleich wieder ins Leere versendet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute, und vielen Dank für die rege Diskussion. War auf ner kurzen Geschäftsreise und hatte den Fred nicht abboniert. Interessiert mich natürlich, was Ihr so vorzuschlagen habt.
1) ich hab auch noch ne 7050 im Keller liegen, die werd ich mal für einen Test hernehmen (das ist erst mal das Billigste)
2) hab per USB-Verlängerung eine kleine, aber spürbare Verbesserung der Stabilität hinbekommen (ein erneutes Durchprobieren aller Kanäle wird das Seinige beigetragen haben). Mein Dell Notebook läuft hier neben dem Desktop (mit Fritzstick) übrigens deutlich besser
3) Seit dem Abschalten des Eco_modus sind auch die dauernden Ausfälle weg
4) Verbindungsaufbau seit fester IP-Adresse natürlich noch mal schneller/komfortabler

Warum ich nach dem WDS mode gefragt habe? Ich hatte es so verstanden, dass WDS nicht halbiert (dies macht der Accesspointmodus). Außerdem könnte ich mit der zusätzlichen FritzBox meinen Drucker als Netzwerkdrucker zur Verfügung stellen, aber ds hat mit der eigenlichen Verwendung nix zu tun.

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Daniel.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum Ihr immer von halbieren [Edit: im Accesspoint-Modus] redet. Wenn Basisstation und Repeater beide als Accesspoint arbeiten (was bei mir der Fall ist), aber kein WLAN-Client eingebucht ist, haben Basisstation und Repeater die volle Geschwindigkeit für die Kommunikation. Und erzähl mir jetzt niemand, dass deshalb jeder nur die halbe Geschwindigkeit hat. Das würde erstens auch für eine normale WLAN-Client-AP-Verbindung ohne Repeater gelten, ist aber trotzdem auch falsch, weil z.B. bei einer Datei-Übertragung einer viele Daten schickt und der andere immer nur ein paar ACKs. Da wird gar nichts halbiert.

Jetzt wird ein WLAN-Client am Repeater eingebucht. Der sorgt natürlich für ein Absinken der Bandbreite zwischen Basisstation und Repeater (jaja, und von mir aus wird jetzt "halbiert", weil der Repeater jetzt endlich mal die von der Basisstation empfangenen Daten über WLAN weiterverschicken muss), aber nur, wenn er Daten überträgt. Tut er das nicht, weil der Benutzer gerade eine Webpage abgerufen hat und sie nun erstmal liest (ich gehe mal von einer passiven Seite aus), dann hat Basisstation-Repeater wieder die volle Bandbreite. Ein per Kabel am Repeater hängender Client bekommt also immer die volle WLAN-Bandbreite, solange kein WLAN-Client "stört".

Und da es im Start-Post um die Verlegung des Arbeitszimmers geht, gehe ich mal von einem Desktop aus, der durchaus (wie bei mir) per Kabel an den Repeater angeschlossen wird. Und damit ist definitiv eine Übertragungsverbesserung bei voller WLAN-Geschwindigkeit zwischen Basisstation und Repeater da.

Gruß

dumdideldumdei

Nebenbei: Bei mir arbeiten zwangsweise beide Fritz!boxen als Accesspoint, weil man zur Verwendung von WDS das WLAN ja aktiviert haben muss. Da ich das eigentlich auch nicht brauche: Vielleicht habe ich ja übersehen, wie man WLAN bei den Fritz!Boxen ausschließlich für WDS konfigurieren kann. Das geht doch gar nicht, oder? Für WDS muss WLAN aktiviert sein und das impliziert den Betrieb als Accesspoint. Bei Basisstation UND Repeater. Oder geht es doch ohne AP-Funktionalität?

Noch ein Nachtrag: Habe gerade bei meinen beiden Fritz!Boxen festgestellt, dass die gegenseitige Einbuchung nicht mit g++ funktioniert, obwohl bei beiden g++ aktiviert ist. Und hier lass ich mich das erste Mal überzeugen, dass die Verwendung eines Fritz!USB-Sticks vielleicht doch besser sein könnte, wenn der nämlich die g++-Verbindung zur Basisstation (und abgeschaltetem Repeater) machen kann. Allerdings habe ich noch keine Vergleichsmessungen bei 802.11g und 802.11g++ gemacht. Da mein Fritz-Stick unter Linux nicht funktioniert, kann ich das leider im Moment nicht testen. @Daniel: Nach Deinem letzten Post hast Du die gleiche WLAN-Hardware zur Verfügung wie ich. Teste das doch mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das werde ich jetzt mal machen. Dank Euch allen für den regen Austausch.

Daniel
 
Bäh - klappt natürlich nicht. Zwar werden sowohl im Master als auch im Slave der jeweilige Partner angezeigt (als Repeater bzw. als Basis), aber die Verbindung ist bei 0%, obwohl relativ in der Nähe ausprobiert und guter Empfang. Langes Hin und Her: Ich hab mir mal per ifconfig die Eigenschaften meiner Fritzbox Fon WLAN angesehen und da kein Interface gefunden, zu dem die im Webinterface angezeigte MAC-Adresse gehört. Das Gleiche bei der Basis 7170 zeigt mit das Interface an. Setze ich die Infoanzeige der FON WLAN auf 'leuchtet bei aktivem WLAN' blinkt die Lampe (also kein beständigers Leuchten). Habe bereits einige Male WLAN re-aktiviert, aber ohne Erfolg.

Dabei bin ich sp schön nach dem HOW TO: WDS mit 2 Fritzboxen..' vorgegangen. Stimmt da was nicht mit dem WLAN auf meiner FON WLAN?

Daniel
 
Hallo,

also auf 7050 und 7170 steht bei mir in beiden im environment:
Code:
# cat /proc/sys/urlader/environment | grep mac
maca    00:04:0E:XX:XX:XX
macb    00:04:0E:XX:XX:XX
[B]macwlan 00:04:0E:XX:XX:XX[/B]
macdsl  00:04:0E:XX:XX:XX
usb_board_mac   00:04:0E:XX:XX:XX
usb_rndis_mac   00:04:0E:XX:XX:XX
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das bei Dir anders aussieht, wo sollte die Fritz!Box sonst in der Web-GUI eine MAC herbekommen?

Edit: Pardon, gerade geistig realisiert, dass Du ja von ifconfig und nicht vom environment geschrieben hast. Das sieht bei mir auf beiden so aus:
Code:
tiwlan0   Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:0E:XX:XX:XX
          UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:2086 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:2389 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:251796 (245.8 KiB)  TX bytes:1934455 (1.8 MiB)

wdsdw0    Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:0E:XX:XX:XX
          UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:11051 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:11486 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:1280741 (1.2 MiB)  TX bytes:10316355 (9.8 MiB)

wdsdw1    Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:0E:XX:XX:XX
          UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:134 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:0 (0.0 B)  TX bytes:17866 (17.4 KiB)

wdsdw2    Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:0E:XX:XX:XX
          UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:134 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:0 (0.0 B)  TX bytes:17866 (17.4 KiB)

wdsdw3    Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:0E:XX:XX:XX
          UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:134 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:0 (0.0 B)  TX bytes:17866 (17.4 KiB)

wdsup0    Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:0E:XX:XX:XX
          UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:134 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:0 (0.0 B)  TX bytes:17866 (17.4 KiB)
Ich nehme mal an, das die wdswX-Einträge für die maximal 4 Repeater-Einträge an der Basisstation stehen. Witzigerweise tauchen genau die gleichen Einträge (natürlich mit anderer MAC) auf meinem Repeater auf. Dass bei keiner der Einträge eine IP-Adresse steht, muss nicht verwirren, weil die ja bei mir alle zu der virtuellen Schnittstelle "lan" zusammengefasst sind (bei gleichem Netzwerk für alle Schnittstellen).

Meine 7170 ist Basissstation mit Firmware 29.04.57
Meine 7050 ist Repeater mit Firmware 14.04.33

Hast Du die neueste Firmware auf beiden drauf?

Benutzen beide denselben Kanal?

Und hast Du in Einstellungen->Erweiterte Einstellungen->WLAN->Repeater->Sicherheit bei beiden dieselben Verschlüsselungsdaten?

Ist bei dem Repeater DHCP ausgeschaltet?

Hast Du dem Repeater eine feste IP-Adresse z.B. 192.168.178.2 gegeben?

Korrektur: ich schreibe bei mir dauernd von 7150. So'n Quatsch. Ich habe eine 7170.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soso - nachdem ich die Boxen dann mal neu gestartet hatte (kannte ich so eher von M$ ) lief's auch mit dem Nachbarn :)

Werd mir das Ganze heut abend mal vom Dachboden aus angucken und sehen wie es in der Praxis funzt
 
So, ich hab mir das Ganze jetzt ne Weile angeschaut und möchte nun (erst jetzt, da durch Blitzeinschlag Splitter kaputt) berichten:

Verbindungsgeschwindigkeit wird immer zwischen 36 und 54 mBit angezeigt bei einer Qualität um die 20%. Das hört sich nicht viel an, aber fühlt sich deutlich besser an, als was sich mit Fritzstick oder interner PCI Karte realisieren ließ. Vor allem ist es stabil. Das mag nicht das Optimum sein (beim Übertragen größerer Datenmengen eh nicht), aber ich bin mehr als zufrieden. Ich werde evtl. noch einen Antennenverstärkung der Basis in Betracht ziehen - einfach nur, um zum Garten hin mehr Luft zu haben und die Qualität zum Repeater noch mal zu pimpen, aber im Großen und Ganzen tut's das nun. Vor allem habe ich jetzt endlich den Printserver im Arbeitszimmer (da ich den Printer nun an den Repeater hängen kann).

Dank noch mal Euch allen für die Unterstützung.

Daniel
 
Die Qualität wundert mich ein bisschen. Ich hatte den Fritz-USB-Stick testweise an Schwiegervaters Windows-Notebook ausprobiert und zwar an der gleichen Position, wo jetzt mein Repeater steht. Auch alle sonstigen Rahmendaten (Kanal, Verschlüsselung, etc.) vollständig identisch.

Notebook mit Fritz-USB-Stick lag bei ca. 50-58% und 24-36Mbit/sec.
7050 als Repeater liegt bei 67-71% und 54Mbit/sec.

Allerdings hängt diese Stärke SEHR von der Ausrichtung der Antennen an Basisstation und Repeater ab. Diese Stärke erreiche ich bei einer ungefähr senkrechten Ausrichtung der Repeater-Antenne zur Basis-Antenne. Bei parallelen Antennenstellungen oder irgendwie schief zu einander stehenden wird es schlechter (komisch eigentlich, ich dachte, bei Parallel-Ausrichtung müsse das Optimum liegen). Auch die Fritzbox selbst stört. Ich habe beide Fritzboxen so gedreht, dass die Antennen direkt zueinander stehen. Steht die Repeater-Box "zwischen" der Basisstations-Antenne und der eigenen Repeater-Antenne, sinkt die Qualität auch gleich auf 50+x% ab.

Wenn Du damit mal probierst, wirst Du sicherlich noch bessere Übertragungen hinbekommen.

Gruß

dumdideldumdei
 
OK - da werd ich noch mal was probieren, danke

Daniel
 

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