VDSL 50000-Doppel-Flat funktioniert nach Anschaltung zu 100% nicht

Posting 1:
Schaltungstermin: 27.12.
Störungsmeldung: 27.12. ?
Fristsetzung bis zum 5.01. für die Schaltung?
Das funktioniert selbst bei der Telekom nicht, da in der Regel 14 Tage vorlauf für den Termin geplant werden muss!

*** Hallo csmulo - Danke Dir für Deine Informationen. Mit Deinem Einwand habe ich allerings so ein kleines Problem. Warum? Ich musste in einem erstklassig versorgten Gebiet (s. o.) vom 30.10.2012 bis zum 27.12.2012 warten, um einen Anschalttermin von 1 & 1 zu bekommen. Hat ganz schön lange gedauert - d´accord. Am 27.12.2012 ist also angeschaltet. Davon muss ich wohl ausgehen, denn ich habe von 1 & 1 bis heute (04.01.2012) keinerlei gegenteilige Information. Ich erhalte seit dem 27.12.2012 die Statusmeldung bei 1 & 1, daß mir der Anschluß seit dem 27.12.2012 technisch zur Verfügung steht. Er steht aber nicht zur Verfügung, weil nichts (VDSL, Telefonie, Internet) funktioniert. Was soll diese Statusmeldung, die nicht den Tatsachen entspricht? 1 & 1 hätte es m. E. doch am 27.12.2012 problemlos selbst feststellen können, daß da nichts funktioniert.

An einer anderen Adresse habe ich einen Anschluß der Deutschen Telekom. Um diese Redundanz bin ich derzeit sehr froh ... Null Störung in den letzten 15 Jahren, von der ich betroffen war. Schön für mich ... Wenn ich eine Umstellung hatte (z. B. seinerzeit ISDN, dann immer höhere DSL-Raten von DSL 1000 bis heute DSL 16000), dann war das immer ruckzuck erledigt. Dinge, wie die, die ich jetzt bei 1 & 1 erlebt habe (die Technik betreffend - Callcenter Telekom auch sehr oft grenzwertig), davon war ich beim rosa Riesen bislang verschont worden.***


Der TE sollte sich mal richtig belesen, vorzugsweise bei der BNA.
Da gibt es seitens der Reseller und Kunden massige Beschwerden über die Terminierungen der letzten Meile.
Da ändern auch Gesetze mit Schaltung am nächsten Tag nichts dran.
Ohne Personal keine Schaltungen und das massiv Anschaltetechniker fehlen, wissen eigentlich die meisten schon seit Jahren.
Welche Rückmeldung kam denn von dem versäumten Termin?

*** Von 1 & 1 habe ich über den am 27.12.2012 "versäumten" Technikertermin bis heute überhaupt keine Information erhalten. Ich rechne auch nicht mehr damit. Und selbst wenn 1 & 1 etwas schreibt, dann werden es, so meine Vermutung aus der bisherigen Korrespondenz, absolut nichtssagende Textbausteine (eben blablablubb) sein. Diese Dinge bei der Bundesnetzagentur kenne ich nicht. Hast Du hierzu einen/ mehrere Link(s)?

Muss ich das als normaler Kunde wissen, was da mit den Vorleistern los ist und vorher mit einbeziehen? Ich meine nein, weil das Informationsdefizite der Provider sind. Die kommunizieren das nicht vor Vetragsabschluß. Klar, warum sollten Sie. Ich bin ja selbst schuld, wenn ich diese Punkte alle nicht kenne ... ***


Habe da schon die erstaunlichsten gelesen und gehört.

*** Kannst Du da einige zum Besten geben? Tröstet mich vielleicht ... ;-) ***
mfg
csmulo


Gruß
MaxRisk
Posting 2:
[Edit Novize: Unsinniges Fullquote gelöscht - siehe Foren-Regeln]

Danke Dir für Deine Antwort, Markus. Du hast ja Recht mit dem "Recht" und der Geduldausübung;-). Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist mir allerdings mein "Geduldsfaden bereits gerissen". So wie es ausschaut, werde ich wohl - eben um meine Nerven zu schonen - moderat vorgehen. Der Rechtsanwalt steht allerdings Gewehr bei Fuss. Muss sein, da ich ein juristischer Laie bin. 1 & 1 hat ein ganzes Geschwader an Rae, vermute ich mal ... Am Ende wird es wohl in der 30-tägigen Probezeit entschieden, was ich konkret machen werde - so ich überhaupt einen VDSL-Anschluß von 1 & 1 (und deren Vorleister) geschaltet bekomme ... ;-)
Posting 3:
[Edit Novize: Unsinniges Fullquote gelöscht - siehe Foren-Regeln]

Hallo informerex - danke für Deinen interssanten Beitrag! Es ist sehr schade, daß ein Fall wie der meinige (o. ä., so verstehe ich Deine Anmerkung), bereits bundesweit Standard ist. Die Frage ist, warum da von Seiten der zuständigen Behörde (ist es die Bundesnetzagentur?) nicht härter durchgegriffen wird. Aber es ist evtl., wie auch in anderen Bereichen so oft, eine Melange aus allem Möglichen. Was gewollt ist, ist wahrscheinlich:"Zahlen und Schnauze halten und sich um Gottes Willen nicht wehren ... Der Kunde, der stört doch nur."

Rückstände bei T-Com im DSL-Bereich sind mir nicht bekannt (woher auch - 1 & 1 hat mir diesbezüglich nichts geschrieben). Kannst Du mir das bitte erläutern, was Du mit "höher Schaltung erfolgen" meinst? Auch das "welche nach div. Reklamationen heute nun abgearbeitet wurde" verstehe ich nicht. Wieso wurde "meine Reklamation heute nun abgearbeitet"? Meinst Du das verallgemeinernd oder explizit auf mich bezogen?

Was das Kommunizieren angeht:"Bewusst will ich nur dann aus dem Vertrag, wenn 1 & 1 diese intransparente, beliebig interpertierbare NICHT-Kommunikation weiterhin fortsetzt und mir kurzfristig keinen VDSL-50000er-DoppelFlat-Anschluß zur Verfügung stellt. Sollte das der Fall sein, werde ich selbstverständlich handeln und mir einen leistungsfähigen Provider suchen, der das hinbekommt, was bislang nicht funktioniert. Ich hoffe aber immer noch, daß das nichts sein muss!"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so langsam müsstest Du doch auch merken, dass das ganze nur viel Energie und Kraft kostet. Wenn Du unbedingt bei der 1&1 bleiben möchtest, dann halt einfach mal still und geb den Menschen Zeit. Du siehst doch ( SMS, E-Mail ) das die Dein Problem bearbeiten. Da ist es wenig konstruktiv, wenn Du mit dem Anwalt drohst oder die Menschen eventuell noch beschimpfst. Geb einfach mal ein wenig Ruhe, dann löst sich das schon von selbst. Wenn Du nicht bei 1&1 bleiben möchtest, dann Wechsel, aber auch hier geht es nicht ohne angemessene Fristsetzung. Du siehst, Du bist kein Einzelfall und meistens kommen die die "Auffallen" als letztes dran ( ist Menschlich, oder? )
 
Michael2009,

es kostet recht wenig Energie und Kraft. Es kommt immer auf das vorhandene Potential an. Ein wenig Nerven muss man haben, gestehe ich ja ein ;-) "Unbedingt" bei 1 & 1 bleiben? Habe ich nicht geschrieben, oder habe ich es überlesen? "Den Menschen Zeit geben", wie meinen? SMS, Email mit nichtssagenden, beliebig interpretier-/ auslegbaren Inhalten, die mich keinen Millimeter weiter bringen, aber belegen sollen, daß Sie "mein Problem" bearbeiten? Es ist deren Problem, welches ich nicht kenne und Sie (1 & 1) nicht detailliert erläutern (wollen).

Mit dem Anwalt droht man nicht. Habe ich auch nicht gemacht."Beschimpfen" - jetzt aber, was soll denn die Bemerkung? Ich verstehe nicht, wie Du Rechtewahrnehmung als Drohung auffassen kannst. Was ist denn das, was die Gegenseite (1 & 1) da macht/ unterlässt? Wenig konstruktiv ist das Ergebnis, welches ich am Blinken der DSL/ Power-LED der Fritz!Box ablesen kann!

Bezüglich der Fristsetzung hatte ich bereits ausführlich geschrieben. Da liegst Du m. E. leider nicht richtig. Und die, die "auffallen", wie Du schreibst, die kommen nach meinen persönlichen Erfahrungen nicht als Letzte dran. Andere mögen da andere Erfahrungen gemacht haben. Ob ich ein Einzelfall bin oder nicht, ist völlig unerheblich.
 
Hast du denn einmal auf eine dieser Standard-E-Mails geantwortet und um Rückruf gebeten?
 
Hallo csmulo,

jede dieser "Standard-Emails" habe ich beantwortet und und detaillierte Fragen gestellt. Keine Antwort oder falls doch, völlig nichts aussagend. Um Rückruf habe ich nicht gebeten, sondern um Beantwortung per Email. 1 & 1 hat selbstverständlich alle erforderlichen Kontaktdaten. Hat aber auch niemals angerufen. Stand von gerade eben:"Funzt immer noch nichts ... Power-/DSL-LED blink blink blink ..." Schade.
Posting 2:
Neue Information:

Hört, hört - Gerade eben Anruf durch die Deutsche Telekom AG, auf Veranlassung von 1 & 1 Telekom GmbH:"Erneuter Technikertermin am Montag, 07.01.2013, von 08:00 Uhr - 14:00 Uhr". Ich berichte über das Ergebnis. Hoffentlich dann via 1 & 1-VDSL 50000er-Doppel-Flat-Anschluß ;-). Da die anrufende Person der Deutschen Telekom AG mir keine Email mit der Bestätigung über diesen Termin zusenden wollte, habe ich diese Information per Email an 1 & 1 Telecom GmbH weitergegeben. Wenigestens die Rufnummer, unter der ich für den Techniker am Montag erreichbar bin, hat die Person der Deutschen Telekom AG notiert. Ist ja schonmal etwas ... Ob der Techniker diese dann nutzen wird eine andere Sache.

Werde nun, wie schon von mehreren Forenteilnehmern empfohlen, ersteinmal "die Füsse stillhalten" ;-)
 
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Besser ist wohl. :)

Und wenn nicht ist es wohl einfacher und günstiger sich auf die Zufriedenheitsgarantie von 1&1 zu berufen per Email/Fax, statt auf Vertragsbruch oder nicht beachten von Fristen oder ähnliches mit Anwalt und Einschreiben Briefen, die eh nichts belegen, außer dass irgendwas (z.B. leeres Papier) zugestellt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf telefonische Kontaktaufnahme habe ich, bedingt durch das Verhalten von 1 & 1 (und weiteren Informationen aus dem Internet etc.) und auch auf Anraten meines Fachanwaltes verzichtet.

Du hättest dir echt Nerven sparen können. Ein Anruf zur Störungsmeldung hätte genügt, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen (Prozess zur Vergabe eines neuen Technikertermins wird in Gang gesetzt).
 
pirast, wenn eine Email zur Störungsmeldung nicht ausreicht, dann tut es ein Anruf? Schräg, oder?! Da setze ich lieber auf Email. Schau´Dir doch mal die Zeiträume (der Vorgänge insgesamt) an.
Posting 2:
So gerade eben war der Techniker der DTAG da und hat festgestellt (ca. 45 Minuten), daß auf der Wegstrecke vom Installationsort (also außerhalb des Hauses) zum Verteiler der DTAG ein Kabelschaden sei. Er meinte:"Den könne er leider weder überbrücken, noch reparieren. Da müsse der Tiefbau ran. Wie lange das dauern würde, könne er nicht sagen. Zeitspanne auf die ich mich einzustellen hätte, könne von 2 Tagen bis mehrere Wochen gehen. Warum dann die anderen Anschlüsse im Haus funktionieren, die an der selben DTAG-Leitung/Technik hängen, konnte er mir auch nicht erklären". Tja, da war der Tag für mich echt gelaufen. Komme mir vor wie in der digitalen Steinzeit (***). Mal sehen, was 1 & 1 Telecom GmbH nun vorschlägt.

(***) ... weil Surfstick HSPA nur monatlich 5 GB Volumen hat (viel zu gering) und m. E. meistens extrem langsam ist und dann nur eine Mobilrufnummer (da streiken leider die meisten Anrufer der Kosten wegen). Summa summarum ist das beruflich nicht mehr darstellbar ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja bei solch einen Schaden kann der Anbieter nichts dafür, wäre mit allen Anbietern passiert.
 
Summa summarum ist das beruflich nicht mehr darstellbar ...
ui, da solltest mal in die AGBs schauen, nachdem du immer so schnell mit den "Anwalt gewedelt hattest" ;-)

... und du siehst, in der Ruhe liegt die Kraft + es lag ein techn.-Problem vor
jetzt hoffen wir mal alle, dass du trotzdem schnell wieder "on" kommst.
 
Selbstverständlich kann 1 & 1 Telecom nichts für diesen Kabelschaden. Mal sehen, was hinsichtlich der Reparaturdauer angekündigt wird. Was ich immer noch nicht verstehe:"Wieso können die anderen 4 Parteien im Haus Telefon + DSL nutzen, obwohl es bei mir nicht geht - wir aber lt. Techniker am selben Versorgungskabel hängen?"
Posting 2:
Hallo informerex - welche Stelle in den AGB meinst Du denn exakt? Mit dem Anwalt habe ich nicht "gewedelt" (wäre ein physisches Problem ... ;-) ). Das war aufgrund der Gesamtsachlage reine "Vorsorge".

Für das defekte Kabel ist 1 & 1 Telecom GmbH natürlich nicht verantwortlich. Nur, warum die Anschlüsse hier im Haus bei den anderen Teilnehmern (alle DTAG) komplett funktionieren und hier bei mir nicht? Was "das Berufliche" angeht, damit meine ich nicht die Verantwortlichkeit von 1 & 1 Telecom GmbH! Nur zur Klarstellung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
evtl.: (bin aber kein Magenta-Mitarbeiter bzw. kenne die Situation vor Ort nicht)
a.) entweder keine Ports mehr frei
b.) Reseller-Anschlüsse evtl. komplett getrennt
 
Keine Port mehr frei? Ich dachte, daß dieses gleich zu Anfang des Vertragsverhältnisses, innerhalb der ersten Woche durch 1 & 1 Telecom GmbH zusammen mit der DTAG geprüft wird. Ist dem nicht so? Kann dann ein freier Port einfach weitervergeben werden?

Können die denn einfach so alle Reseller-Anschlüsse komplett abtrennen?
 
informerex meint wohl, dass am DLSAM deiner Nachbarn kein Port frei ist, und du einen anderen DSLAM hast, wo wohl das Problem besteht.
 
Der vorherige Anschlußinhaber (ist mir persönlich bekannt) hatte in den Räumen, in denen der 1 & 1 – Doppel-Flat 50.000 VDSL-Anschluß installiert werden soll, einen Anschluß der Deutschen Telekom AG (Call & Surf Comfort mit 16.000er-DSL und ISDN-Anschluß) absolut störungsfrei betrieben (1 x TAE-Dose).
Wann hat er diesen denn letztmalig benutzt?
 
Wenn ich mich richtig erinnere, war das Ende Oktober 2012. Anschließend (mehrfach bis Ende Nov. 2012) hatte ich mit einem von Ihm überlassenen Speedport-Router (W700V - des vorherigen Anschlußinhabers) getestet, was an der TAE-Dose anliegt. Der Speedport-Router öffnete dabei automatisch einen Installationsvorgang (auch nach Neustart - Rücksetzen auf Werkseinstellungen) der Deutschen Telekom AG. Ich konnte sehen, daß der Router synchronisiert hat. Der Router war an einen Splitter angesteckt, der mit der TAE-Dose verbunden war (Mitte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich immer noch nicht verstehe:"Wieso können die anderen 4 Parteien im Haus Telefon + DSL nutzen, obwohl es bei mir nicht geht - wir aber lt. Techniker am selben Versorgungskabel hängen?"
Das heißt nicht unbedingt das ihr alle auch den gleichen Leitungsweg zum DSLAM habt, geschweige denn an dem gleichen hängt.
Solche Leitungsschäden können vielerlei Ursache haben: Alterung/Feuchtigkeit usw.
Zusätzlich ist so ein Schaden auch nicht mal so gerade eben binnen 5 Minuten zu lokalisieren.
Hat der Techniker denn mal versucht auf ein anderes Aderpaar umzuklemmen?

mfg
csmulo
 
Hallo csmulo!

So, wie mir der Techniker gesagt hat, wurde am Hausanschluß von Ihm umgeklemmt. Ich konnte sehen, wie er da 2 rotfarbene Kabel in eine vertikale Leiste eingeklemmt hat. Anschließend ist der dann an den grauen Kasten gegangen, der auf der Strasse steht (3 Minuten zu Fuss) und hat dort mit seinen Messgeräten hantiert. Er hat auch Kabel gelöst und an anderer Stelle in dem grauen Kasten angebracht (umgeklemmt?) und als das nicht funktionierte wieder retour. Dann hat er gesagt, daß es schlecht aussieht mit der heutigen Anschaltung wegen des an DTAG zu meldenden Kabelschadens.
 
War es ein DSLAM oder nur ein Kabelverzweiger?
mfg
csmulo
 
Hallo MaxRisk, ich kann deinen Ärger nachvollziehen, und grundsätzlich ist es richtig, rechtlich sauber dem Vertragspartner gegenüber zu argumentieren. Du hast aber bisher nicht geschrieben, ob und wann dir vor oder nach Auftragsbestätigung ein Anschalttermin zugesagt wurde (Real oder per AGB) Erst nach deiner Beschwerde der 27.12.?, zwischen den Jahren...)

Aber daneben gibt es leider die Wirklichkeit... Für die letzte Meile ist eben noch immer die Telekom zuständig. Und offensichtlich ist eben gerade dort ein Schaden (auch durchaus auf einem einzelnen Adernpaar innerhalb eines gemeinsamen Kabels denkbar. Einen Schaden dort kann auch kein Mitbewerber umgehen.) Also bleibt die Frage nach deinem Ziel und dem Erreichen dieses Ziels. Jeder Mitbewerber würde wieder bei Adam und Eva anfangen und am Ende wieder auf die defekte Leitung stoßen (oder glaubst du, dass diese Leitung ohne Vertragsdruck repariert wird?)
Daher mein Ratschlag: Weiter auf 1&1 Druck ausüben, damit der Vorgang dort vorrangig bleibt. Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter wird dir zeitlich (!) kaum helfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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